Der Sehtest - Wie gut kennst du Jesus
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Transcript
Hast du mich wirklich nicht erkannt?
Manchmal wollen wir nicht erkannt werden. Wir verkleiden uns, schminken uns, so das wir unerkennbar sind.
Beim Schachspiel od. Bei dem Spiel Viergewinnt, den letzten Zug der zum Sieg führt nicht erkennen.
Enttäuscht weil man nicht erkannt worden ist. Lk. 19,41
Sehtest.
Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast!
Wenn du doch auch du erkannt hättest. Dieser Vers zeigt uns, wie groß der Wunsch Jesu war, von den Menschen erkannt zu werden.
Wenn du doch erkannt hättest zeigt uns auch es gab in der Vergangenheit die Möglichkeit IHN Jesus Christus zu erkennen.
Gottes größtes Anliegen nachdem Sündenfall war es seine Ehre wiederherzustellen.
Gottes größtes Anliegen für uns Menschen war die Rettung vom ewigen Verlorensein.
Der Rettungsplan war 100%ig durchdacht.
4000 Jahre nach Gott sich Zeit, um diesen Plan in seiner Ganzheit aufzudecken.
Wieso eine Schriftrolle wurde dieser Plan durch die Propheten Stück für Stück aufgerollt, sodass wir Menschen immer größeren Einblick in den Rettungsplan Gottes bekommen konnten. Ein Set musste geboren werden, ein Abraham, ein David, ein Josef.
In dieser Zeitspanne machte Gott laut einigen Gelehrten über 360 Zusagen, Verheißungen in Bezug zu dem Retter Jesus Christus.
Wenn du doch erkannt hättest! Die Sehhilfe der heiligen Schrift war den Juden gegeben worden.
Nach sorgfältiger Vorbereitung, kam der Höhepunkt der Offenbarung. Es war Zeit für den nächsten Level der Offenbarung.
Als aber die Zeit erfüllt war sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan. Gal. 4,4
Wenn du es bis jetzt noch nicht kapiert hast. Jetzt kommt Licht ins Dunkel.
Jetzt sollte den Menschen ein Licht aufgehen.
Joh. 1,5 Und das Licht Leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht begriffen.
Eine weitere Sehhilfe waren heilige Menschen, die von Gott berufen waren für ihn im Dienst zustehen.
Johannes der Täufer war einer von Ihnen. Von ihm schreibt Johannes der Jünger Jesu: Nicht er (Johannes war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht.
V. 15. Johannes legt Zeugnis ab von ihm und rief: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
Gnade und Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden.
Alles was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr!
Es gab die Möglichkeit zu erkennen.
Eine weitere Sehhilfe war das Leben Jesu.
Bist du der Christus?
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; Joh. 10,25
Joh. 10,37-38
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!
38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!
Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; Joh. 12,37
Einmal mehr gab es die Möglichkeit das Jesus als der Christus erkannt werden konnte.
Sie sahen Jesus aber was sahen sie???
Den Jesus aus Nazareth. Aber war er wirklich aus Nazareth? Das war doch nur eine Zwischenstation.
Johannes der Täufer sagte von Jesus in Joh. 1,18 Nimmt hat Gott je gesehen, der eingeborne Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss über ihn (Gott den Vater) gegeben.
In Joh. 8,23 sagt Jesus: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.
Sie sahen ihn als den Sohn Josefs. Als Jesus der Volksmange sagte, „Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Sagen die Leute: Joh. 6, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?
Jesus sagt den Pharisäern in Joh. 8, 19 das sie weder Ihn noch seinen Vater kennen.
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.
Joh. 5,17-18
17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch.
18 Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.
Nicht Joseph war der Vater Jesu, sondern Gott war sein Vater.
Joh. 8,48, Jesus sei ein Samariter der von einem Dämonen besäßen sei.
Pilatus sieht in Jesus einen Menschen
Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? Joh. 8, 29
Seine Ankläger sehen in ihm einen Übeltäter:
Joh. 18.30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre er kein Übeltäter, so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert.
Später fragt Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden?
In Kap. Machen sich die Kriegsknechte lustig über Jesus und grüßen ihn als König der Juden.
Dabei sahen sie nicht, das er mehr war als König der Juden.
Jesus der verworfene, nicht akzeptierte König.
Und dabei war und ist er der König aller König. Wie Paulus dem Timotheus. In 1.Tim. 6,15 schreibt.
Warum haben sie Jesus nicht erkannt?
Er wünschte es sich doch so sehr. Wenn du doch erkannt hättest was zu deinem Frieden dient. So klingen die traurigen Worte Jesu, die er unter Tränen ausspricht.
