Wo wirst du sein?

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Wo wirst du sein?

Liebe Gemeinde,
ich habe Werner gebeten uns heute ein Lied zu singen. Es ist ein altes Erweckungslied, welches die Frage auf nimmt, die uns der Predigttext am heu-tigen Sonntag stellt:
Wo wirst Du die Ewigkeit verbringen?
Es ist das Lied: Wo wirst du sein, wenn die Posau-ne erschallt ..
Werner – bitte!
Liebe Gemeinde
irgendwie ist es komisch,
wer in den vergangenen Tagen einmal bei den Zelttagen in Werdau war hat genau die Frage nach der Ewigkeit immer wieder gehört: Wo wirst du die die Ewigkeit verbringen?
Und auch wir stellen sie heut in dieser Morgen-stunde:
Was kommt nach dem Tod? Gibt es ein Jenseits? Das sind Fragen, mit denen sich viele Menschen gerade und besonders außerhalb des christlichen Glaubens heute beschäftigen.
Nicht nur dass die Leute regelrecht Berichte über Jenseitserfahrungen verschlingen.
Sondern sie versuchen mit dem Jenseits mit ganz verschiedenen und gefährlichen Weisen Kontakt aufzunehmen. Neben den spiritistischen Formen, hört man immer wieder von Experimenten, wo sich Leute bis in eine Todesstufe bringen lassen, wo es fast kein Zurück gibt.
Aber trotzdem ist das nicht grundsätzlich erfreu-lich, dass in unsere Zeit viele wieder offener sind für ein Leben nach dem Tod? Ist das nicht an und für sich im Sinne von Jesus?
Nun, Jesus befriedigt nicht unsere Neugierde, sondern sagt uns, was wir unbedingt wissen müs-sen. Er malt nicht aus, wie es im Himmel sein wird, aber er zeigt uns klar, wie wir da hinkommen (und wie nicht).
Hören wir das Evangelium aus Lukas 16,19-31 noch einmal nach der Neuen Genfer Übersetzung:
19 »Es war einst ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und feinstes Leinen und lebte Tag für Tag herrlich und in Freuden.20 Vor dem Tor seines Hauses lag ein Armer; er hieß Lazarus. Sein ganzer Körper war mit Geschwüren bedeckt. 21 Er wäre froh gewesen, wenn er seinen Hunger mit dem hätte stillen können, was vom Tisch des Rei-chen fiel; aber nur die Hunde kamen und leckten an seinen Wunden. 22 Schließlich starb der Arme. Er wurde von den Engeln zu Abraham getragen und durfte sich an dessen Seite setzen. Auch der Rei-che starb und wurde begraben. 23 Im Totenreich litt er große Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham und an dessen Seite Laza-rus. 24 ›Vater Abraham‹, rief er, ›hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus hierher! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen; ich leide furchtbar in dieser Flam-menglut.‹ 25 Abraham erwiderte: ›Mein Sohn19, denk daran, dass du in deinem Leben deinen Anteil an Gutem bekommen hast20 und dass anderer-seits21 Lazarus nur Schlechtes empfing. Jetzt wird er dafür hier getröstet, und du hast zu lei-den. 26 Außerdem liegt22 zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund, sodass von hier niemand zu euch hinüberkommen kann, selbst wenn er es woll-te; und auch von euch dort drüben kann niemand zu uns gelangen.‹ – 27 ›Dann, Vater‹, sagte der Reiche, ›schick Lazarus doch bitte zur Familie23 meines Vaters! 28 Ich habe nämlich noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.‹ 29 Abraham ent-gegnete: ›Sie haben Mose und die Propheten; auf die sollen sie hören.‹ – 30 ›Nein, Vater Abraham‹, wandte der Reiche ein, ›es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen; dann würden sie umkeh-ren.‹ 31 Darauf sagte Abraham zu ihm: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«
In der Kolumne unserer Fernsehzeitung zitierte der Redakteur kürzlich einen Tipp
der New York Times, wie man auch in Zeiten der Finanzkrise sein Geld gewinnbringend
anlegen könne. Der Ratschlag: »Langfristig inves-tieren. Langfristig
planen.« Allerdings fragte der Kolumnist, was denn langfristig sei und vor allem,
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was denn langfristig noch sicher sei. Und bemerk-te schließlich süffisant: »Übrigens
ist die New York Times hoch verschuldet und steht auf der Kippe.« Doch
nicht langfristig genug geplant? Nicht sicher ge-nug angelegt? Angespartes doch
von Finanzkrise, Motten und Rost zerfressen …?
Planen Sie langfristig genug?
