Die Zeit ist kurz (2)
Sermon • Submitted
0 ratings
· 3 viewsNotes
Transcript
Die Zeit ist kurz
Einleitung
Wie wohl fühlen Sie sich in ihrem Heim?
Sind sie gern zu Hause?
Geniesen Sie das Leben?
Sind Sie rundherum glücklich?
Vielleicht würden Sie das auch besingen?
mit einem Schlager
frommen Lied
Lied von Manfred Siebald
„Wir haben es uns gut hier eingerichtet.
uns gut hier eingerichtet.
der Tisch, das
der Tisch, das Bett, die Stühle stehn.
Bett, die Stühle stehn.
Der Schrank
Der Schrank mit guten Dinge vollgeschichtet,
mit guten Dinge vollgeschichtet,
wir sitzen
wir sitzen alles zu besehn.
alles zu besehn.
Dann legen wir
Dann legen wir uns ruhig nieder
uns ruhig nieder
und löschen
und löschen müd vom Tag das Licht
müd vom Tag das Licht
und beten
und beten laut: „Herr, komm doch wieder!“
laut: „Herr, komm doch wieder!“
und denken
und denken leise: „Jetzt noch nicht!““
leise: „Jetzt noch nicht!““
Text
29 Aber eins muss ich euch sagen, Brüder und Schwestern: Die Zeit ist knapp, und daher gilt nun: Ein verheirateter Mann soll so leben, als hätte er keine Frau. 30 Wer weint, soll sich nicht von der Trauer überwältigen lassen. Wer sich freut, soll sich nicht in der Freude verlieren. Wer etwas kauft, soll es nicht festhalten wollen. 31 Und wer die Dinge dieser Welt benutzt, soll gut auf sie verzichten können. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt vergeht.
Was nun?
Unser Zeitgefühl
schnelllebigen Zeit
rast dahin
man hechelt hinterher
Rartschlag des Pls ernst nehmen
keine Zeit zum Heiraten
keine Zeit
Ich hab keine Zeit, dir weh zu tun
hab keine Zeit, dir weh zu tun Ich hab keine Zeit für ein Warum
Ich hab keine Zeit für ein Warum Ich hab keine Zeit für Vergangenheit
Ich hab keine Zeit für Vergangenheit Ich hab keine Zeit für keine Zeit
Ich hab keine Zeit für keine Zeit
Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit für ein Versteck
Ich hab keine Zeit für ein Versteck Ich hab keine Zeit für 'nen schmutzigen Trick
Ich hab keine Zeit für 'nen schmutzigen Trick Ich hab keine Zeit für 'ne Religion
Ich hab keine Zeit für 'ne Religion Ich hab keine Zeit für - Sie wissen schon
Ich hab keine Zeit für - Sie wissen schon
Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit
Ich würde gern zu lieben lernen
Ich würde gern zu lieben lernen Niemals einen Spiegel scheu'n
Niemals einen Spiegel scheu'n Ich wünscht' ich könnte zu dir sagen
Ich wünscht' ich könnte zu dir sagen Zu lügen hatt' ich kein Zeit
Zu lügen hatt' ich kein Zeit
Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit Ich hab keine Zeit
Ich hab keine Zeit
TIM
TIM BENDZKO
BENDZKO
aber ist das wirklich so?
Wir haben uns eingerichtet
alles ist stimmig
fühlen uns sauwohl
Müssen wir da beten?
Maranatha - Komm Herr Jesus
und wenn wir beten
wie meinen wir das?
Denken wir nicht viel mehr
Hilfe jetzt noch nicht
Gut Ding will Weile haben
Ist dieser Bibeltext überhaupt zeitgemäß?
trifft er unser Lebensgefühl
spricht er nicht ins leere
wurden nicht soviel schon getäuscht?
enttäuscht
verführt
Worte Pls für uns
Hände in den Schoß legen
warten bis Jesus wiederkommt?
dem Schicksal seinen Lauf lassen
Jesus wird es schon irgendwie machen
doch auch Pls
Kaufet die Zeit aus Eph 5,16
Schickt euch in die Zeit Röm 1,11
Jetzt ist es an der Zeit 2. Kor 6,2
Einmal Hüh - einmal Hott?
