Predigt (unbenannt) (5)

Predigtziel: Vertraue und erkenne Gott jeden Tag, damit er dein Leben führt!

Einleitung:

· Kennt ihr den Begriff Urvertrauen?

Bild Beamer (Hand & Kind)

· Urvertrauen meint eine Entwicklung im frühen Kindesalter.

· Laut Physiologen entwickelt ein Kind schon im Mutterleib das Urvertrauen.

· Durch das hören der Mutterstimme, das hören des Herzschlages wird eine Vertrautheit aufgebaut, zwischen Mutter und Kind.

· Später dann auch durch kuscheln & liebe.

Bild Beamer (Hand & Kind) – Herz einblenden

· Meine Kinder vertrauen mir.

· Egal was ich ihnen sage sie glauben mir.

· Sie wissen das wenn sie mich etwas fragen eine ehrliche Antwort bekommen.

· Unsere kleinste Marie, vertraut mir wenn ich ihr sage das sie das essen kann.

· Kinder vertrauen bedingungslos.

· Kinder vertrauen somit einer Bezugsperson, die rund um die Uhr da ist.

· Eine Person die zuhört!

Bild Beamer (Hand & Kind) – Gehör einblenden.

Bild Beamer (Hand & Kind) – Uhr Symbol.

Urvertrauen entsteht durch:

è Liebe & Geborgenheit

è jemand der rund um die Uhr da ist, somit eine Vertrautheit hat

è jemand der da ist mir zuhört, auf meine Bedürfnisse eingeht

· Doch Urvertrauen kann man auch verlieren!

· Durch Enttäuschungen, Sorgen und negativen Dingen wird das Urvertrauen nach und nach verloren.

· Dinge die uns vertraut waren, sind plötzlich nicht mehr vertraut.

· Wir Entscheiden dann aufgrund Ereignissen, Erlebnissen.

· Unser Verstand, sagt uns dann das was richtig ist und was falsch ist.

· Das Urvertrauen was vielleicht mal eins war, ist jetzt nicht mehr da.

Bild Beamer (Hand & Kind) – Symbole verblassen lassen.

· Physiologen sagen, dass ein gesundes Urvertrauen ein glückliches Leben schenkt

· Es gibt sogar Anleitungen wie man so ein Vertrauen wieder aufbauen kann!

· So ein Urvertrauen ist nicht schlecht, doch…

· Ich denke, dass wir etwas anderes brauchen.

· Wir brauchen mehr Gottesvertrauen als Urvertrauen!

Bild Beamer (Schrift ändert sich Urvertrauen wird ganz klein, Gottesvertrauen wird ganz GROß)

· Denn durch Gottesvertrauen bekommen wir ein glückliches leben!

· Es ist das Vertrauen allein auf Gott.

· Das bedingungslose vertrauen auf Gott und nicht auf Menschen. .

· Doch so ähnlich wie man Urvertrauen verlieren kann, kann man auch Gottvertrauen verlieren.

· Indem wir mehr auf uns selbst hören

· Indem wir meinen alles besser zu wissen.

· Indem wir mehr auf die Fakten schauen

· Indem wir versuchen durch Wissen, eigenen Erfahrungen und Erlebnissen Entscheidungen zu treffen.

· Doch ist das das was Gott will?

· Nein

· Gott möchte mein Vertrauen

· Er möchte dein Vertrauen

· Unser Vertrauen!

Und genau darum soll es heute gehen.

Es geht heute um das Vertrauen auf Gott!

è anhand von zwei Versen im Alten Testament, wird uns gezeigt wie das Vertrauen gegenüber Gott sein soll!

· Wer eine Bibel dabei darf gerne aufschlagen Sprüche 3,5-6

· Wer keine dabei hat darf auch gerne hier vorne mit lesen.

Bild Beamer Sprüche 3,5-6

Ich lese Sprüche 3,5-6

5 Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;

6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.

Der Vers hier macht deutlich das es nicht selbstverständlich ist auf Gott zu vertrauen.

Auch wenn wir in einer Beziehung mit Jesus leben, bedeutet, dass nicht automatisch das wir Gott, dass wir Jesus von ganzen Herzen vertrauen.

Den da gibt es noch unseren Verstand, der oft….. vielleicht sogar auch zu oft…. dafür sorgt, dass wir auf ihn hören, anstatt auf Gott zu vertrauen!

