Auf dem Weg nach Emmaus
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Notes
Transcript
Auf dem Weg nach Emmaus
Auf dem Weg nach Emmaus
Ostersonntag 2018 – Schkölen
Familiengottesdienst „Auf dem Weg nach Emmaus“
Musik
Begrüßung
Heute sind wir zusammen, um Ostern zu feiern. Am 3. Tag war das Grab leer. Jesus war auferstanden, er hat sich lebendig gezeigt für viele Menschen. Das wissen wir aus der Bibel. Doch es heißt auch: Jesus ist bis heute lebendig. Menschen fühlen sich begleitet, sie spüren neue Kraft, weil sie glauben: Jesus ist da. Was ist das für ein Wunder! Wie kann das geschehen? Wie fühlt sich das an bei mir?
Öffnen wir unsere Herzen und strecken uns aus nach diesem Geheimnis!
Lied EG 116,1-5 Er ist erstanden
Psalmgebet
Nach Psalm 118
Alle Danket dem Herrn (EG 336, 1. und 2. Zeile)
Sprecher/in: Gott, wenn ich Angst habe, dann bistdu da.
Du hörst mich, wenn ich dich rufe. Das tröstet mich.
Was können mir Menschen tun? Du bist da, um mir zu helfen.
Alle Danket dem Herrn (EG 336, 1. und 2. Zeile)
Sprecher/in: Auf dich vertrauen ist besser,
als sich nur auf Menschen zu verlassen. Auf dich vertrauen ist besser, als auf einen Supermann zu bauen.
Alle Danket dem Herrn (EG 336, 1. und 2. Zeile)
Sprecher/in: Ich will für dich ein Lied singen
Und von dir erzählen.
Denn mit dir habe ich es gut.
Ich bin der Welt und dem Tod nicht ausgeliefert. Ich darf leben und erzählen,
wie gut du zu uns bist.
Alle Danket dem Herrn (EG 336, 1. und 2. Zeile)
Sprecher/in Heute ist der Tag, den Gott gemacht hat!
Wir dürfen und freuen und fröhlich sein.
Alle Danket dem Herrn (EG 336, 1. und 2. Zeile)
Tagesgebet
Jesus, von den Toten auferweckt, auf der Seite der Menschen bis heute. Wir freuen uns am Osterfest. Für alles, was hell ist und froh und lebendig sagen wir Danke. Dir, der du lebst und regierst heute und in Ewigkeit. Amen.
Lied EG 99 Christ ist erstanden
Spielszene 1: Hinweg nach Emmaus
Die Szene ist geprägt von großer Traurigkeit und Schwere. Die Jünger suchen mühsam ihren Weg durch die Kirche (zum Beispiel von hinten im Mittelgang nach vorne). A setzt sich im Verlauf der Szene erschöpft auf den Boden. Dies kann zum Beispiel vorne bei den Altarstufen sein oder an einem sonst gut einsehbaren Platz geschehen. Eine Kiste oder ein kleines Podest als Sitzplatz (mit einer Decke verhüllt) erhöht die Sichtbarkeit der Spielenden auch für Menschen in den hinteren Bänken. Die Jünger tragen einfache
Umhänge aus Decken oder Bettlaken. K hat zusätzlich eine grobe Decke als Schutz gegen die Kälte umgehängt.
Liebe Kinder, liebe Erwachsene,
heute erleben wir eine Geschichte mit, die sich zugetragen hat, nachdem Jesus gekreuzigt worden war. Jesus war in ein Grab gelegt worden. Inzwischen ist es der dritte Tag seitdem er gestorben ist. Einige Freundinnen von Jesus haben frühmorgens das Grab besucht, aber sie fanden ihn nicht. Doch was das bedeuten könnte, haben sie nicht verstanden.
Alle sind durcheinander und sehr, sehr traurig. Zwei Jünger, Kleopas und Andreas, machen sich auf den Weg zurück in ihr Dorf Emmaus.
ANDREAS: Mir ist so kalt. .. .ich spüre kaum noch meine Hände.
KLEOPAS: Ja, kalt ist mir auch - alles öde und leer. ..
ANDREAS: und sinnlos ...
KLEOPAS: Aber komm. Die Decke ist groß genug für uns beide.
Vielleicht hilft es, wenn wir nahe zusammenrücken.
