Jesus macht heil durch Wort und Tat
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Jesus macht heil durch Wort und Tat
Jesus macht heil durch Wort und Tat
Einleitung Mobbing
Bosheit und Ungerechtigkeit
Taten und Worte
machen krank
Menschen kommen unter die Räder
man mobbt mit
das Böse ist wie ein Kranheit
zerfrisst die Seele
Textlesung Markus 1,32-39
Jesu heilt Menschen, die durch das Böse getrieben werden
Wer ist dieser Jesus?
Dämonen
Jesus hat das sagen, das Widergöttliche muss sich zurückziehen
Jesu heilt die ganze Bandbreite
körperliches Leiden
chronische Krankheiten
das, was andere Menschen Böses angetan haben
die Verletzungen der Seele
in Vollmacht
wie schlimm kann, das sein wenn das meiste stimmt, aber eine Sache ist krank
»Herr Jesus Christus, du Sohn des lebendigen Gottes, erbarme dich mein!
Jesus nimmt sich Zeit für die vielen und heilt sie
damals wie heute
die Menschen drängen zu Jesus
überwältigen ihn
wenns im Leben nicht stimmt sucht mann Gott
steht in der Gefahr seine Mission zu verlieren
Der Rückzug
auf dem Höhepunkt seines Wirkens zieht sich Jesus zum Gebet zurück
Pause machen
Gebet
Er kann nicht immer der Gebende sein
Neuorientierung
Jesus kann, Jesus heilt, Jesus braucht die Verbindung zum Vater
Ort der Stille
Ort des Gebetes
neue Kraft
Er will im verborgenen wirken
Messiasgeheimnis
Gebete können niemals Taten ersetzen, wohl aber uns stärken für die Aufgaben, die es zu tun gilt.
Jesus macht einen Neuanfang
Jesus geht weiter
nach Galiläa in die anderen Städte und Orte
er ist nicht verfügbar
auch am anderen Ort wird er gebraucht
Heilwerden durch Gottes Wort
Jesus möchte nahe bei den Menschen sein
Jesus möchte den Menschen nicht durch seine Übermacht seine Nähe aufzwingen
Es geht um den Kreuzesweg.
durch seinen Weg zum Kreuz beweist er Gottes Liebe und kauf die Menschen frei
Christsein ist kein Aktionismus
Kirche hat zu erst zu verkündigen "mit Wort"
Tat folgt
Leider oft nur Tat ohne Wort
Wohin Jesus kam predigt er und heilte er
Er trennte nie Leib und Seele voneinander
Botschaft gilt ganzheitlich
Haben wir schmerzliche Abschiede hinter uns und Berge von Schwierigkeiten vor uns, sind schwere Wege unter uns und bedrückende Lasten auf uns, finden wir nur Ratlosigkeit neben uns und große Angst in uns, wollen die Tage vor Einsamkeit nicht enden und die Seelen mit ihren Wunden nicht heilen, sind die Hände voller Scherben und die Herzen voller Sorgen, sind die guten Worte aufgebraucht und die Augen vom vielen Weinen ganz blind, wollen Gedanken und Gebete sich nicht mehr finden lassen, wirken die kleinen Tröstungen nicht mehr und sind die Ablenkungen abgenutzt, ist der Sinn abhanden gekommen und die Hoffnung gestorben, dann bleibt uns noch eines: Jesus spricht für uns beim Vater vor und verwendet sich für uns. Er tritt für uns ein und bringt uns durch.Simon, Simon, siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sieben wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebeten, dein Glaube nicht aufhöre! Lukas 22,31f
Auch wenn es weh tut
Zwei Rheumakranke teilen sich in einer Spezialklinik das Zimmer und die starken Schmerzen. Zusammen kommen sie in die Behandlungsräume und werden dort fachgerecht versorgt. Jeder liegt in seiner Kabine auf dem Tisch. Durch Vorhänge nur sind sie voneinander getrennt. Der Therapeut beginnt bei dem ersten Patienten. Der schreit auf und windet sich vor Schmerzen, stöhnt und schwitzt. Er kann es kaum ertragen und ist froh, als die Behandlung vorbei ist. Nun geht der Therapeut zu dem anderen Mann. Der liegt ganz ruhig, bleibt reglos und wie unbeteiligt. Als die Behandlung fertig ist, fragt der erste seinen Bettnachbarn: „Sag mal, tut das bei dir nicht weh? Ich könnte die Wände hochgehen vor Schmerzen!” „Nein”, sagt der andere lächelnd, „ich halte dem doch nicht mein krankes Bein hin!”Das ist auf den ersten Blick schlau. Aber am Ende doch ganz dumm und gefährlich. Aber wie oft halten wir Gott die gesunden und starken Seiten unseres Lebens hin, und die wunden Stellen verbergen wir. Wir haben Angst, es könnte weh tun. Bringen wir Gott die Verwundungen unseres Lebens, auch wenn es weh tut. Er will uns heilen und zurechtbringen, verbinden und gesundmachen. Wir dürfen mit unseren Sünden und Sorgen, dem Zerbrochenen und Verwundeten kommen.„