FREUDE IM MITEINANDER AGL23

Einleitung

Zeugnis: Meine ersten Kontakte zu Christen

Was haben wir bisher gehört?

Freude in der Schöpfung

Freude an Jesus Christus

Freude als Frucht des Heiligen Geistes

Zur Freude geschaffen

Freude im Miteinander

morgen: Freude über die Erlösung

übermorgen: Freude im Leid

Freude am Miteinander:

Vorher und auch die nächsten Tage ist es auf Gott bezogen. Seine Person und seine Werke. Da geht das Herz auf.

Kann man auch Freude empfinden, wenn ich nach links und rechts schaue?

Da sind doch schwache Menschen,

fehlerhafte Personen

begrenzte und unvollkommene Männer und Frauen

die mich verletzten und enttäuschen können.

Apostelgeschichte 2,46–47 NGÜ NT+PS

46 Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt. 47 Sie priesen Gott bei allem, was sie taten, und standen beim ganzen Volk in hohem Ansehen. Und jeden Tag rettete der Herr weitere Menschen, sodass die Gemeinde immer größer wurde.

Kennzeichen der damaligen Gemeinde:

Einmütigeit, Einheit, Verbunden, sie stehen zusammen,

Einstimmig, eines Geistes, ausgerichtet auf ein Ziel

Treue, hingebungsvoll durchhalten, dran bleiben, Miteinander hatte eine hohe Priotität

Täglich: Sie konnten nicht genug von sich und ihrem Gott bekommen, jeden Tage wollten sie auftanken und den Glauben teilen

Im Tempel und in den Häusern,

öffentlich und privat, authentisch, ohne Grenzen, große und kleine Gruppen, zentrale Zusammenkunft, grosses Fest und persönliche Treffen

Essen und Abendmahl: Gemeinschaft am Tisch, Jesus und der Glaube spielten in den Begegnungen eine wichtige Rolle, sie waren begeistert von ihrem Gott, Jesus hat genug für alle

überschwänglicher Freude (Jubel, der akustisch wahrgenommen werden kann) und aufrichtige Herzlichkeit (einfach, geradeheraus, ehrlich, nicht komplex oder verworren),

Lobpreis und Anbetung spielte eine zentrale Rolle, gemeinsam sich auf Gott auszurichten und ihn zu preisen in Form von Gebet und Liedern und Zeugnissen, sie redeten mit Gott, sie sangen zu Gott, sie erzählten von Gott,

sie waren begeistert von Jesus als Person und von dem was er getan hat

ihr Miteinander hatte Außenwirkung, es blieb nicht unbemerkt, Menschen von außerhalb nahmen es war. Sie hatten Gunst unter dem Volk. Ein hohes Ansehen. Positive Soziale Stellung. Guten Ruf, Anziehend, einladend

POSITVE ATMOPHÄRE, WO JEDER GERNE DABEI SEIN MÖCHTE

Jeder wollte dort sein und genoss das Zusammensein

Warum war es bei ihnen möglich?

Jesus war nicht eine Zusatz zum Leben?

Er war ALLES für sie!

Der größte Gewinn.

Jackpot. Der sechster im Lotto.

In ihm haben sie alles gefunden, wonach sie sich gesehnt haben.

Philipper 3,8 NGÜ NT+PS

8 Mehr noch: Jesus Christus, meinen Herrn, zu kennen ist etwas so unüberbietbar Großes, dass ich, wenn ich mich auf irgendetwas anderes verlassen würde, nur verlieren könnte. Seinetwegen habe ich allem, was mir früher ein Gewinn zu sein schien, den Rücken gekehrt; es ist in meinen Augen nichts anderes als Müll. Denn der Gewinn, nach dem ich strebe, ist Christus;

AUS DER NÄHE JESUS SEHEN DIE GESCHWISTER IM GLAUBEN VÖLLIG ANDERS AUS!

WIE SIEHT GEMEINDE AUS DEN AUGEN JESU AUS?

GEMEINDE IST DIE BRAUT CHRISTI

hingabe

Liebe

Er hat sie mit seinem Leben erkauft und ins Leben gerufen

Er erhält und bewahrt sie mit aller Macht

links und rechts neben dir sitzt die Braut Christi

ich weiss, was ich mache, wenn jemand meiner Frau etwas antut

bist du dir bewusst, wie du manchmal mit der Braut Christi umgehst?

Wie geschieht Freude im miteinander? Wie drücke ich Freude aus?

BETEN: Gott danken

REDEN: mit Menschen teilen (Hat noch jemand ein Zeugnis? Welche Atmosphäre muss herrschen, damit wir frei von den Taten Gottes reden können), Begeisterung, wir reden über die Dinge, die uns beschäftigen (an welchem Platz steht Gott? Was bereitet uns richtig viel Freude)

SINGEN:

REFLEKTIEREN: nicht vergessen, zurückblicken, aufschreiben?

Epheser 5,18–20 NGÜ NT+PS

18 Und trinkt euch keinen Rausch an, denn übermäßiger Weingenuss führt zu zügellosem Verhalten. Lasst euch vielmehr vom Geist Gottes erfüllen. 19 Ermutigt einander mit Psalmen, Lobgesängen und von Gottes Geist eingegebenen Liedern; singt und jubelt aus tiefstem Herzen zur Ehre des Herrn 20 und dankt Gott, dem Vater, immer und für alles im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn.

Beispiel:

WENN MÄNNER ZUSAMMEN SIND, ERZÄHLEN SIE SICH DIE ALTEN STORIES UND LACHEN NEU DARÜBER, ALS WENN ES GESTERN GEWESEN IST. Die Frauen können die Stories nicht mehr hören.

