Wie wird ein Leben richtig?
Notes
Transcript
Wie wird ein Leben richtig?
Einleitung - Wer entscheidet - was?
falsch und richtig
gut und böse
schön und hässlich
wer entscheidet das?
Was ist ein Christ?
Hierauf gibt es verschiedene Antworten, z.B.: - Ein Christ ist ein Mensch, der getauft worden ist und konfirmiert bzw. gefirmt wurde.
- Ein Christ ist ein Mensch, der getauft worden ist und konfirmiert bzw. gefirmt wurde. - Ein Christ ist ein Mensch, der gut von Jesus denkt.
- Ein Christ ist ein Mensch, der gut von Jesus denkt. - Ein Christ ist ein Mensch, der versucht, nach den 10 Geboten zu leben.
- Ein Christ ist ein Mensch, der versucht, nach den 10 Geboten zu leben. - Ein Christ ist ein Mensch, der ab und zu (auch mal) einen Gottesdienst besucht.
- Ein Christ ist ein Mensch, der ab und zu (auch mal) einen Gottesdienst besucht. - Ein Christ ist ein Mensch, der sich darum bemüht, Gutes zu tun.
- Ein Christ ist ein Mensch, der sich darum bemüht, Gutes zu tun.
Antworten reichen Paulus nicht
16 Aber wir wissen: Kein Mensch gilt vor Gott als gerecht, weil er das Gesetz befolgt. Als gerecht gilt man nur, wenn man an Jesus Christus glaubt. Deshalb kamen auch wir zum Glauben an Jesus Christus. Denn durch diesen Glauben an Christus werden wir vor Gott als gerecht gelten – und nicht, weil wir tun, was das Gesetz vorschreibt. Schließlich spricht Gott keinen Menschen von seinen Sünden frei, weil er das Gesetz befolgt. 17 Nun wollen wir ja durch Christus vor Gott als gerecht gelten. Wenn sich nun aber zeigt, dass wir trotz allem Sünder sind – was bedeutet das dann? Auf gar keinen Fall bedeutet es, dass Christus die Sünde auch noch fördert! 18 Wenn ich nämlich das Gesetz wieder einführe, das ich vorher abgeschafft habe, dann heißt das: Ich selbst stelle mich als jemand hin, der es übertritt. 19 Das Gesetz hat mir den Tod gebracht. Ich gelte deshalb für das Gesetz als gestorben, damit ich für Gott leben kann. Mit Christus zusammen wurde ich gekreuzigt. 20 Deshalb lebe ich also nicht mehr selbst, sondern Christus lebt in mir. Zwar lebe ich noch in dieser Welt, aber ich lebe im Glauben an den Sohn Gottes. Er hat mir seine Liebe geschenkt und sein Leben für mich hingegeben. 21 Ich weise die Gnade nicht zurück, die Gott uns erweist. Denn wenn wir durch das Gesetz vor Gott als gerecht gelten, dann ist Christus vergeblich gestorben.
16 Aber wir wissen ´jetzt`, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. 17 Gerade unser Bestreben, durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden, macht also deutlich, dass wir ´Juden` genauso Sünder sind ´wie alle anderen Menschen`. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der Sünde steht? Niemals!18 ´Vielmehr bin ich es, der sich schuldig macht,` und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue. Denn damit ´erkläre ich das Niederreißen nachträglich für falsch und` erweise mich selbst als ein Gesetzesübertreter. 19 In Wirklichkeit jedoch ´habe ich mit dem Gesetz nichts mehr zu tun;` ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem Gesetz gegenüber gestorben, um ´von jetzt an` für Gott zu leben; ich bin mit Christus gekreuzigt.20 Nicht mehr ich bin es, der lebt, nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat.21 Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen.
Sehnsucht - rechten Leben
Wie muss es sein?
Wann mag Gott uns?
rechter Christ?
glauben wir genug?
beten wir genug?
Macht der Sünde
Trennung von Gott
Juden und Nichtjuden
Werke der Gerechtigkeit?
Beschneidung
Zustand
führt zum Tod
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Aber die Gnade, die Gott uns gewährt, ist das ewige Leben. Denn wir gehören zu Christus Jesus, unserem Herrn.
meine Werke
machen nicht gerecht
führen zum Tod
Glaube = Leben
Gerecht durch Glauben
Vertrauen auf Jesus
keine Vorschriften
niemand gerecht vor Gott
Grundlage Glaube an Christus
Allein aus Gnaden
es geht um mich!
eng mit ihm verbunden
Luther - Kuchen
Jesus und wir sind ein Kuchen: Er und wir gehören zusammen, wie die Zutaten eines Kuchens nicht mehr voneinander getrennt werden können (s. o.). Und das ist unsere Rettung. Denn es kommt dann nicht mehr darauf an, wie wir sind: dass wir Sünder sind und immer Sünder bleiben in unserem Herzen. Es kommt nur auf Jesus an. Es kommt darauf an, dass Jesus in uns lebt und dass er in uns lebt als einer, der für uns ist.
Herz für Jesus
es geht um das Innere
keine äußere Fassade
Glauben wir - lebt Christus in uns
Leben aus dem Glauben
enge Lebensgemeinschaft
Christus in uns
Luther
Der Teufel kommt zu Martin Luthers Haus, um ihm seine Sünde vorzuhalten. Er fragt: Wohnt hier der Doktor Luther? Und Luther antwortet: »Nein, der wohnt nicht mehr hier. Hier wohnt der Herr Christus «
nicht mehr allein
Sorgenbriefe abgeben
Auf Gott verlassen
auf Jesus schauen
Corrie ten Boom
Corrie ten Boom erzählt von einer abenteuerlichen Autofahrt. Die Reisenden stehen vor einer baufälligen Brücke, die über eine tiefe Schlucht führt. Auf den Rat eines kundigen Mitfahrers hin wagen sie die Überfahrt trotz erheblicher Zweifel. Die Brücke hält. Dieser Mann hat nicht auf die Zweifel und das mulmige Gefühl der Mitfahrer gesehen, sondern sich die Brücke genau angeschaut
Nicht ich!
"Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat."
Amen
Amen