Wo werden Sie Ihre Ewigkeit verbringen? Und Ih-re Lieben? Ich weiß nicht, ob Sie
sich schon darüber Gedanken gemacht haben. Was kommt nach dem Tod? Meist
erstrecken sich unsere Lebensplanungen auf die nächsten Jahre – in der Hoffnung,
dass uns »noch ein paar schöne Jahre« vergönnt sein mögen. Aber planen
Sie für die Ewigkeit?
Jesus erzählt in unserem Gleichnis von einem, der zu kurz geplant hat …
1. Zu kurz geplant!
Da ist ein Mitglied der upper class. Äußerst wohl-habend, stets elegant gekleidet,
alles vom Feinsten. Ein glänzender Gesellschafter, immer gut drauf. Beliebt und
angesehen. Jesus zeichnet sein Portrait mit nur wenigen, kräftigen Strichen, aber
damit ist alles gesagt. Kurz: Ein reicher Glückspilz, lebt alle Tage herrlich und in
Freuden.
Ihm scheint nichts zu fehlen. Nur eines hat er bei Jesus nicht: einen Namen.
Warum gab Jesus ihm keinen Namen? Vielleicht, um deutlich zu machen:
Auch ein großer Name kann aus der Sicht der Ewigkeit ganz unbedeutend
sein. Vielleicht aber auch, damit man da andere Namen einsetzen kann. Die
Namen der Stars heute, der Glamourwelt, der Bonzen und Superreichen. Aber
nicht nur die. Vielleicht auch meinen oder Ihren Namen. Denn verglichen mit
den meisten Menschen in Nordkorea, Zimbabwe oder Peru zählen ja auch wir
europäischen Durchschnittsbürger zu den Reichen. Und haben alle eigentlich
ein gutes Leben.
Hat Jesus etwa was dagegen? Will er uns unseren Wohlstand madig machen?
Nein! Jesus macht ihm nicht zum Vorwurf, dass er reich war, dass er sich öfter
mal was Schönes gegönnt hat. Er kritisiert auch nicht, dass er sein Leben genossen
und gern gefeiert hat.
Aber er zeigt, wie fatal es ist, wenn einer nicht mehr von seinem Leben sagen
kann als: gelebt, gearbeitet, gut gelebt, Ruhestand genossen, in Urlaub gefahren
... (Könnten Sie mehr von Ihrem Leben sagen?)
Jesus zeigt, wie fatal es war, dass der Reiche bei alledem zu kurz geplant hat. Dass
er nicht an die Not des Armen vor seiner Tür ge-dacht hat. Sondern nur an sich.
Dass er nicht an Gott gedacht hat. Sondern seine Pläne ignorierte. Dass er nicht
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an seine Ewigkeit gedacht hat. Sondern lebte, als gäbe es nur dieses Leben. Und
da wollte er alles hineinpacken.
Jesus sagt: Zu kurz geplant! Zu kurz geplant, wenn du nur bis zur Beerdigung
und allenfalls bis zur Grabpflege denkst, aber nicht daran, wo du deine Ewigkeit
verbringen wirst.
Plötzlich geht alles ganz schnell. Der Reiche stirbt und wird begraben. Eine würdige
Bestattung. Bewegende Nachrufe. »Wir werden ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.« Punkt. Ende. Aus.
Nein, nicht Ende. Die Geschichte geht weiter. Je-sus erzählt eine Fortsetzungsgeschichte.
So wie auch mein und Ihr Leben eine Fortset-zungsgeschichte ist.
Wie geht es weiter? Wo geht es weiter?
»Als er nun im Totenreich war und Qualen litt, hob er seine Augen auf und sah …«
Jesus erzählt hier ganz knapp. Er malt das Toten-reich nicht aus, er heizt das
Höllenfeuer nicht an. Er sagt nur: »Er litt Qua-len.« Und: »Er sah…« Er sah plötzlich,
was er versäumt hatte. Er sah plötzlich, was er im Leben übersehen hatte.
Und das verursachte höllische Qualen. Weil er nichts mehr ändern konnte. Weil
er genau wusste: Es ist zu spät. Ich habe das Ent-scheidende im Leben übersehen.
Das, was direkt vor seinen Füßen lag, den, der di-rekt vor seiner Tür lag, hatte er
übersehen.
Er war blind gewesen für die Not des Armen. Er war blind gewesen für die Herausforderung,
die ihm Gott da vor die Tür gelegt hatte.
