Ruth - Geführt durch Treue

Die Mütter Jesu  •  Sermon  •  Submitted
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Notes
Transcript

Einleitung

-vor zwei Wochen Start der Predigtreihe “Die Mütter Jesu”
-was ist damit gemeint?
-Matthäus Stammbaum Jesu
-> waren Legitimation für Herrscher
-> im Judentum besonders wichtig -> zugehörigkeit zu einem bestimmten Stamm
-> Messias: Nachkomme Abrahams; Stamm Juda; Nachfahre Davids
-paar Dinge fallen auf -> vermutlich nicht ganz vollzählig
-> zuwenig Generationen
-> nicht nur Männer; 5 Frauen
-vor zwei Wochen Einstieg mit Tamar
-> Geschichte einer Frau; Gefangen in Verzweiflung
-> erzählte von der Situation, in die Tamar gedrängt wurde
-> von Schuld ihres Schwiegervaters Juda
-> Frage: Wieviel Juda steckt in dir?
-> besser darstellen als du bist
-> Verantwortung weiterschieben
-> Geschichte bekam Hoffnung, als ein Mensch seine Schuld einsieht
-heute geht es ein ganzes Stück später weiter
-Israel war in Ägypten und wurde von Gott befreit; Gott schloss eien Bund mit ihnen und gab ihnen seine Gebote
-führte sie unter Josua in das gelobte Land
-bis dahin mehr oder weniger alles gut
-Josua stirbt und es geht bergab
-Zeit der Richter folgt
-> Ri21,25
Richter 21,25 NeÜ
Damals gab es noch keinen König in Israel. Jeder tat, was er für richtig hielt.
-Ergebnis: Volk wandte sich von Gott ab, Gott sandte Gericht, Volk kehrte um, Gott sandte Richter zum befreien
-wichtig: das Vok wandte sich von Gott ab; selbst die Leviten bekamen es nicht hin Gott zu dienen
-Richter lesen: viel Krieg; Mord und Totschlag
-Samuel -> noch mehr Krieg und Tod
-mitten in diesen Geschichten steht Ruth (wie Oase in der Wüste)
-Erzählung von Treue und Liebe -> tut einfach gut
-> spannend an Ruths Geschichte:
-zeigt es ist möglich auch in chaotischen Zeiten Gott gefällig zu leben
-auch wenn alle anderen anders leben
-eine Ausländerin schafft das, woran Gottes auserwähltes Volk scheiterte -> Glauben leben