ANDREAS: Ach lass mich, Kleopas. Alles tut mir weh ... Bei jedem Schritt wird es schlimmer... Ich mag nicht mehr weitergehen. Geh du allein weiter. Ich bleib einfach hier. (setzt sich auf den Boden)
KLEOPAS: Jetzt komm aber, das geht doch nicht... (Kommt nahe zu ihm, will ihn weiterziehen.) Hier draußen kannst du jedenfalls nicht bleiben. Zu kalt und zu gefährlich, hier emfach am Wegrand. Wir müssen weiter. Wirklich, du musst dich zusammenreißen! Komm, ich helfe dir auf.
ANDREAS: Aber wo sollen wir denn hin? Wieder zurück in das alte Zimmer? (schüttelt den Kopf und wendet sich ab. Dann, herausfordernd). Kannst du· wirklich „einfach weiter machen wie vorher"? Arbeiten tagaus, tagein - als wäre nichts gewesen? Als wäre Jesus nie da gewesen? Als hätten wir nie seine Worte gehört? Als wären wir nie mit Jesus aufgebrochen in ein ganz anderes Leben?
KLEOPAS: Meinst du, ich bin nicht traurig? -Aber es nützt ja nichts. Jesus haben siegefangen. Uns nicht. Jesus wurde angeklagt.Wir konnten es nicht ändern. Jesus hing amKreuz. Und wir standen weit weg, zitternd vor Angst.
ANDREAS: Und jetzt ist er tot!!
KLEOPAS: (leidenschaftlich) Aber wir leben! (nach einer Pause wieder sanft im Tonfall) Ich weiß doch auch nicht, wie das jetzt weiter gehen soll. Ich weiß nur: Wir müssen erstmal in unser Dorf zurück. Wir suchen uns was zu Essen und schlafen uns aus. Und morgen sehen wir weiter!
ANDREAS: Aber Jesus - begraben und einfach weg ... - und alles was ich geglaubt habe - auch begraben und einfach weg .... Damit kann ich nicht leben (vergräbt Gesicht in den Händen).
KLEOPAS: Du hast Recht. Es gibt keine Hoffnung mehr für uns beide - Trotzdem ... Jetzt gehen wir erstmal den Hügel da runter. Im Tal ist es schon bald finster. Und wir müssen über den Bach. Das ist schwierig genug. Aber es nützt nichts. (zeigt in die Richtung) Da ist jetzt unser Weg. Wir gehen ihn weiter, Schritt für Schritt. (Andreas erhebt sich wieder und beide Jünger gehen nahe aneinander gelehnt weg)
Lied – Was zu Ostern geschah -Kinderlied
Bildbetrachtung Bild 1-2
Wir können uns diese Geschichte nun gemeinsam auf der kleinen Karte ansehen, die ihr erhalten habt. Wenn ihr sie ein wenig nach vorne oder hinten kippt, zeigt sie euch drei verschiedene Bilder. Wir sehen sie uns gemeinsam an.
Ganz vorne findet ihr sicher das erste Bild. Zwei Männer sind auf einem Weg unterwegs. Sie sind schon ein ganzes Stück gelaufen. Die Stadt, aus der sie kommen, ist weit weg im Hintergrund. Es ist Jerusalem, oben auf dem Hügel. Links läuft Andreas, rechts Kleopas (mit dem gelben Gewand) - die beiden Männer, von denen wir vorhin gehört haben. Erkennt ihr sie wieder? Seht ihr die traurigen Gesichter? Urid wie sie gebeugt nebeneinander gehen?
Aber halt! Sie waren eben noch zu zweit, als wir sie gesehen haben. Doch jetzt ist da noch ein Mann bei Andreas und Kleopas. Er läuft ein bisschen hinter ihnen. Er will sie begleiten, aber die Jünger lassen ihn nicht eng an sich heran. Sie sind nicht richtig offen für das, was er sagt. Der Mann fragt: Warum lasst ihr die Köpfe hängen? Was bedrückt euch? Und die Jünger erzählen - von ihrem Freund Jesus, von seinem Tod am Kreuz.
Der fremde Mann hört zu. Und er kennt sich gut in der Bibel aus. Er sagt: In unseren Schriften steht: So etwas musste geschehen. Jesus hat sein Leben ganz eingesetzt für die
Menschen. Er hat für sie gelebt und ist für sie gestorben. Aber für die Menschen ist das schwer zu verstehen. Sie merken nicht, wie nahe Gott ist, auch jetzt, in allem, was passiert ist. Sogar ihr, die ihr Jesus kennt, habt keine Ahnung.
Die Jünger wundem sich. Was mag das bedeuten, was der Fremde alles sagt? Sie denken: Der fremde Mann soll noch ein bisschen bei uns bleiben. Dann sind wir nicht so allein. Weil es schon Abend ist und sie bei ihrem Dorf ankommen, laden sie ihn zum Abendessen ein.
