Kein Ansehen der Person
Notes
Transcript
Kein Ansehen der Person
Einleitung
Undercover Boss(RTL)
Müllentsorgung
Kreislaufkollaps
Chef Arbeitswelt Mitarbeiter
ungeheuer schwer
neue Erkenntnisse
beruflich
menschlich
Undercover Pastor
Geschichte Pastor USA
In einer Gemeinde in Amerika war ein Pastor als Vakanzvertretung tätig. An einem Sonntagmorgen vor dem Gottesdienst rasierte er sich nicht, duschte nicht und putze auch seine Zähne nicht. Er zog seine schlechtesten Klamotten an, die er fand. Sie waren schmutzig, fleckig, abgenutzt und rochen auch, weil sie eigentlich in dem Müll sollten. Dann ging er in ein Geschäft (in Amerika sind die Geschäfte auch sonntags geöfnet) und kaufte eine Flasche Bier und lieh sich einen Einkaufwagen. Er füllte den Wagen mit Kartons, Aluminiumdosen und anderen Müll. Und dann schüttete er das Bier über seine Kleidung. Dann etwa 5 Minuten vor dem Gottesdienst schob er langsam seinen Wagen bis vor die Tür der Kirche. Dort kramte er für eine Minute im Einkaufswagen herum, ging dann in die Kirche und setze sich ganz ruhig auf die hinterste Bankreihe. Man hätte jetzt in der Kirche eine Stecknadel fallen hören können. Natürlich erkannte niemand den Pastor. Das einzige, was die Leute sahen sahen, war einen Penner, der auf der hintersten Bankreihe sitzt, und der einen penetranten Gestank an sich hatte! Es war schrecklich.
Schließlich ging einer vom Begrüßungsdienst der Gemeinde zu ihm und sagte dem Mann, dass er gehen müsse. So tat er es auch. Er stand auf, ging wieder zur Tür hinaus. Über die Seitentür der Kirche kam er dann wieder in die Sakristei herein und wartete etwas versteckt bis er zu predigen dran war. Dann trat er auf die Kanzel um in der Verkleidung des Obdachlosen zu predigen.
1 Meine Brüder und Schwestern! Ihr glaubt doch an unseren Herrn Jesus Christus, der in Herrlichkeit regiert. Dann beurteilt andere nicht nach ihrem Ansehen. 2 Stellt euch vor, in eure Versammlung kommt ein Mann. Er hat ein prächtiges Gewand an und trägt an seinen Fingern goldene Ringe. Es kommt aber auch ein Mann, der arm ist und schmutzige Kleidung trägt. 3 Ihr kümmert euch um den, der prächtig gekleidet ist, und sagt zu ihm: »Setz dich hierher, auf den guten Platz!« Zu dem Armen aber sagt ihr: »Bleib da stehen!«, oder: »Du kannst dich neben meinen Fußschemel setzen.« 4 Legt ihr da nicht unterschiedliche Maßstäbe an und werdet so zu Richtern, die bewusst Fehlurteile fällen? 5 Hört zu, meine lieben Brüder und Schwestern! Hat Gott nicht gerade die Armen in der Welt erwählt, die reich sind im Glauben? Sie sollen das Reich erben, das er denen versprochen hat, die ihn lieben. 6 Ihr aber habt den Armen verachtet. Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken und die euch vor die Gerichte zerren? 7 Sind es nicht auch sie, die den guten Namen in den Schmutz ziehen – den Namen, der bei der Taufe auf euch gelegt wurde? 8 In der Heiligen Schrift steht: »Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!« Wenn ihr dieses königliche Gebot wirklich befolgt, handelt ihr richtig. 9 Wenn ihr andere aber nach ihrem Ansehen beurteilt, macht ihr euch schuldig. Und das Gesetz deckt eure Übertretung auf. 10 Denn wer das ganze Gesetz befolgt, aber ein einziges Gebot übertritt, hat gegen alle Gebote verstoßen. 11 Von Gott kommt das Gebot: »Du sollst nicht ehebrechen!« Er hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!« Wenn du also keinen Ehebruch begehst, aber einen Menschen tötest, hast du das ganze Gesetz übertreten. 12 Redet und handelt wie Leute, von denen gilt: Gott wird sie nach dem Gesetz richten, das uns frei macht. 13 Denn ein unbarmherziges Urteil erwartet den, der selbst kein Erbarmen gehabt hat. Wer aber barmherzig gewesen ist, für den gilt: Die Barmherzigkeit triumphiert im Gericht.
In der Gemeinde ist kein Platz für Diskriminierung
1 Meine Geschwister, ihr glaubt doch an Jesus Christus, unseren Herrn, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört. Dann dürft ihr aber Rang und Ansehen eines Menschen nicht zum Kriterium dafür machen, wie ihr mit ihm umgeht!
2 Angenommen, in euren Gottesdienst kommt ein vornehm gekleideter Mann mit goldenen Ringen an den Fingern; es kommt aber auch ein Armer in zerlumpter Kleidung herein.