Die Umkehr

-lasst uns mal einen Blick in die Geschichte werfen
Rut 1,1–5 NeÜ
Als Israel noch von den Richtern geführt wurde, brach einmal eine Hungersnot im Land aus. Da zog ein Mann mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen von Bethlehem in Juda weg, um sich als Fremder in der fruchtbaren Gegend ‹im Hochland› Moabs niederzulassen. Der Mann hieß Elimelech, seine Frau Noomi und seine Söhne Machlon und Kiljon, Efratiter aus Bethlehem in Juda. Als sie dann im Ackerland Moabs wohnten, starb Elimelech, und Noomi blieb mit ihren beiden Söhnen allein zurück. Diese heirateten zwei moabitische Frauen, Orpa und Rut. Doch zehn Jahre später starben auch Machlon und Kiljon, sodass die Frau ohne Mann und Söhne allein zurückblieb.
-wie schon gesagt: Zeit der Richter
-große Hungersnot war ausgebrochen
-> eventuell zeit von Gideon (Midianiter)
-> Hungersnot kann auch andere Strafe Gottes gewesen sein
-Elimelech zeiht mit seiner Familie aus dem verheißenen Land weg nach Moab
-> erinnert an Abraham, der ebenfalls in Hungersnot aus Israel nach Ägypten zog
-> beide Male gegen die Verheißung Gottes: “hier will ich dich versorgen”
-vermutlich nur vorübergehender Aufenthalt geplant, aber wird länger
-spannend wie Namen in der Bibel gebraucht werden
-> Elimelech: “mein Gott ist König” -> vertraut ihm nicht mehr das er versorgen kann
-recht bald stirbt Elimelech (vlt als Gericht)
-> erst jetzt heiraten seine Söhne Moabiterinnen#
-> war für Israel indirekt verboten -> Gefahr des Götzenkults
-> vermutlich war Elimelech dagegen, hat Söhne gewarnt
-heiraten Orpa und Ruth -> aus Übergangslöung werden 10 Jahre
-> beide Söhne sterben
-Bedeutung: Ruth und Orpa waren theoretisch frei neu zuheiraten
-> Schwagerehe konnte nicht vollzogen werden
-> für Noemi: jegliche soziale Versorgung fiel weg
-> mittellose Witwe
-besinnt sich auf Gott:
-> hatte gehört Hungersnot ist zu Ende (vlt schon vor dem Tod ihrer Söhne)
-> reist los mit ihren Schwiegertöchtern in Richtung Heimat
-kommt ins Nachdenken:
-> keine gute Perspektive für ihre Schwiegertöchter
-> erinnnern sie an den Verlust in Moab
-wendet sich zu ihnen:
Rut 1,8 NeÜ
sagte Noomi zu ihnen: „Kehrt um und geht wieder zu euren Müttern zurück! Jahwe möge euch all das Gute vergelten, das ihr den Verstorbenen und mir erwiesen habt!
Naomi gibt die beiden Frauen frei
-> Rücksendung bedeutet Freigabe zur neuen Heirat
-> gibt ihnen neue offene Perspektive -> “Ruhe finden”
-> genialer Wunsch den Naomi mitgibt:
-> Wünscht wörtlich: “Barmherzigkeit von gott für eure Liebe”
-> im hebräischen Wörter komoplexer in ihrer Bedeutung
-> hier zweimal der selbe Begriff -> Gott gebe euch, was ihr mir und meiner Familie gegeben habt
-Gott gebe euch seinen Schutz und Segen
-> warum? weil ihr meiner Familie Liebe und Freundschaft gegeben habt
-dieses Wort “chäsäd” -> Bedeutungswolke: Güte, Barmherzigkeit, Liebe, Freundschaft
-zieht sich durch das Buch Ruth hindurch
-beide entscheiden sich zu bleiben
-Naemi redet ihnen nochmal ins Gewissen
-> hat keine weiteren Söhne und auch keine Aussicht auf weitere
-> einzige Chance für die beiden Ehefrauen zu werden (versorgt zu sein) ist Umkehr in ihre Familie
-Orpa entscheidet sich zu gehen -> enge Verbindung, Trennung mit vielen Tränen
-> an sich nicht schlecht
-> Bauchschmerzen bereitet Satz von Naomi
-> “Umkehr zu ihrem Volk und ihren Göttern”
-> Entscheidung sich von Gott Israels abzuwenden
-spätestens hier wird deutlich: Scheidepunkt geht tiefer als nur Familie
-Naomi redet ihr nocheinmal ins Gewissen
-> Ruth hat sich entschieden
-> mit ihrem Bekenntnis wird deutlich was die Entscheidung für sie bedeutet hat:
Rut 1,16–17 SLT
Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott! Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der Herr tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll!
-das stärkste Freundschaftsbekenntnis das geht
-erinnert fast an ein Eheversprechen, dass ruth Naomi hier gibt
-entscheidet sich damit für eine räumliche Trennung zu ihrem alten Volk; zu verwandschaftlicher Trennung; zu reliriöser Trennung
Warum? -> weil sie den Gott Israels durch Naomi kennen und lieben gelernt hat
-> war mit sichtbaren Götzen aufgewachsen
-> brutal und grausam
-> hatte erkannt, welcher der wahre Gott ist
-> hörte von seiner Liebe und Sorge für sein Volk
-> wollte ihm gemeinsam mit Naomi folgen
-> hätte in Moab dazu keine Perspektive gehabt
-so kehrt Naomi mit Ruth zurück nach Bethlehem
-Naomi hatte verstanden, Weg nach Moab war falsch
-> hatte zuvor mehr als sie dachte und kommt allein und verarmt zurück
-> war in Moab umgekehrt und kommt zurück zu Gott
-Orpa kehrt auf halben Wege zu dem wahren Gott um
-Ruth kehrte von ihrem alten Leben, ihrem alten Volk, ihrem alten Glauben um zu Gott
-in ihm fand sie ein neues Leben und mit Naomi eine neue Familie
-genial wie Gott schon am Anfang der Geschichte wirkt
-nutzt die Vertrauenslosigkeit von Elimelech, um eine moabiterin zu sich zu holen
2 Dinge lern ich daraus:
-> egal wie falsch wir handeln: Gott kann und wird es nutzen für seinen großen Plan
-> wenn ein Mensch einmal begriffen hat, um was es bei Glauben geht, dann kann ihn nichts mehr von der Entscheidung abbringen
-doch in Bethlehem angekommen, beginnt die Geschichte von Ruth eigentlich erst richtig