Jetzt ist es an der Zeit, das zweite Bild zu betrachten. Dazu müsst ihr das Bild ein wenig nach hinten kippen.
Auf dem zweiten Bild seht ihr die drei etwas später. Sie sind · zusammen, um zu Essen. Aber halt! Da ist ein Brot. Aber sie essen ja gar nicht! - Etwas Besonderes muss geschehen sein. Seht nur die Gesichter der Jünger!
In der Mitte, zwischen ihnen, steht jetzt der fremde Mann. Der mit dem weißen Gewand! Er hält ein großes Brot in der Hand. Er bricht davon etwas ab und reicht es Kleopas! Bestimmt wird Andreas auch gleich ein Stück Brot bekommen.
Einer, der Brot austeilt - was ist daran eigentlich so erschreckend? Oder sind die Jünger gar nicht erschreckt,' sondern sie staunen und sie freuen sich?
Ich frage mich: Was mag da im Haus in Emmaus geschehen sein?
Wir hören davon als Lesung aus dem Lukasevangelium
Lesung: Lk 24,28-35
28 Mittlerweile näherten sie sich ihrem Ziel, dem Dorf Emmaus. Es schien so, als ob Jesus weitergehen wollte,
29 doch sie baten ihn inständig, über Nacht bei ihnen zu bleiben, da es schon dunkel wurde. Da trat er mit ihnen ins Haus.
30 Als sie sich hinsetzten, um zu essen, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.
31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn. Doch im selben Augenblick verschwand er!
32 Sie sagten zueinander: »War es uns nicht seltsam warm ums Herz, als er unterwegs mit uns sprach und uns die Schrift auslegte?«
33 Und sofort brachen sie auf und gingen nach Jerusalem zurück, wo die elf Jünger und die, die bei ihnen waren, sich versammelt hatten. Als sie ankamen, wurden sie mit der Nachricht empfangen:
34 »Der Herr ist tatsächlich auferstanden! Er ist Petrus erschienen!«
35 Da erzählten auch die beiden Jünger aus Emmaus ihre Geschichte, wie Jesus unterwegs mit ihnen gesprochen hatte und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.
Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.
Lied EG 558,1-4 Ich hör die Botschaft Jesus lebt (Mel 106)
Bildbetrachtung Bild 2-3:
Jetzt ist es klar! Der Mann im weißen Gewand ist Jesus. Er teilt das Brot aus. Jesus war sogar schon vorher auf dem Weg dabei, als die Jünger so traurig waren. Wenn ihr noch einmal das erste Bild anschaut, seht ihr ihn dort auch. Der fremde Mann, der einfach mitkam mit den Jüngern, das war Jesus. Jesus, der Worte aus der Bibel kannte und gut erklärt hat, was sie bedeuten.
Aber das hat allein nicht gereicht. Die Jünger haben ihn nicht erkannt. Erst beim Brotbrechen haben sie gemerkt: Das ist ja Jesus! Er ist wirklich lebendig! Wie wunderbar! Aber auch wie geheimnisvoll!
Jesus lebt. - Er hat uns begleitet als wir so traurig waren. Er ist mit hinunter gestiegen in das finstere Tal. Dann ist er eingekehrt in unser Haus. Er hat gesagt: Nehmt und esset vom Brot des Lebens. So macht er sich erkennbar. Für die Jünger damals in Emmaus und für uns heute auch.
Nehmt und esst vom Brot des Lebens! Wir sehen Andreas und Kleopas an, wie überrascht sie sind. Sie können es noch gar nicht fassen. Sie freuen sich und staunen. Jetzt ist das Leben wieder neu.
Darum macht es auch nichts, dass Jesus wieder verschwindet, gerade als sie die Hand ausstrecken nach dem Brot. Andreas und Kleopas fühlen sich ganz lebendig. Sie haben wieder ein Ziel. Sie brechen gleich auf.
Wenn ihr eure Karte noch ein wenig mehr nach hinten kippt und das dritte Bild anschaut, seht ihr sie laufen. Wollt ihr wissen, wohin sie laufen und wie es ihnen jetzt geht? Das spielen uns Andreas und Kleopas wieder vor.
Spielszene Rückweg nach Jerusalem
ANDREAS: (ungeduldig, aber voller Freude) Jetzt komm dochendlich! Wir müssen los!