Eine kleine Anekdote dazu: Ein Jude kommt zu ei-nem Rabbi und klagt: »Es ist
entsetzlich. Gehst du zu einem Armen – er ist freundlich, er hilft dir, wenn er
kann. Gehst du zu einem Reichen – er sieht dich nicht einmal. Was ist das nur
mit dem Geld?« Da sagt der Rabbi: »Tritt ans Fenster. Was siehst du?« – »Ich sehe
eine Frau mit einem Kind. Ich sehe einen Wagen. Ich sehe …« – »Gut«, sagt der
Rabbi, »und jetzt stell dich hier vor den Spiegel! Was siehst du?« – »Nu, Rebbe,
was werd‘ ich sehen? Nichts. Mich selber.« Darauf der Rabbi: »Siehst du, so ist es.
Das Fenster ist aus Glas gemacht, und der Spiegel ist aus Glas gemacht. Kaum
legst du ein bisschen Silber hinter die Oberfläche – schon siehst du nur noch dich
selber.« (Aus: Heinz Schäfer, Mach ein Fenster dran, Nr. 962)
Was ist für mich das Silber, das mich abhält, den andern zu sehen? Was ist für Sie
das Silber, das Sie blind macht für die Not, für die Aufgaben, die Gott Ihnen vor
die Tür legt?
Denn es geht hier ja nicht um die Not der Welt, sondern um den einen, den Gott
dem Reichen vor die Tür gelegt hatte. Den hatte er übersehen im Leben. Und jetzt
war es zu spät. Das ist das Zweite, das Jesus uns mit dieser Geschichte sagt:
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2. Zu spät gesehen!
Zu spät! Haben Sie schon mal einen schweren Feh-ler gemacht, den Sie nicht
wieder rückgängig machen konnten? Das tut weh! Ständig der Gedanke: Hätte
ich doch bloß nicht … Einmal zu schnell durch die Siedlung gefahren, ein Kind
übersehen … Zu spät …
So, sagt Jesus, ist das in der Hölle. Ständig quä-lend erleben zu müssen, wie du
versagt hast. Wie du Gott verdrängt hast. Und dass es zu spät ist.
»Das ist ja das Teuflische an der Hölle. Dass sie zwar einen Eingang hat, aber
keinen Ausgang … Sie hat nur ein Fenster. Durch das muss man ständig sehen,
was man vorher nicht wahrhaben wollte. Dass es Gott gibt. Und was er von mir
erwartet hatte. Und dass es zu spät ist.« (Nach Theo Lehmann, Mensch, wenn du
wüsstest, S. 32)
Der Reiche kommt nicht mehr raus. Kein Hinüber-wechseln in den Himmel möglich,
oder umgekehrt. Es wird ihm gesagt: Da ist ein tiefer Abgrund dazwischen,
so hat es Gott festgelegt. Keine Möglichkeit zur Entscheidung mehr! Kein Zurück.
Die Entscheidung ist gefallen. Im Leben. Der Tod bringt dann die große Scheidung.
Entweder ewig gerettet. Gleichsam in Abrahams Schoß. Oder ewig verloren.
In ewiger Qual.
Es gibt viele, die sagen: Im Tode sind doch alle gleich. Aber das stimmt nicht. Im
Sterben sind alle gleich, das schon. Aber danach, im Tode, sind nicht mehr alle
gleich. Da geht die Schere weit auseinander, noch weiter, als es im Leben zwischen
Arm und Reich je sein kann. Der Tod bringt die große Scheidung. Endgültig
und unüberwindlich.
Und so sitzt der Reiche, bei dem im Leben alles vom Feinsten war, jetzt im dreckigsten,
entsetzlichsten Loch, das es gibt, in der Hölle. Wodurch kam der Reiche in
die Hölle? Durch seine Schulden. Durch sein Nicht-Tun. (Was muss man tun, um
in die Hölle zu kommen? Nichts.)
Und wie er da sitzt, sieht er als Erstes in der Fer-ne … ausgerechnet jenen Lazarus,
diesen absoluten Underdog, den er im Leben keines Blickes würdig fand, muss er
selig, im himmlischen Glanz entdecken. Wie kam der Lazarus da hin? Hatte der
etwa keine Schulden? War er der Gute, bloß weil er arm war? Nein, auch er hatte
sicher oft versagt. Auch er war ein Sünder. Wieso kam er dann in den Himmel,
trotz seiner Schulden?
Fragen wir uns: Was muss man denn tun, wenn man überschuldet ist? Investieren?
Da ist nichts mehr zu investieren. Da hilft einzig und allein ein Investor – der
die Schulden übernimmt und in dein Leben neu in-vestiert. Und den kannte Lazarus
– deshalb nennt ihn Jesus so: Lazarus, das heißt »Gott hilft«. Meine einzige
Hilfe, meine einzige Rettung ist Gott!! Alles er-wartete er von IHM. Was du getan
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hast im Leben und was du nicht getan hast im Le-ben – all das zieht dich runter in
die Hölle. In den Himmel bringt dich allein, was Jesus getan hat.
