Offenbarung 1,12-20

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Offenbarung 1,12-20 – Hauskreis 15. November 2022
Mit Gedanken aus einer Predigt von Jakob Tscharntke, EfK Riedlingen
12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter
13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme
15 und seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;
16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
19 Schreibe, was du gesehen hast und was ist und was geschehen soll danach.
20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und der sieben goldenen Leuchter ist dies: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Martin Luther, Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017
12 Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter
Johannes hörte hinter sich eine Stimme, gewaltig wie eine Posaune. Er wandte sich um und was er sieht, ist einfach nur gewaltig. Als erstes bemerkt er nicht den Redenden, als erstes sieht er sieben goldene Leuchter. Diese goldenen Leuchter repräsentieren die sieben Gemeinden, siehe auch Vers 20
20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und der sieben goldenen Leuchter ist dies: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Gold ist das Edelmetall der Könige. Die Mitglieder der Gemeinden sind königlichen Geschlechts, sie sind Gottes Kinder, Kinder des Höchsten. Gold ist zugleich das Symbol der Läuterung, der Reinheit und der Heiligkeit. Es ist kein rohes Gold, wie es aus den Bergwerken gebrochen wird, es ist ein gereinigtes Gold, durch Feuer von allen Schlacken befreit, der Reinheit und Heiligkeit Gottes entsprechend. Die sieben goldenen Leuchter repräsentieren die geheiligte und gereinigte und vollendete Gemeinde. Was Johannes sieht, ist das himmlische Vorbild der Gemeinde, so wie die Gemeinde vor Gott sein sollte. Aber noch haben die Gemeinden dieses Ziel nicht erreicht. Nicht jede Gemeinde erreicht leider dieses himmlische Vorbild. Die Gemeinde von Jesus ist das Licht dieser Welt, und die sieben Sterne und die sieben Leuchter, sie strahlen auch dieses Licht aus. Die beiden Zeugen aus Offenbarung 11,4 werden auch mit Leuchtern verglichen, die ein Licht für unseren HERRN sind.
4 Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
Wenn wir als Kinder Gottes nicht mehr in dieser Finsternis leuchten, woher sollte dann noch dieses Licht in diese Welt hineinkommen? Und wenn dann hoffentlich unsere Entrückung vor der großen Trübsalzeit geschieht, dann ist dieses Licht weg und wir können uns kaum vorstellen, wie dunkel es dann auf dieser Erde sein wird, wenn hier dann nur noch der Teufel regiert.
13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
Und dann sieht Johannes einen unter den Leuchtern, der einem Menschensohn gleicht. Diese Formulierung “Menschensohn”, die Jesus auch auf sich selbst bezieht, ist für bibelkritische Theologen Anlass zu behaupten, dass Jesus nur ein einfacher Mensch und kein Gott sei. Ein Theologe sollte eigentlich wissen, dass diese Formulierung “Menschensohn” sich auf Daniel 7, 13-14 bezieht, siehe
13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. 14 Ihm wurde gegeben Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Der “Menschensohn” ist hier die Bezeichnung für den kommenden Messias, für die Menschwerdung Jesu, dem Sohn Gottes. Von Jesus, der als Sohn Gottes auf diese Erde kam und auch Erlöser und als Richter auf diese Erde wieder kommen wird. Johannes sieht diesen noch wiederkommenden Jesus mit einem langen Gewand bekleidet und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. Mit einem solchen Gewand kann man weder arbeiten noch kämpfen. Man schreitet darin würdevoll, sonst verheddert man sich und fällt auf die Nase... Auch der goldene Gürtel um die Brust ist ein Zeichen der priesterlichen Würde. Jesus steht hier in heiliger Ruhe ganz erhaben zwischen den sieben Leichtern als HERR aller HERREN und König aller Könige. Was Johannes sieht, ist also ein Bild unaussprechlicher Autorität, Würde, Macht und Herrlichkeit
14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme
Vers 14 ergänzt die Beschreibung des Menschensohnes in einer Art und Weise, der jedem Zeugen Jehovas mal wieder der Schweiß auf die Stirn treiben muss. Die Zeugen Jehovas glauben zwar an Jesus, aber nicht als Sohn Gottes. Johannes sieht hier Jesus in weißen Haaren wie weiße Wolle, wie Schnee, exakt so wird in Daniel 7,9 der Gott Jahwe beschrieben, siehe
9 Da sah ich: Throne wurden aufgestellt, und einer, der uralt war, setzte sich. Sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder loderndes Feuer.