ES GEHT NICHT UM EIN POSITIVES GEFÜHL,

ES GEHT AUCH NICHT UM DIE AUSBLENDUNGEN VON ALLEN SCHWIEIRGKEITEN,

ES GEHT DARUM; MIT WELCHEN AUGEN DU DEINEN NÄCHSTEN SIEHTS UND MIT WELCHER HALTUNG DU IHM BEGEGNEST.

Freude kann nur entstehen, wenn Wertschätzung, Freiheit, Offenheit und Vertrauen herrscht.

ANWENDUNG:

Vielleicht können wir nicht alles genauso leben.

Jeden Punkt davon erreichen...

Vielleicht ist es zu perfekt.

Zu schön um wahr zu sein.

ABER...

Könnten wir uns trotzdem bemühen an dem ein oder anderen unkt zu wachsen?

Wie würde Gemeinde und Kirche 2023 aussehen, wenn wir mehr Jesus in uns und von der erste Gemeinde haben?

Was ist mein Teil, was kann ich verändern

Was kann ich tun, damit die Freude am Miteinander größer wird

An welcher Stelle kann ich konkret etwas verändern?

nicht auf die anderen schauen

was fällt mir leicht? Was fällt mir schwer?

Wo möchte ich meine Kultur und meine Prägung und meine Persönlichkeit zurückstellen und Jesus Kultur leben

Wo muss ich meine Sichtweisen und Massstäbe von Jesus korrigieren zu lassen.

Meine Grenzen sind nicht Gottes Grenzen

Wo spricht mich Gott heute an?

Einmut: Unfrieden, Konflikte? Wo bin ich beteiligt? Wo kann ich die Lösung, statt das Problem sein?

Treue: Bin ich dabei? Kann man sich auf mich verlassen? Wo werde ich gebraucht?

Haus: Habe ich den Mut hin und wieder mein Haus zu öffnen und eine, zwei oder mehrer Personen einzuladen?

JUBEL: Wie kann ich die Freude an Gott im miteinander teilen, anderen damit dienen? Wie kann meine Freude sichtbar und greifbar werden? Was ehrt Gott und passt zu mir?

VON AUßEN: Anziehung,

GEBET: für meine Geschwister

Christen haben GOOD NEWS,

Unterschied machen zu den negative, kritischen, bedrohlichen, zerstörerischen Nachrichten Kultur in unserem Land,

“Freude am Negativen” heißt ihr Slogan,

es entsteht Angst, Zwiespalt und Misstrauen bis hin zur Vereinsamung

Beispiel: Lea und ihre Freundin - freut sich, ich und Araja haben uns heute gestritten und dann wieder vetragen und wieder miteinander gesprochen

BRÜCKE ZUR ALLIANZ = GELEBTE ALLIANZ

Geschwister im Glauben

andere Farben, andere Formen, andere Klänge

aber der selbe Inhalt

über den Tellerrand schauen

Vielfalt entdecken

Wege suchen

Brücken bauen

Jeder ist mir Bruder und Schwester, der Jesus liebt!

Zitat HW: “Ich möchte nicht weniger Geschiwster als mein Vater Kinder”

Beispiel:

Meine Kinder: Ja es gibt Herausforderungen, aber sie wäre viel ärmer ohne ihre Geschwister.

GETEILTE FREUDE IST DOPPELTE FREUDE

Der Moment, wenn du merkst:

Du bist nicht allein in der Schule, in der Uni, im Verein, auf der Arbeit....

Apostelgeschichte 4,23–31 NGÜ NT+PS

23 Sobald Petrus und Johannes wieder auf freiem Fuß waren, gingen sie zu den Mitchristen und berichteten ihnen, was die führenden Priester und die Ratsältesten zu ihnen gesagt hatten. 24 Die Reaktion der Versammelten auf das, was sie hörten, war, dass sich alle gemeinsam und einmütig an Gott wandten. Mit lauter Stimme beteten sie: »Du großer Herrscher! Du bist es, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat, das ganze Universum mit allem, was darin ist. 25 Du bist es auch, der durch unseren Vater David, deinen Diener, geredet hat, als dieser, vom Heiligen Geist geleitet, sagte: ›Was soll das Aufbegehren der Nationen? Was bringt es den Völkern, nutzlose Pläne zu schmieden? 26 Die Könige dieser Welt haben sich zum Angriff bereitgemacht, und die Machthaber haben sich miteinander verbündet zum Kampf gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.‹ 27 Und so ist es tatsächlich gekommen: Hier in dieser Stadt haben sich Herodes und Pontius Pilatus zusammen mit den heidnischen Nationen und den Stämmen Israels gegen deinen heiligen Diener Jesus verbündet, den du gesalbt hast. 28 Doch indem sie so vorgingen, ist genau das eingetreten, was du in deiner Macht vorherbestimmt hattest und was nach deinem Plan geschehen sollte. 29 Höre nun, Herr, wie sie uns drohen, und hilf uns als deinen Dienern, furchtlos und unerschrocken deine Botschaft zu verkünden. 30 Erweise deine Macht, und lass durch den Namen deines heiligen Dieners Jesus Kranke geheilt werden und Wunder und außergewöhnliche Dinge geschehen!« 31 Nachdem sie in dieser Weise gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, an dem sie versammelt waren. Sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündeten die Botschaft Gottes weiterhin frei und unerschrocken.

Matthew 18:19 ELB

Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.

SCHLUSS:

WIR WERDEN NOCH MITEINANDER DIE EWIGKEIT VERBINGEN!