Was förderte die geistliche Blindheit jener Menschen, die Jesu ablehnten und IHN nicht als den erkannten der er Wirklich war? Diese Frage habe ich mir gestellt.
Sehschwäche
Ihr Stolz:Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht? Joh. 5,44
Selbstvertrauen Joh. 9,41Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb bleibt eure Sünde.
Festhalten an der Sünde: Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Joh. 3,19 Das Licht leuchtet in der Finsternis, und Jesus sagte zu ihnen kommt zum Licht, wandelt im Licht, denn wer in der Finsternis wandelt weiß nicht wohin ergeht. Der lebt in einer starken Ungewissheit.
Die Sünde findet dich. (Die Legale Droge, einmal übern Durst trinken, Etwas feiern in der Disco, Einmal im Netz auf die falsche Seite klicken, und was ist schon dabei eine Nackte Frau zu sehen, Die Sünde bindet dich, Abhängig vom Alkohol, Arbeit, Pornografie,Selbstsüchtig, Und dann merkst du wie die Sünde dich zermürbt und dich kaputt macht.
Das ist die Taktik des Blender, erst malt er dir die Sünde schön, und nachher klagt er dich an.
Geblendet von dem Gott dieser Welt: bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. 2. Kor. 4,4
Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
Das Wort der Wahrheit war ihnen Unangenehm und fremd. Mit der Lüge waren sie vertraut. Joh. 8,43
Diese ablehnende Haltung führt zu sie in einen traurigen Zustand. Jesus weinte über Sie.
In Lk. 19,42 sagt Jesus: Wenn du doch erkannt hättest. Nun bleibt es vor deinen Augen verborgen.
Das ist das Gericht, das sie selbst über sich gebracht haben.
Nun bleibt es verborgen: Es gibt keine weitere Möglichkeit, mit der Gott diesen Menschen den Weg zu ihrem Frieden aufzeigen und anbieten kann.
Gott hat sich in ihrem Leben offenbart und auf vielfache Weise bezeugt, das Jesus der Christus ist. Aber sie waren nicht bereit, IHN anzunehmen.
Jetzt waren sie bereit IHN ans Kreuz zu schlagen.
In Jes. 6,9-10 lesen wir was passiert, wenn Menschen die Wahrheit immer wieder hören, aber dieser Wahrheit widerstreben.
Jes. 6,9-10
9 Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht!
10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!
Jesajas Dienst würde darin bestehen, die Blindheit einiger Leute noch größer, ihre Taubheit noch schlimmer, und ihr Herz noch unempfindlicher zu machen. Gott sorgt nicht bewusst dafür, dass Sünder bild, taub & hartherzig werden, doch je mehr diese Menschen Gottes Wahrheit widerstehen, desto weniger sind sie imstande Gottes Wahrheit anzunehmen.
Diese Männer, die hier so ablehnend auf das Angebot Gottes reagiert, sind heute eine ernste Warnung für uns?
Wie gehe ich mit der Wahrheit des Wortes Gottes um? Was ist deine Reaktion auf das Angebot des Friedens? Gott biete einen Jeden von uns seinen göttlichen, tiefen, erfüllenden Frieden an.
Wie können wir Jesus als den erkennen, der er wirklich ist?
Bereitschaft zum Gehorsam: Joh. 7,17
15 Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Woher kennt dieser die Schriften? Er hat doch nicht studiert! 16 Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. 17 Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.
Den Demütigen gibt Gott Gnade. Die Pharisäer dachten sie hatten die Ahnung und würden alles sehen. Aber wir können Jesus nicht als Christus sehen, wenn Gott uns nicht die Augen öffnet.
Als Jesus seinen Jüngern fragte, was die Leute sagen, wer er sei, sagten sie ja, die einen sagen du seist Johannes der Täufer, Eli, Jeremia, oder einer der Propheten.
Als Jesus dann seine Jünger fragte, was sagt ihr den?
Sagte Petrus: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Da antwortet Jesus ihm: Nicht Fleisch und Blut hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Gott wirkt diese Erkenntnis.
Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
Ohne Jesus Christus bleibt es Finster.
Wir haben an diesem Wochenende viel über und von Jesus Christus gehört.
Wenn du jetzt hier sitzt und dir sagst: Ich habe das Reden Gottes deutlich vernommen. Dann gib IHM eine positive Antwort.
Wenn du heute hier sitzt und merkst wie Gott heute den Herz berührt hat, dann bist du eingeladen dich IHM zu zuwenden.
Ich und kein Prediger der Welt, wir können keinen Bekehren, das wirkt das Wort Gottes.