Ich habe mein heutiges Predigtthema so genannt.

Bild Beamer Mit Thema

Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser…

Wir lesen hier in Vers 5

Vertraue auf den HERRN!

…Wir lesen also über ein Gott, dem wir vertrauen sollen.

Weswegen mein erster Predigtpunkt auch so heißt.

Bild Beamer Sprüche mit dem ersten Punkt

è …mit deinem ganzen Herzen

Aber dann auch über ein Gott den wir erkennen, sollen…. Weswegen mein zweiter Punkt heißt:

Bild Beamer Sprüche mit dem ersten Punkt&zweiten Punkt

è …in deinem ganzen Leben

Ich finde es sehr interessant, das vor allem der Verfasser so etwas behauptet.

Im Buch der Sprüche geht es vor allem um unser Leben auf der Erde.

Wir leben in einer Welt wo so viel Gottfeindliches herrscht, also Dinge die vor Gott nicht gut sind.

Es ist nicht einfach in dieser Welt den richtigen Weg zu erkennen.

Daher belehrt uns dieses Buch wie wir uns richtig Verhalten können in verschiedenen Lebensumständen.

----------------------

Und liest man die vier Verse vorher mit, dann liest man genau das!

Bild Beamer Sprüche Verse davor 1-4

1 Mein Sohn, vergiß meine Lehre nicht,

und dein Herz bewahre meine Gebote!

2 Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens

und viel Frieden bringen.

3 Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen!

Binde sie um deinen Hals,

schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

4 so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen

in den Augen Gottes und der Menschen.

è Wir sollen seine Gebote bewahren also zu Herzen nehmen, dann werden wir in großen und ganzem ein langes erfülltes Leben haben.

Wir lesen in der Bibel auch Jesus hat gelitten.

Es heißt nicht das wenn wir nach diesen Worten leben, dass es uns auf einmal perfekt geht wir keine schmerzen mehr haben uns es immer gut geht.

Nein.

Doch die Sprüche sind eine Hilfe von Gott für uns, zu einem besseren erfüllten Leben.

Ein Leben wie Gott sich dass vorstellt.

Und dann kommen diese zwei Verse hier 5 & 6.

Bild Beamer Thema mit mit Verse 5&6

Salomo der Verfasser der weiseste Mensch

Einer der eigentlich allen Grund dazu hätte auf seinen Verstand zu vertrauen.

So jemand schreibt jetzt hier dass man sich nicht darauf verlassen sollte.

Vielleicht hat Salomo genau diesen Fehler gemacht!

Mehr auf sein Verstand gehört, als auf Gott zu vertrauen von ganzem Herzen.

Wir lesen Salomo fing richtig gut an.

Er baute den Tempel

Er traf gute und richtige Entscheidungen.

Bis er immer mehr Dinge tat die vor Gott nicht richtig waren.

Und im Nachhinein sagt er dann verlasst euch nicht auf euren Verstand!

Oder wie es in anderen Übersetzungen heißt stütze dich nicht auf deinen Verstand!

Den das bringt nichts!

Viel wichtiger! Vertraue Gott von ganzem Herzen! Und Verlass dich nicht auf deinen Verstand!

Bild Beamer Thema mit 1 Punkt Vers 5 unterstrichen der Verstand

Der Verstand der hier gemeint ist:

Bedeutet: allg. das geistige Organ, das befähigt, etwas zu verstehen, zu beurteilen, aufzufassen, zu begreifen, Begriffe zu bilden.

Wir lesen an mehreren Stellen in der Bibel wo uns der Verstand des Menschen erklärt wird.

Zum Beispiel in 1Kön 3,11

Wo hier Salomo um Verständnis bittet, um auf das Recht zu hören.

Unser Verstand ist doch ein Riesen Geschenk Gottes!!

Verstehen zu dürfen, denken zu dürfen..

Anfangs habe ich mir die Frage gestellt, was meint Gott hier.. wieso gab er uns ein Verstand wenn wir ihn nicht benutzen sollen?..

Doch Gott sagt hier nicht das wir ihn nicht benutzen sollen!

Ein Kapitel weiter sagt er sogar in Sprüche 4,7

Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit, und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand!