Die Ernte

Rut 2,1–3 NeÜ
Nun hatte Noomi von ihrem Mann her einen entfernten Verwandten namens Boas. Das war ein reicher und geachteter Mann, der zur gleichen Sippe wie Elimelech gehörte. Eines Tages sagte die Moabiterin Rut zu Noomi: „Ich möchte gern hinausgehen und die Ähren auflesen, die auf dem Feld liegen geblieben sind. Irgendjemand wird es mir sicher erlauben.“ – „Geh nur, meine Tochter!“, sagte Noomi. Rut kam zu einem Feld und las Ähren hinter den Schnittern auf. Es fügte sich, dass das Feldstück zum Besitz von Boas gehörte.
-Was für ein Zufall.
-> wörtlich doppelter Zufall “ihr Zufall fand zufällig”
-Ruth entscheidet sich für ihre Schwiegermutter zu sorgen
-> übernimmt das Ährenlesen für sie (erspart ihr dadurch auch sozial ihr Gesicht zu waren)
-> Gesetz des Mose schrieb vor: keine Nachlese
-das sie auf Gunst der Besitzer angewiesen war zeigt wie Gesetzlos Israel geworden war
-> durfte nicht überall lesen
-Boas kommt von der Stadt zum Feld; bemerkt direkt Ruth
-> kannte vermutlich die meisten Armen die Nachlese hielten
-Zeugnis des Vorstehers fällt auf:
-> betont ihren Fleiß: von früh bis abends auf dem Feld
-> “bleibt nicht lange zu Hause sitzen”
-Boas bewundert dies und bevorzugt sie daraufhin
-> garantiert ihr Leserecht für die gesamte Ernte
-> gibt ihr “ersten Platz” bei der Nachlese
-> schützt sie
-> nimmt ihr Arbeit des Wasserschöpfens ab
nennt daraufhin auch Grund für sein Handeln
Rut 2,11–12 NeÜ
Boas entgegnete: „Man hat mir genau berichtet, was du nach dem Tod deines Mannes für deine Schwiegermutter getan hast. Du hast Vater, Mutter und Heimat verlassen und bist zu einem Volk gegangen, das du vorher nicht kanntest. Jahwe möge dir dein Tun vergelten und dich reich dafür belohnen, Jahwe, der Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Schutz unter seinen Flügeln zu finden!“
-> bereits Lohn auf Erden für das was sie für Naomi tut
-> gleichzeitig Segen: Gott soll es ihr noch extra entlohnen, weil sie Schutz gesucht hat bei ihm
Ruths Glauben zeigt sich hier nochmal mehr
-könnte jetzt stolz sein auf das was sie getan hat
-> zeigt Demut als Reaktion auf Wertschätzung
-> bezeichnet sich selbst als niedrigste Sklavin
-> man sieht: Situation hat sie selbst sehr mitgenommen
-> Bedankt sich für Trost und Zuspruch Boas’
-Naomi erfährt davon; lobt die Gnade Gottes -> chäsäd
-> Naomi versteht: Gott hat sie nicht verlassen
-> Segen den sie Ruth gegeben hat erfüllt sich
-was heißt das für uns?
-Aussage von Boas erinnert an eine Aussage Jesu
-> Matthäus 6,19-21
Matthäus 6,19–21 NeÜ
Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch lieber Schätze im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden können und auch vor Dieben sicher sind. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
-mit jeder einzelnen Ähre, die Ruth liest, sammelt sie sich Schätze im Himmel
-> handelt aus Nächstenliebe
-> ihr in dem Moment nicht bewusst; Boas verstand
-> Schatz den sie sammelt ist soviel größer als sie erwartet
-> Segen Gottes für ihr Leben und darüber hinaus
2. Ruth vertraute darauf, dass Gott sie versorgen wird
-bleibt nicht sitzen und legt Hände in den Schoß
-geht los und nutzt die Möglichkeiten die Gott gegeben hat zur Versorgung
-wir neigen oft dazu zusagen: Gott macht das schon und wundern uns dann, warum nichts passiert -> liegt an uns im Vertrauen los zu gehen
-Satz am Schreibtisch: Bete so, als wär jede Vorbereitung umsonst, undn bereite dich so vor, als wäre jedes Gebet umsonst.”
-> kann auf jede Situation und jedes Handeln angewand werden
-> darauf liegt Segen -> aktives Vertrauen auf Gottes Versorgung

