Brich dem Hungrigen dein Brot

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Notes
Transcript

Brich dem Hungrigen dein Brot!

1. Einstieg
1. Lied Erntedankfest, Gott sei Dank
Der Liedermacher Siegried Fietz hat ein schönes Lied zum Erntedankfest gemacht. Das im Refrain lautet: „Erntedankfest, Gott sei Dank für die wunderbaren Gaben. Erntedankfest, Gott sei Dank für die wunderbaren Gaben. Erntedankfest, Gott sei Dank für das, was wir geerntet haben.“
Dann geht es in der ersten Strophe weiter: „Wir legen alles vor den Altar. Gott hat uns beschenkt wie jedes Jahr.“
Ja und was hat er uns beschenkt. Das wird dann in den weiteren Strophen aufgezählt: Kartoffeln, Trauben, Äpfel, Pflaumen Korn, und Brot.
Am Schluss der Predigt hören wir das Lied.
2. Wofür können wir danken?
3. Wie bringen wir unseren Dank zum Ausdruck?
1. mit ein paar Erntegaben und etwas Geld
2. Ist das alles? würde jetzt Gott fragen
3. Sicher würden wir dann noch eine lange Liste aufzählen!
4. Doch Gott ist konkret – er will mehr
2. Textlesung Jesaja 58,7-12
7 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!
8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen.
9 Dann wirst du rufen und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest,
10 sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
11 Und der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: »Der die Lücken zumauert und die Wege ausbessert, dass man da wohnen könne«
3. Wie können wir unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen?
1. Bibeltext gibt uns dazu klare Anweisungen
1. Hungrigen 1. Brot brechen
2. Elenden Obdach geben -> Flüchtling?
3. Nackten Kleiden
2. Große Frage: Wozu haben wir die Diakonie?
Nicht die Institutionalisierte
1. Es geht um uns!
2. Dankbarkeit hat etwas mit sozialer Verantwortung zu tun
3. Diakonische Werk
1. Diakonie ist Teil der Gemeinde
4. Christen stehen in der Herausforderung
1. Dankbarkeit gegenüber Gott durch soziale und gesellschaftliche Verantwortung zum Ausdruck zu bringen
1. nicht nur etwas Geldspenden
2. kurze Missionstripps
2. sondern sich richtig den Bedürftigen zuzuwenden
1. und ihnen ganzheitlich die Gnade Gottes nahe zu bringen
4. Wie reagiert Gott?
Wer sich darauf einlässt, der erführt Gottes Verheißung?
2. Predigttext hat schöne Bilder dazu
1. Licht aus der Morgenröte
2. Heilung
1. ja das sich für andere einsetzen, kann einen Menschen wirklich seelisch und körperlich heil machen
3. Gerechtigkeit
1. mein Blick wird abgewendet - von selbst erfahrener Ungerechtigkeit - auf das Elend des anderen
1. 1. Mose 50,19-21
19 Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt? 20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. 21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.
46101001123954. Herrlichkeit des Herrn
1. Wir werden gerade im Elend etwas von der Herrlichkeit Gottes spüren
2. Albanienmission
5. zu Gott rufen
1. Gott wird unser Gebet erhören
2. Gott antwortet
3. Er ist da
6. Licht in der Finsternis
1. Führung in unserem Leben
1. schön, wenn man das eigene Leben in die Hand
nehmen kann
2. aber mancher lässt sich von anderen leben
3. dennoch ist es gut jemand zu haben der uns leitet
2. in dunklen Zeiten ist es dennoch hell
1. gerade in Zeiten der Krise und des LeideS
7. sättigen in der Dürre
1. Gebein stärken
2. Es gibt Zeiten der Schwäche im Leben, aber auch da will uns Gott beistehen
3. Darum Dank durch teilen und mitteilen!
4495800425455. Welche Ergebnisse sind zu erwarten?
1. Das verändert unser Leben!
2. Mit Gott können wir
1. etwas Großes schaffen
2. wir können uns an Gott wenden
3. Loslassen unseres irdischen verhaft sein!
4. Lebe mit dem, was du hast, gebe davon soviel wie möglich ab und sei dankbar!
5. Sorge und Fürsorge
1. soziale Verantwortung
1. einzelner Christ
2. als Gemeinde
6. Lebensmaxime
1. Brich dem Hungrigen dein Brot
2. Auftrag und Sendung
6. Wie sieht meine Zukunft aus?
1. Wie können wir aktiv eine gute Zukunft gestalten?
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