Und auch an weiteren stellen Lesen wir sollen unseren Verstand erweitern

Wir sollen nicht aufhören zu lernen unseren Verstand zu maximieren.

Doch wieso sollen wir uns dann nicht auf ihn verlassen? Oder stützen

…………………..

Ich denke, dass ich heute nicht hier oben stehen würde wenn ich mich damals auf mein Verstand verlassen hätte.

Als mir der Gedanke kam zur Bibelschule zu gehen, kam mir auch immer wieder der Gedanke wegen des Geldes

Wie kann ich das finanzieren, ist das überhaupt möglich?

Drei Kinder, verheiratet, eine Doppelhaushälfte zur Miete.

Mein Verstand hat mir ständig sagen wollen, das das nicht funktioniert.

Reinmenschlich funktionierte das auch nicht.

Doch durch das Wort Gottes und Menschen die mir an die Seite gestellt wurden konnte ich dann von ganzen Herzen auf Gott vertrauen.

Hätte ich mich in dem Moment mehr auf mein Verstand gestützt. Wäre ich nicht zur Bibelschule gegangen.

Und ich denke, genau darum geht es hier.

è Vor allem bei Zukunftsfragen, was mache ich im Sommer?

è Was mache ich nach der Schule?

Stellen uns oft vor Entscheidungen.

Und die Frage ist dann… auf wenn stütze ich mich? Ist es Gott? Oder ist es mein Verstand?

Dieses stützen, oder sich auf etwas verlassen meint hier:

Eine ruhe zu haben, oder sich an etwas anlehnen.

In Gen 18,4 beschreibt dieses Wort eine Ruhe wo man sich einfach unter einen Baum setzt um sich auszuruhen.

Nicht das wir uns jetzt immer unter einen Baum setzen oder in ein bequemen Stuhl, und sagen Gott ich vertraue dir mach das.

Nein, denn wenn wir uns auf Gott stützen uns auf ihn von ganzen Herzen verlassen, dann haben wir diese Ruhe.

Weil wir es den abgeben haben der alles in seiner Hand hält.

Es sind nicht nur Zukunftsfragen, wichtige Entscheidungen, bei den wir auf Gott vertrauen sollen.

Auch ganz normale Dinge im Alltag, sind hier gemeint.

Vertrauen und verlassen sind im Vers 5 die beiden Schlüsselwörter.

Vertrau ich auf Gott, oder verlass ich mich auf mein Verstand.

è Ich möchte euch heute die Frage stellen auf wenn verlässt du dich?!

Wir sollen mehr Gottesvertrauen bekommen, ich habe erwähnt das Urvertrauen gut ist doch Gottesvertrauen besser!

Gott ist doch derjenige der uns die liebe und Geborgenheit gibt die wir brauchen.

Bild Beamer (Hand & Kind Gottesvertrauen GROß) – Herz einblenden & Geborgenheit

Jemand der Rund um die Uhr für dich da ist!

Jemand der dich sieht und dich hört!

Bild Beamer (Hand & Kind) – Uhr & Gehör einblenden

Ein Gott der allmächtig, allgegenwärtig, allwissend ist.

Bild Beamer (Hand & Kind) – allmächtig, allwissend, allgegenwärtig……

Und genau diesen Gott sollen wir vertrauen!

Bild Beamer Thema mit 1 Punkt Vers 5 unterstrichen vertrauen von ganzem Herzen

Hier steht vertrauen von ganzem Herzen.

§ Gesamt biblisch vor allem im AT beschreibt das Herz nicht nur das Organ.

§ Nur an ganz wenigen Stellen beschreibt es das Organ.

§ Doch oft im At und hier beschreibt es das seelische, geistige Zentrum

Das Herz ist sozusagen, das Cockpit des Menschen oder die Schaltzentrale des menschlichen Denkens.

Und wenn hier dann steht vertraue von ganzen Herzen…dann sollen wir so vertrauen das wir voll und ganz dahinter stehen!

Wie schnell sagen wir, das wir etwas machen es dann aber doch nicht machen?

Du wachst morgens auf, sagst dir du musst jetzt auf stehen bleibst aber dann doch liegen?

Dein Kopf sagt du musst aufstehen, doch du entscheidest dich dann später doch fürs liegen bleiben.

Oder man sagt das man abnehmen will, macht es dann aber doch nicht.