Die weißen Haare sind nicht einfach weiß, der griechische Begriff beschreibt hier auch ein helles und klares Leuchten der Haare. Sinngemäß betonen diese weißen Haare die Würde und die Herrlichkeit aber auch das Alter und die Ewigkeit dieser göttlichen Person. Jesus, der Menschensohn, verschmilzt hier zu einer Identität mit Seinem göttlichen Vater, dem Uralten aus Daniel 7,9. Und hier in Offenbarung 1,14, tritt Jesus als 2. Person der göttlichen Dreieinigkeit herzu. Der Menschensohn als Hochbetagten... Auch das Feuer sieht Johannes, hier aber in der Gestalt von Augen wie eine Feuerflamme. Diese Augen haben also einen durchdringenden und richtenden Blick, den Augen bleibt nichts verborgen, diese Feuerflamme verzehrt auch alles, was nicht rein und heilig ist.
15 und seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;
Das Feuer setzt sich dann in den Füßen des Menschensohnes fort. Diese Füße sind gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet. Man könnte hier an einen Hochofen denken, in dem unter enormer Hitze Erz geläutert wird, die Schlacken herausgebrannt werden. Und da fragen wir uns, warum die Füße des Menschensohnes sozusagen glühen? Die Antwort finden wir, wenn wir sehen, worauf Jesus eigentlich steht. Was ist unter Seinen Füßen? Diese Erde ist der Schemel Seiner Füße, siehe auch Jesaja 66,1
66 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße!
Das heißt, die Füße des Menschensohnes stehen auf der gottlosen Erde auf Seinen Feinden, und da werden diese Feinde dann gerichtet wie in einem glühenden Feuer, bildlich gesprochen. Wie alles, was nicht zu Jesus gehört, wird vernichtet, und ihre Seelen werden dann in den feurigen Pfuhl geworfen, umgangssprachlich auch Hölle genannt, wie es die Offenbarung 19,20-21 beim Gericht des Tieres und des falschen Propheten beschreibt, siehe
20 Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der vor seinen Augen die Zeichen getan hatte, durch welche er die verführte, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Bild des Tieres angebetet hatten. Lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Jesus tut bei diesem Gericht fast gar nichts. Er steht einfach nur da mitten unter den Leuchtern. In der Gegenwart Seiner Füße verglüht alles Böse und Satanische. Die glühenden Füße unseres HERRN sind ein Bild für die endzeitlichen Gerichte Gottes über die Gottlosigkeit der Menschheit und alles satanische Böse am Ende dieser Weltzeit. Seine Stimme ist wie das Rauschen vieler Wasser, also sehr laut. Wer schon einmal am Rheinfall von Schaffhausen war, der kennt dieses gewaltige Tosen. Griechische Redner mussten in der Antike ihre Stimmen trainieren, sie hatten ja damals noch keine Mikrofone. Sie gingen ans Meer, dorthin, wo die Brandung gegen die Felsen knallt, rauscht und tobt und haben dabei ihre Stimme so laut trainiert, dass ihre Stimmen dann sogar fast noch die Brandung des Wassers übertönten, sie versuchten es zumindest.
16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.
So sehen wir Jesus wieder, wenn Jesus kommen wird, ähnlich beschreibt es uns auch Offenbarung 19,15-16, siehe
15 Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, 16 und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.
Dieses zweischneidige Schwert ist zunächst ein unterscheidendes und ein richtendes Instrument. Hebräer 4,12 schreibt dazu
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Zugleich ist dieses Schwert auch ein Todesurteile vollstreckendes Instrument. Das Angesicht des Menschensohnes leuchtet hier wie die Sonne in ihrer Macht, Gott ist Licht und in Ihm ist keine Finsternis. Dieser allmächtige Heiland trägt in Seiner rechten Hand sieben Sterne und diese sieben Sterne sind die Engel der Gemeinden, siehe auch Offenbarung 1,20
20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und der sieben goldenen Leuchter ist dies: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Der Begriff “Engel” hat verschiedene Bedeutungen. Der Begriff “Engel” kann bedeuten, dass jede Gemeinde einen ihr zugewiesener Engel hat, ähnlich wie einen persönlichen Schutzengel. Dass die Engel das Leben in den Gemeinden beobachten und begleiten, das bezeugt auch das Wort Gottes, beispielsweise in 1. Kor. 4,9
9 Denn ich meine, Gott hat uns Apostel als die Allergeringsten hingestellt, wie zum Tode Verurteilte. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Auch die unsichtbare Welt nimmt Anteil am Kampf der verfolgten Gemeinde. Darum schreibt Paulus in 1. Kor. 11,10
10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen...