3 Wenn ihr nun dem mit der vornehmen Kleidung besondere Aufmerksamkeit schenkt und zu ihm sagt: »Hier ist ein bequemer Platz für dich!«, während ihr zu dem Armen sagt: »Bleib du dort drüben stehen oder setz dich hier bei meinem Fußschemel auf den Boden!« –
4 messt ihr da nicht in euren eigenen Reihen mit zweierlei Maß? Und macht ihr euch damit nicht zu Richtern, die sich von verwerflichen Überlegungen leiten lassen?
5 Hört, meine lieben Geschwister! Hat Gott nicht gerade die, die in den Augen dieser Welt arm sind, dazu erwählt, durch den Glauben reich zu werden? Hat er nicht gerade sie zu Erben seines Reiches bestimmt – zu Erben des Reiches, das er denen zugesagt hat, die ihn lieben?
6 Doch was macht ihr? Ihr behandelt den Armen geringschätzig! Sind es denn nicht die Reichen, die euch unterdrücken und euch sogar vor die Gerichte schleppen?
7 Und sind es nicht die Reichen, die den wunderbaren Namen ´unseres Herrn` verhöhnen, der über euch ausgerufen worden ist?
8 Nun, wenn ihr euch wirklich nach dem königlichen Gesetz richtet, wie es in der Schrift niedergelegt ist: »Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!«, dann handelt ihr gut und richtig.
9 Doch wenn ihr Rang und Ansehen eines Menschen zum Kriterium dafür macht, wie ihr mit ihm umgeht, begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Gesetzesübertreter überführt.
10 Und ihr wisst: Wer das ganze Gesetz befolgt, aber gegen ein einziges ´Gebot` verstößt, macht sich damit am ganzen Gesetz mit allen seinen Geboten schuldig.
11 Denn derselbe, der gesagt hat: »Du sollst nicht die Ehe brechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst keinen Mord begehen!« Bei jedem einzelnen Verstoß gegen ein Gebot verstößt du also gegen das Gesetz als Ganzes; du kannst einen Mord nicht damit aufwiegen, dass du keinen Ehebruch begehst.
12 Redet und handelt so, wie es dem Gesetz der Freiheit entspricht – dem Gesetz, nach dem ihr einmal gerichtet werdet.
13 Denn im Gericht gibt es kein Erbarmen mit dem, der selbst kein Erbarmen kannte. ´Doch wer barmherzig war, bei dem` triumphiert die Barmherzigkeit über das Gericht: ´Er wird nicht verurteilt werden.`
Gemeinde - ein offenes Haus?
Offen für andere?
Unsere Unbarmherzigekeit
Kleider machen Leute
Nur für uns?
Kuschelclub der Errettenten
Super 2
Und wenn der andere so anders ist?
Nicht nur im Gottesdienst
Bewerbungen
Vorstellungsgespräche
Arbeitsstellen
usw.
Vorbehalte
Lebensberater
orientieren an dem Besseren
sonst Vergeudung Lebensenergie
andere Sicht der Bibel
Wie begegnet Gott den Menschen?
Gebot Jesu
was braucht die Gemeinde
gelebte Barmherzigkeit
ehrliche, tragfähige Beziehungen
von Lebensfreude erfüllte Leidenschaft für Gott
äußere Dinge
familienfreundlich
behindertenfreundlich
kommunikationsfreundlich
Eine Gemeinde, die keine Verlorenen rettet, ist selbst verloren! Reinhard Bonnke
Gemeinde - ohne Unterschiede?
Gottesdienstliche Verhalten
Wort
Tat
Leben
Kirchstuhlverkauf
Kirchstuhlstreit in Gottesgrün
dort sitzen die
auch heute Unterschiede
vor Gott umgewertet
Reichtum
Reichtum nicht automtisch schlecht
was macht man damit?
Armut
In der Gemeinde Jesu geht es nicht um Sympathie und Antipathie, sondern um das ehrerbietige, liebende Ja zueinander. Corrie ten Boom
Gemeinde - gelebtes Miteinander?
Barrieren
das sind nicht so gute Christen
die sind nicht so fromm
müssen sich erst bekehren
gegenseitiges Abstempeln
doch für wen soll sie sein?
sicher für uns
für die Nichtgläubigen
für die am Anfang des Glaubens
darum Brücken schlagen
an Jüngern + ersten Nachfolgern erkennen
Petrus
Levi
Jakobus
Maria Magdalena
Jakobus: Gott sieht das Herz an
Barmherzigkeit - Freiheit des Glaubens
Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!«, dann handelt ihr gut und richtig.
Seligpreisung Jesu
vom Meister lernen
neu entwickeln in der Gemeinde
bei uns persönlich
nicht nur Diakonie und Caritas
unserem Mitmenschen helfen?
in Fraureuth
in Reinsdorf
als Gemeinde der Barmherzigkeit leben