Die Ruhe

-3 monate hatte Ruth für Naomi gesorgt
-Naomi entscheidet sich dafür ihr etwas zurück zugeben
konzept des Lösers:
-> Erbe/Land war von Gott her eng mit der Familie verbunden
-> Land war geschenk Gottes an jeden einzelnen seines Volkes
-> wurde an Söhne vererbt
-> musste spätestens nach 7 jahren zurückgegeben werden (Erlassjahr)
-> wenn kein Erbe vorhanden war, ging das Land an den nächsten Verwandten
-> wenn Land wegen Armut verkauft werden musste
-> nahe Verwandte hatten Vorkaufrecht
-> Verbindung zu Schwagerehe damals üblich
-> wie bei Juda
-> wenn Schwiegertochter existierte
-> musste sie geheiratet werden
-> erster Sohn galt als Sohn des verstorbenen
-> Erbe ging an ihn zurück
-> Naomi gibt Ruth genaue Anweisungen -> Antrag an Boas als Löser
-> gut möglich, dass Ruth erst jetzt ihre Trauerkleidung ablegte
-wusste Boas worfelt auf dem Feld
-> nach dreschen des Getreides wurde es in die Luft geworfen und Spreu von den körnern getrennt
-> Abschluss der Ernte; Arbeiter schliefen bei den Körnern -> Schutz vor Dieben
-> jetzt wirds romantisch -> badet und salbt sich; zieht gutes Kleid an
-sollte sich ordentlich machen, nachts zu ihm gehen wenn er schläft, ihm die Füße aufdecken und sich zu seinen Füßen legen
-> komische Form eines Antrags
-> zeigt mit Lage zu seinen Füßen, dass sie als Magd kommt
-> Bittstellerin
-mitten in der Nacht wacht Boas auf -> bekam kalte Füße
Rut 3,9–13 NeÜ
„Wer bist du?“, fragte er. „Ich bin Rut, deine Dienerin“, sagte sie. „Breite doch den Zipfel deines Gewands über mich aus, denn du bist der Löser!“ Da sagte er: „Jahwe segne dich, meine Tochter! Was du jetzt getan hast, zeigt deine Treue noch mehr als vorher. Denn du bist nicht den jungen Männern nachgelaufen, weder armen noch reichen. Und nun, sei unbesorgt, meine Tochter! Alles, was du gesagt hast, werde ich für dich tun. Jeder in der Stadt weiß ja, dass du eine tüchtige Frau bist. Es stimmt, dass ich Löser bin, aber es gibt da noch einen Löser, der näher mit dir verwandt ist als ich. Bleib heute Nacht hier. Ich werde es morgen früh klären, ob er dich lösen will oder nicht. Wenn er keine Lust dazu hat, werde ich es tun, so wahr Jahwe lebt. Bleib jetzt liegen bis zum Morgen.“
-Bitte von Ruth
-> Saum des Gewandes/Flügel
-> hängt eng mit Ehe zusammen
-weiß nicht wie es euch geht
-> Boas klingt über den Antrag sehr erfreut
->vermutlich hatte er sich verliebt
-> lobt Treue zu ihrer Schwiegermutter
-> hätte sich irgendjemand suchen können -> Naomi wäre allein geblieben
-> durch Ehe mit Boas wäre auch Naomi weiterhin versorgt
-zeigt sich auch der Glaube von Boas