----------------------------

Ich bin im Fitnessstudio angemeldet. So oft sage ich mir, jetzt mache ich wieder richtig Sport.

Diese Woche gehe ich. Doch diese Aussagen sind meistens nur Aussagen.

Ich habe sie gesagt doch nicht mit ganzem Herzen.

-----------------------------

Doch wir sollen Gott von ganzem Herzen vertrauen.

Wenn wir also sagen das wir Gott vertrauen dann so, dass wir hinter dieser Aussage mit ganzem Herzen stehen!

Kennst du solche Aussagen?

Vielleicht sogar auch DIE : das du sagst: Ich vertraue Gott, dann aber irgendwie doch nicht? …

Ich kenne das ……man sagt ich vertraue dir Gott, doch irgendwie dann doch nicht so ganz..

Denn….

§ Irgendwie geht es mir immer noch schlecht, ich werde nicht gesund

§ Ich habe immer noch kein Sommerpraktikum

§ Ich habe immer noch keinen Partner/Partnerin

In solchen Situationen passiert es leider schnell, dass wir dann mehr auf unseren Verstand hören!

Jeder kann die Liste für sich erweitern.. wo man oder vielleicht immer noch nur halb vertraut.

· Ich möchte dich ermutigen:

· Such dir eine Sache aus wo du genau weißt: Hier vertraue ich nur so halb.

· Nimm das heute noch ins Gebet und spreche mit Gott darüber.

· Frage Gott was du kommende Woche konkret tun kannst, um dieser Sache ganz zu vertrauen.

Wenn wir auch in solchen Situationen bedingungslos und von ganzen Herzen vertrauen.

Weil dem den wir vertrauen Vertrauensvoll ist.

Dann werden wir Gott erkennen!

Womit ich zum zweiten Punkt.

…in deinem ganzen Leben

Bild Beamer Thema mit 2 Punkt Vers 6

6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.

§ Ich denke das dieser Vers auf den Vers 5 aufbaut.

Wenn wir unseren Vertrauen auf den Herrn setzen und nicht auf unseren eigenen Verstand, dann werden wir Gott auf all unseren wegen erkennen!

Bild Beamer Thema mit 2 Punkt Vers 6 unterstrichen mit auf all unseren Wegen

Auf all unseren Wegenmeint immer, auch im Alltag.

Wie eben schon gesagt irgendwie vertraue ich dir Gott doch….

§ Ich werde einfach nicht gesund.. ständig bin ich krank angeschlagen..

§ Ich habe immer noch kein Geld bekommen, ich muss doch Rechnungen bezahlen, meine Familie ernähren..

§ Ich habe schon 10 Bewerbungen geschrieben und immer noch keinen Job.

Gott sagt hier: wenn wir auch in solchen Situationen, also in solchen Lebensumständen Gott vertrauen dann werden wir ihn auch in solchen Situationen IHN erkennen!

Wir erkennen Gott oft doch in guten Zeiten!

------------------------

Ich habe das selbst schon oft erlebt.

Wenn es mir gut, geht, wir Geld bekommen, wir die Führung Gottes erleben. Alles gut ist.

Dann schaut man zurück und sagt danke Gott, wir erleben deine Führung deine Bestätigung.

Wir können sagen da haben wir dich erkannt Gott!

------------------------

Doch genauso sollen wir Gott in schlechten Zeiten erkennen!

è Ich werde nicht Gesund! à Da auch Vertraue Gott von ganzen Herzen er kennt deine Gesundheit besser als du!

è Ich habe immer noch kein Geld bekommen à Da auch Vertrau Gott von ganzen Herzen, er weiß genau wieso du noch nichts bekommen hast!

è Es kann sein, dass du später sagst:

è Durch das Krank sein habe ich mich mal wieder viel mehr mit Gott beschäftigt. Ich habe gemerkt, vieles war wichtiger geworden, doch durch die Krankheit konnte ich mich mal wieder richtig auf Gott ausrichten.

è Oder durch das mangelnde Geld: kann ich jetzt im Nachhinein sagen, ich bin dankbar dafür denn Gott hat mir gezeigt, das ich es für selbstverständlich gehalten habe so viel Geld zu haben…

è Und jetzt bin ich wieder richtig dankbar!

Wir sollen Gott in unseren Alltag mit einbeziehen!