ER hilft, ER rettet – das ist deine einzige Chance, in den Himmel zu kommen.
Weißt du das schon?? Dann schrei zu ihm! Dann komm zu ihm. Dann zieh den
Mantel seiner Gerechtigkeit an. ER ist deine einzi-ge Chance. Das erkennt jetzt
auch der Reiche.
Da fallen ihm seine Brüder ein. Wenn er schon nicht – dann sollen doch sie
wenigstens in den Himmel kommen. Und jetzt tut der Reiche etwas, woran er in
seinem Leben nie gedacht hatte: Er tut Fürbitte! – Dass wenigstens seine Brüder
in den Himmel kommen. Erstaunlich! Warum hatte er das eigentlich in seinem
Leben nie gemacht?
Aber auch da gilt für den Reichen wieder: Zu spät gesehen. Auch seine Brüder hat
er zu spät gesehen. Was er in der Hölle bittet, wird nicht erhört. Keine Möglichkeit.
Zu spät.
Eine erschreckende Geschichte!
Ist tatsächlich mit dem Sterben alles festgelegt? Gibt es keine Möglichkeit, doch
noch in den Himmel zu kommen? Muss man der Frau sagen: Ihr Gebet für Ihren
verstorbenen Vater ist vergeblich, kommt zu spät? Wo ist denn da die Liebe Gottes?
Die Liebe Gottes besteht darin, dass er uns rechtzeitig sagt, was nötig ist. Immer
wieder. Deshalb ist die Botschaft von Jesus in dieser Geschichte:
3. Rechtzeitig hören!
»Sie haben Mose und die Propheten. Die sollen sie hören …« Die Bibel, die sollen
sie lesen. Sie ist der Wegweiser für unser Leben und für unser Sterben. Wenn du
die Bibel hast, wenn du die Bibel liest, wenn du auf die Bibel hörst, dann bist du
auf dem Weg zum Himmel.
Bloß: Leider nehmen wir die Bibel nicht so ganz ernst, haben sie schon lange abgehakt,
erwarten nichts mehr von ihr. Das war offenbar schon damals so. Auch
der Reiche hat sich nicht um die Bibel geschert, und seine Brüder tun es auch nicht.
Deshalb empfiehlt er von der Hölle aus, mal was anderes zu probieren, was Spektakuläres,
mit dem man Gott besser auf sich aufmerksam machen könnte: Wenn
Zeichen und Wunder geschähen, »wenn einer von den Toten auferstünde«, dann
würden die Leute doch bestimmt aufhorchen. Wenn die Menschen eine Jenseitserfahrung
machen könnten, dann würden sie sich doch gewiss ändern. (Und wie
viele suchen heute solche Jenseitserfahrungen, bei Wahrsagern oder fernöstlicher
Meditation oder in esoterischen Praktiken, um ihre innere Leere zu füllen.)
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Aber Jesus sagt klar und deutlich: All das ist es nicht. Das rettet Menschen nicht.
Das bringt sie nur in neue Abhängigkeiten. Allein das Wort Gottes, das bringt’s.
Allein das Wort Gottes, das reicht. Da ist alles drin, um in den Himmel zu kommen.
Deshalb: Lesen Sie die Bibel! Da hören Sie die Stimme Gottes im unverfälschten
O-Ton. Deshalb: Lernen Sie die Bibel neu schät-zen! Es ist das Kostbarste, was es
hier auf der Erde gibt, denn es trägt schon die Ewigkeit in sich. Deshalb: Hören
Sie auf die Bibel! Es gibt nichts Besseres, um in den Himmel zu kommen.
Und ein Zweites: Beten Sie für die, die noch nicht auf dem Weg sind. Jetzt ist
noch Gelegenheit. Haben Sie das eigentlich schon gemacht? Für Ihren Mann,
Ihre Frau? Für Ihre Kinder. Ihre Eltern. Ihre Ge-schwister. Ihre Nachbarn …? Dass
Jesus sie in den Himmel retten möge? Dieses Ge-bet hat Gewicht für die Ewigkeit!
(Hier kann man zum Schluss ein Beispiel erzählen, wie jemand treu umbetet
wurde und schließlich zum Glauben fand.)
Was für eine Gelegenheit! Für Menschen zu beten. Sie einzuladen. Ihnen notfalls
auf die Nerven zu gehen. Damit sie Jesus finden. Gott will Sie dafür gebrauchen,
solange Sie leben.
Was für eine Möglichkeit! Ich bin überzeugt, aus dem Blickwinkel der Ewigkeit
gibt es nichts Größeres, als mitzuhelfen, dass Menschen für den Himmel gerettet
werden!
Amen
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