Spannung in der wir als Christen leben
nicht auflösen können und dürfen
Magnetfeld
mit zwei Polen
bewegen wir uns hin und her
Atom bekommt seine Energief für die Schwingungen
so auch mit unserem Glauben und Christsein
Erwartung leben - Zeit ausnutzen
einerseits in der Erwartung des kommen Jesu leben
andererseits die Zeit bis zum Kommen Jesu ausnutzen
dazu gehört auch das Unterbrechen
Keine Zeit!
Ein Mann geht im Wald spazieren.
Ein Mann geht im Wald spazieren. Nach einer Weile sieht er einen Holzfäller, der hastig und sehr
Nach einer Weile sieht er einen Holzfäller, der hastig und sehr angestrengt dabei ist, einen auf dem Boden liegenden Baumstamm zu
angestrengt dabei ist, einen auf dem Boden liegenden Baumstamm zu zerteilen. Er stöhnt und schwitzt und scheint viel Mühe mit seiner
zerteilen. Er stöhnt und schwitzt und scheint viel Mühe mit seiner Arbeit zu haben.
Arbeit zu haben.
Der Spaziergänger geht etwas näher
Der Spaziergänger geht etwas näher heran, um zu sehen, warum die Arbeit für den anderen so schwer ist.
heran, um zu sehen, warum die Arbeit für den anderen so schwer ist. Schnell erkennt er den Grund und sagt zu dem Holzfäller: "Guten Tag. Ich
Schnell erkennt er den Grund und sagt zu dem Holzfäller: "Guten Tag. Ich sehe, dass Sie sich Ihre Arbeit unnötig schwer machen. Ihre Säge ist ja
sehe, dass Sie sich Ihre Arbeit unnötig schwer machen. Ihre Säge ist ja ganz stumpf – warum schärfen Sie sie denn nicht?"
ganz stumpf – warum schärfen Sie sie denn nicht?"
Der Holzfäller schaut nicht einmal
Der Holzfäller schaut nicht einmal hoch, sondern zischt durch die Zähne "Dazu habe ich keine Zeit, ich muss
hoch, sondern zischt durch die Zähne "Dazu habe ich keine Zeit, ich muss doch sägen!"
doch sägen!"
keine stoisch- gleichmütige Einstellung
auf dem Weg sein
im Wissen um das Kommen des Herrn
präsent und in Bewegung
heute kann der Kairos des Herrn sein
Wie leben wir, wenn wir es wüssten?
in der Gegenwart der kommenden Herrschaft Gottes
Paulus fordert uns heraus
Gemeinschaft mit Jesus
großartige Zukunft
ewige Leben verheißen
Zeit in dieser Welt
ist nicht alles
Leben geht über den Tod hinaus
hat Zukunft
Kreuz und Auferstehung
Garanten der Zukunft
Wesen der Welt vergeht
Gott kommt an sein Ziel
Hoffnung
vielen fremd
der Tod das letzte
für uns Wegzeichen über den Tod
Wort Gottes hält uns in Bewegung
die Ehe
Einrichtung der gegenseitigen Lebenshilfe
für Mann
und Frau
im irdischen Leben
manche Ehe scheitert daran
aneinander zu hohe Ansprüche haben
Glaube an Jesus
den anderen in einem anderen Licht sehen
weinen und lachen
Freiheit gegeben
Bewahrung vor Überbewertung von Leid und Freude
Kränkungen un Verletzungen nicht mehr krank machen
kaufen
Frage des Wohlstandes
des Konsum
Das letzte Hemd hat keine Taschen!
Maranatha - Komm Herr Jesus?
Können wir das aussprechen
in der irdischen Gelassenheit des Glaubens?
Nicht derjenige liebt die Wiederkunft des Herrn, der sagt, die liegt nicht in weiter ferne; auch nicht der, der sagt, sie steht unmittelbar bevor; sondern derjenige, der sie mit ernstem Glauben, fester Hoffnung und brennender Liebe erwartet, ganz gleich, ob sie fern oder nah ist. (Aurelius Augustinus) Augustinus von Hippo
Leben wir in der Erwartung
des Kommen unseres Herrn?
aktiv
aber mit Blick auf sein Kommen