Nicht nur bei Entscheidungen, nein jeden Tag in allen Situationen!

Ich höre als Vater, gefühlt jeden Tag und das mehrmals Papa kannst du mir helfen.

Papa was heißt das?

Meine Kinder haben gelernt, dass ich für sie da bin. Ihr Antwort und Rat gebe.

Und wir müssen lernen, dass Gott das auch tut!

Meine Kinder kommen nicht nur wenn ich ihnen etwas geben soll.. Wenn sie etwas von mir hören wollen.

Nein sie kommen wegen jeder Kleinigkeit wegen allem.

All das was sie beschäftigt, sagen sie.

Und genau das sollten wir auch..

So wie Kinder zum Vater oder Mutter laufen sollten wir zu unseren himmlischen Vater laufen.

Bei Fragen, Entscheidungen und anderen Dingen, müssen wir immer versuchen ihn zu erkennen.

Dieses erkennen finden wir auch in 1.Mose 3,7 wo Adam und Eva erkannten, dass sie nackt waren.

Oder wie auch Josef in 1.Mose 45,1 sich seinen Brüdern zu erkennen gibt.

Hier wird ein plötzliches erkennen deutlich, Adam und Eva erkannten etwas. Die Brüder erkannten Josef.

So sollen wir auch Gott erkennen.

Und das gelingt nur, wenn wir auch all unsere Wege mit ihm besprechen.

Sowohl wenn es uns gut geht aber auch wenn uns schlecht geht.

Dann werden wir erkennen das Gott immer bei uns ist, für uns da ist.

Und vor allem bei Führungsfragen, kann Gott unsere Wege ebnen.

Im Vers 6 hier steht.

Bild Beamer Thema mit 2 Punkt Vers 6 deine Pfade ebnen unterstreichen

Erkenne ihn auf allen deinen wegen, so wird er deine Pfade ebnen!.

Wenn wir Gott vertrauen ihn erkennen, dann führt er uns auch.

Gott wird uns nicht immer auf den direkten Weg zum Ziel bringen so wie wir es uns vielleicht wünschen.

Nein wir müssen vertrauen. Und wenn wir dann von ganzen Herzen vertrauen und ihn erkennen.

Dann erst…….. wird er uns auch die Pfade ebnen.

Doch wann und wie das passieren wird, wissen wir nicht.

Wir dürfen uns nur freuen, einen Gott zu haben der unsere Wege und Schritte lenkt.

Wie auch in Sprüche 16,9 steht

Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der Herr lenkt seine Schritte

Gott ist der, der uns zu seinem Ziel bringt.

Er hilft uns anzukommen.

Er ebnet die Wege damit wir zu dem Ziel kommen wo Gott uns haben möchte.

Nimm dir mal eine Halbe Stunde Zeit und denk darüber nach wo du Gott bereits erkannt hast.

Siehst du Gottes Führung, oder Dinge wo Gott sich dir gezeigt hat…

Dann Danke ihn dafür…

Doch schau nicht nur zurück sondern auch in deine Aktuelle Situation.

Ist das Praktikum, das wo dich Gott haben will? Oder die Ideen nach der Schule?

Wir sind meister in Planen.

Wir planen teilweise schon Monate im voraus.

Planst du das auch mit Gott? Oder nur mit deinem Partner, Bekannte, Freund, Freundin?

Ich habe schon einige Termine, für dieses Jahr vor allem auch Termine die lange hin sind und mir wurde bewusst das ich Gott in vielen Dingen gar nicht richtig mit einbeziehe.

Ich rede mit anderen darüber doch mit Gott habe ich noch gar nicht richtig darüber geredet.

Ich möchte uns ermutigen!

Lasst uns dieses Gottesvertrauen bekommen.

Unser Verstand ist ein Geschenk, doch wir versuchen oft selbst alles unter Kontrolle zu haben!.

Lasst uns so sehr vertrauen wie auch Jesus Gott vertraute.

Jesus hat sich nicht auf seinen verstand verlassen.

Er hat sich so sehr auf Gott verlassen, dass er sogar sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat.

Aber Gott hat dadurch nicht nur seinen Pfad geebnet, indem er Jesus von den Toten auferweckte.

Er hat dadurch auch unseren Weg zu Gott geebnet.

Amen.