-> schickt sie nicht Nachts allein fort
-> achtet das Recht des näheren Verwandten
am nächsten Tag Verhandlung über Löser
-> anderer Löser lehnt ab, als es um die Heirat geht
Ergebnis:
Rut 4,9–12 NeÜ
Da sagte Boas zu den Ältesten und dem anwesenden Volk: „Ihr seid heute Zeugen, dass ich von Noomi alles erworben habe, was Elimelech und seinen Söhnen Kiljon und Machlon gehörte. Damit habe ich auch Machlons Witwe, die Moabiterin Rut, als Frau erhalten. Ich verpflichte mich, an Machlons Stelle einen Sohn zu zeugen, dem Machlons Erbbesitz dann gehören wird. So wird der Name des Verstorbenen in seiner Sippe und in seinem Heimatort nicht vergessen. Dafür seid ihr Zeugen!“ Das ganze Volk, das sich beim Tor versammelt hatte, und die Ältesten sagten: „Wir sind Zeugen! Jahwe mache die Frau, die in dein Haus kommt, so wie Rahel und Lea, von denen das Volk Israel abstammt. Schaff dir ein Vermögen in Efrata und einen Namen in Bethlehem! Durch die Nachkommen, die Jahwe dir von dieser jungen Frau geben wird, soll deine Familie so werden wie die des Perez, dem Sohn von Tamar und Juda.“
Boas bekommt die Erlaubnis Ruth und das Erbe Naomis zu lösen
-bekommt Segen der Ältesten:
-> betrifft vor allem Rut
-> wie Rahel und Lea (Stammmütter Israels); Familie wie die des Sohnes von Tamar
-> als Lohn für ihre Treue, Liebe und Barmherzigekeit unglaublich großen Segen
-Ruth wurde in ihre Ruhe geführt
-> durfte erleben was es heißt im Vertrauen zu leben und versorgt zu sein
-> betrifft auch uns
wie oft versuchen wir aus eigener Kraft Dinge zuschaffen
-nutzen vlt Grauzonen um Vorteile zu bekommen
-> lernen hier: auf Gott zu vertrauen; aus Glauben an ihn heraus zu handeln -> das bringt uns die Ruhe und den Frieden, den Gott uns geben will
was können wir aus der ganzen Geschichte um Ruth lernen?
-> Ruth hat auf Gott vertraut; im Glauben an ihn gehandelt
-> er sorgte für den ganzen Rest
-> egal wie schief unser Leben läuft: Gott führt
-> so mancher Zufall in unserm Leben ist sein Werk und seine Führung
-> zu entscheiden nach seinem willen zu leben -> Licht in die Welt zubringen
-> Ruth brachte Licht in die dunkle Richterzeit
-> fiel auf: “besser als 7 Söhne”
-> wurde ein Zeugnis für Gott in ihrer Welt
-> manch einer kam durch ihr Leben zum Umdenken
-> Gott belohnt Gehorsam
-> segnete Rut in ihrem Leben und darüber hinaus
-> wurde Stammmutter David und der Könige Israels
-> damit auch eine der Mütter Jesu
-> so will Gott auch uns segnen, wenn wir bereit sind auf ihn zu vertrauen und mit ihm unterwegs zu sein
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