KLEOPAS: Ja, ja, ich komme schon. Nur noch schnell... etwas ... packen .... Er macht umständlich eine Tasche mit Sachen fertig: darunter etwas zu Essen (Obst oder Gemüse und ein Brot, von dem etwas fehlt) und ein Geldstück. Er legt auch eine Decke zusammen und will sie zu einem Bündel rollen.
ANDREAS: (belustigt) Kleopas. Jetzt lass das. Das brauchen wir alles nicht!
KLEOPAS: Und wenn dir wieder kalt wird? Oder wenn ich müde werde und eine Stärkung brauche unterwegs? ...
ANDREAS: Müde? Nein, das werden wir heute nicht mehr! - Ich hab das Gefühl, ich könnte bis zum Ende der Welt laufen und wieder zurück.
Und Hunger hab ich auch keinen ... und keine Sorgen!
KLEOPAS: Stimmt, du hast Recht. Es ist alles anders! Jesuslebt!
ANDREAS: Er ist zu uns gekommen! Ganz lebendig und nah! Beinahe so wie damals, als er das Kind von den Totenauferweckt hat. Und wir es erst nicht glauben konnten.
KLEOPAS: Aber wir haben es ja gesehen, wie es sich bewegt hat und geatmet hat und wir haben gehört, wie es geredet hat - und weißt du was? Seit Jesus eben lebendig bei uns war, fallen mit auch dauernd wieder Worte ein, die er uns früher gesagt hat. Zum Beispiel: Selig seid ihr, wenn ihr jetzt weint, denn ihr sollt getröstet werden.
ANDREAS: Stimmt! Mir geht es ähnlich! Ich kann ihn richtighören. Ich meine, ich höre die Worte von Psalm 23 in mir:- ganz so, als ob Jesus den gerade mit uns betet (stellt sich aufrecht hin und rezitiert feierlich): Der Herr ist mein Hirte ...
KLEOPAS: (nickt heftig und spricht begeistert weiter:) Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. ...
ANDREAS: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal :fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir. Dein Stecken und Stab trösten mich.
KLEOPAS: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar.
ANDREAS: Ja genau! Wie schön das war mit Jesus am Tisch. So als gäbe es nichts Schlimmes. Nur Gutes und Barmherzigkeit mein Leben lang. Und Trost in jedem dunklen Tal... - Auf gehen wir! (Jünger laufen los in die Richtung, aus der sie anfangs gekommen waren)
KLEOPAS: Mit Jesus am Tisch das Brot ·teilen... das war der Hammer! Das vergesse ich nie! Und ... , hm - warte mal kurz! Ich muss doch noch etwas mitnehmen nach Jerusalem ... (geht zurück und holt das Stück Brot aus der Tasche, die am Boden liegen geblieben ist. Er zeigt es A und hält es hoch) Das will ich den anderen Jüngern zeigen.
ANDREAS: Gute Idee - dann können wir genau erzählen wie das war, als Jesus am Tisch mit uns saß und das Brot brach. Und wie wir endlich erkannt haben, was er uns mit den Worten vorher schon sagen wollte - nämlich dass Gott alles gut macht, dass er neues Leben schenkt.
KLEOPAS: Und dass Jesus wirklich lebt und bei uns bleibt.
ANDREAS: Ja! So machen wir das. Wir bringen Brot mit. Und wenn alle am Tisch sind, dann teilen wir es. Wir essen so miteinander wie beim letzten Mahl mit Jesus. Und vielleicht spüren es dann auch die anderen: Jesus ist auferstanden.
KLEOPAS: Halleluja!
Lied EG 108.1-3 Mit Freuden zart
Abkündigung
Fürbitte:
Jesus, du warst tot.
Und doch hören wir: Du lebst. Jesus du bist nicht sichtbar.
Und doch hören wir: Menschen spüren deine Nähe und Hilfe.
Wenn wir traurig sind oder erschöpft,
wenn wir uns leblos fühlen, wie tot:
Jesus, komm zu uns und weck uns auf.
Wenn wir nicht mehr weiter wissen, wenn uns alles zu schwer erscheint.
Jesus, erlöse uns von Entsetzen und Sorge.
Wenn wir Ostern feiern,
wenn wir beten und singen und auf dich hören, Jesus gib uns Freude ins Herz.
Wenn wir helfen wollen,
wenn wir trösten, Streit schlichten, gute Worte sagen.
Jesus, zeige dich bei uns wirksam und belebe uns mit deiner Kraft.
Amen.
Vaterunser
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Segen
Lied EG 100,1-5 Wir wollen alle fröhlich sein
Musik