Was mit einer Macht auf dem Haupt einer Frau genau gemeint ist, ist unklar, es mag sich wohl um eine Kopfbedeckung handeln. Eines jedoch ist klar, Engel sind auch in den Gottesdiensten anwesend und sehen so, ob sich auch die Frauen im Gottesdienst ordentlich verhalten. Der Begriff des Engel, angelos, ist allerdings in der Bibel vieldeutig, mit einem Engel kann auch ein Bote gemeint sein. Ein Engel kann aber auch auf einen Bischof oder Vorsteher der Gemeinde bezeichnen. In Maleachi 2,7 werden auch Priester als Engel, als Bote bezeichnet, siehe
7 Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.
Wie dem auch sei, mit den sieben Sternen sind die sieben Engel gemeint, die die sieben Gemeinden vor Gott repräsentieren. Und diese sieben Sterne, diese Engel befinden sich in der rechten Hand unseres HERRN Jesus!
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
Als nun Johannes unseren HERRN in Seiner Macht und Herrlichkeit sieht, fällt er vor die Füße des Menschensohnes wie tot. Jesus legte seine rechte Hand auf ihn und so erhält Johannes eine ganz besondere Zuwendung unseres HERRN. In der Gegenwart des Allmächtigen braucht sich Johannes, brauchen auch wir uns nicht zu fürchten. Fürchte Dich nicht, egal was kommt und passiert, ich bin bei Dir! Diese Zusage erinnert mich auch sehr stark an das Wort aus Jesaja 43,1
1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Es geht weiter mit unserem Text aus Offb. 1,18
18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Johannes sieht die Lebendigen, der tot war, den Menschensohn, der den Schlüssel des Todes und des Todesreiches besitzt.
19 Schreibe, was du gesehen hast und was ist und was geschehen soll danach.
Johannes wird jetzt vorbereitet auf das, was noch kommt. Und für uns soll er es auch aufschreiben. Jetzt bekommt er ein zweites Mal diesen Befehl, siehe Offb 1,19
19 Schreibe, was du gesehen hast und was ist und was geschehen soll danach.
Und weiter geht es mit dem Vers Offb 1,20
20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und der sieben goldenen Leuchter ist dies: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Die Menschheit und mit ihr die Gemeinde Jesu geht in die schrecklichen Ereignisse der Endzeit hinein. Das völlig außer Rand und Band geratene satanische Böse wird diese Welt beherrschen. Zunächst wird der Blick von Johannes auf den gerichtet, der über diesem Bösen steht und auch über dieses Böse alle Macht hat. Und Jesus steht in Seiner Macht und Herrlichkeit nicht einfach irgendwo, der Menschensohn steht mitten unter den sieben Leuchtern, mitten unter Seiner umkämpften und bedrohten Gemeinde. Und das ist auch unser Trost, der HERR ist immer bei uns, mittendrin! Egal, was auch passiert, Jesus ist immer bei den Seinen! Gerade das hat den ersten Christen so viel Kraft und Mut gegeben, egal, ob sie in Rom von Nero in den Zirkus getrieben worden sind, um von wilden Tieren zerrissen zu werden, sie wussten, der HERR ist dabei. Daniels drei Freunde aus Daniel, Kapitel 3 haben sich nicht vor dem großen Standbild Nebukadnezars verneigt und wurden deshalb mit dem Tode im Feuerofen bestraft, und auch da war der HERR dabei! Unserem Heiland ist es ein kleines, uns in einem Glutofen zu bewahren Und wenn Er es nicht tut, dann ist es in Jesu Augen auch recht. Auch Nebukadnezar hat sicherlich in einem Guckloch am Feuerofen zugeschaut, als die drei Freunde von Daniel in den Feuerofen hineingeworfen wurden, und dann traut Nebukadnezar seinen Augen nicht und dann fragt er seine Leute: Haben wir nicht drei Männer in diesen Ofen geworfen? Jetzt sehe ich aber vier! Da war Jesus mitten unter ihnen, im Glutofen, bei mehreren 100 Grad Celsius! Und diese drei Freunde von Daniel verlassen dann unversehrt diesen Glutofen! Jesus ist unter uns, Er ist dabei, und deshalb brauchen wir uns auch nicht vor den Katastrophen dieser Endzeit zu fürchten! Auch nicht vor diesem Corona – Terror. Wer nicht mitmacht bei diesen Impfungen, bei diesen Dauertestungen und diesem Maskenzwang, der wurde vom Kaufen und vom Verkaufen in den ersten Lockdownphasen zunehmend ausgeschlossen, wurden teilweise mit Arbeitslosigkeit bedroht...! Lasst uns trotzdem nicht in Panik fallen, wie die vielen Menschen, die in dieser Coronazeit depressiv geworden sind! Denn wir sind die goldenen Leuchter, wir sind die Sterne, wir sind das Licht in dieser Welt! Amen!
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