Predigt (unbenannt) (3)

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Karl Barth’s Hermeneutik und Theologie des Wortes Gottes

Vortrag zur Schrifthermeneutik, Schriftverständnis und Auslegung von Karl Barth

Kaum ein Theologe der letzten hundert Jahre war so einflussreich wie dieser Karl Barth. Kaum einer hat sich getraut die Theologie seiner Zeit so in Frage zu stellen wie er und einige haben sich mit ihm und seinen Aussagen gerieben. Karl Barth ist einer der Theologen, die man schwer zu fassen bekommt und schon gar nicht in ein Theologisches Lager einbetten kann. Vielleicht ist genau dies sein unausgesprochenes Anliegen gewesen, nicht allzu schnell zu denken man habe ihn, oder besser was er über die Bibel zu sagen hat, verstanden. (auch ich will mir das nicht allzuschnell anmaßen) Er fordert einen mit seinen Büchern heraus neu, und anders zu denken. Manche lieben ihn, manche hassen ihn, und zwar in beiden Lagern den „bibeltreuen“ und den „liberalen“. Nicht unwichtig für Karl Barths Entwicklung und Theologie ist sein Werdegang. Ich denke dieser kann helfen zu verstehen, warum er sagt, was er sagt.
Karl Barth war das älteste Kind von Fritz und Anna Katharina Barth. Sein Vater war ein konservativer Theologieprofessor, der die Historisch-Kritische Methode bejahte. Gegen den Rat seines Vaters an einer konservativen Universität Theologie zu studieren, ging Barth nach Bern mit einzelnen Semestern in Berlin, Marburg und Tübingen. Hier war er geprägt von der Bibelkritischen Forschung Wellhausens und Baurs und von der Bewusstseinstheologie Schleiermachers. Sein Lehrer in Berlin war der führende Theologe Adolf von Harnack. Er kannte die Welt der Bibelkritik und der liberalen Theologie in und auswendig, die von einem Gott ausging, der sich nicht ein für alle Mal offenbart hat, der nicht in diese Welt eingetaucht sein kann; der ganz und gar transzendent ist. (PP) Ist die Mauer zwischen uns und Gott offen oder geschlossen? Diese Theologen betrachteten die Bibel als Sammlung Subjektiver Gotteserfahrungen und konnten nicht denken, dass Gott tatsächlich hier in dieser Welt redet.
Durch seine Praxis als Pfarrer nach seinem Studium und durch Begegnungen mit dem Pietistischen Erweckungsprediger Johann Christoph Blumhardt hinterfragte er diese Konzeptionen mehr und mehr. Dabei halfen ihm die Lektüre von Calvin’s Institutio (PP), der Schweizer Hermann Kutter und vor allem Johann Christoph Blumhardt. Der Letzte erlebte nämlich in Bad Boll, wie Gott in Jesus Christus nun wohl tatsächlich im jetzt und hier wirkt und Wunder tat und sein Reich baute. Dies brachte Barth’s Vorstellung von Gott, als ganz und gar transzendenten, mit einer unüberbrückbaren Mauer ins wanken. Was ihn dazu noch Überraschte war, wie im ersten Weltkrieg sowohl Konservative als auch Liberale im Namen des Nationalstaates, den verheerenden Krieg billigen und unterstützen, ja sogar Gottes Unterstützung darin sahen. So fiel Barth neu auf, dass die Biblischen Berichte und Briefe nicht als rein Historische Dokumente verstanden werden wollen, die wir dann studieren, kritisieren oder beanstanden oder uns ihnen bemächtigen können. Die biblischen Texte sind keine Literatursammlung, sondern als Heilige Schrift überliefert, soll sie den Gemeinden dienen: sie unterweisen, lehren und sie anleiten nach dieser Schrift zu leben. Theologen sind keine Literarkritiker, sie fragen nach der „Sache“ der Texte; also nach dem Wort in den Worten. Sie fragen nach, was der Text über Gott sagt; und haben zu verstehen und zu sagen, was die biblischen Schreiber damals gesagt haben. Oder wie Barth es dann im Vorwort seiner zweiten, epochalen Auflage des Römerbriefkommentars sagte, wolle er nicht länger „über“ Paulus, sondern „mit Paulus“ reden. Dies ist durchaus zu beachten, wenn man nun auf Barth’s Hermeneutik schaut, die sich klar gegen eine Vereinnahmung, Bevormundung, oder manchmal liebevoll von Barth genannt die Zähmung Gottes stellt, und durchaus davon ausgeht, dass das menschliche Dokument der Bibel, wirklich und tatsächlich, in seiner Form als Kanon immer mehr als das ist, und zwar das Wort Gottes. Daher will ich jetzt, einen Versuch unternehmen Karl Barth’s Hermeneutik darzustellen (was durchaus zum Scheitern verurteilt ist, in der Kürze der Zeit). Darüber hinaus ist es mir ein Anliegen einen Blick auf die Praxis Barth’s eigener Bibelauslegung zu schauen, um damit eventuelle Missverständnisse auszuräumen und zum Schluss Barth’s Ansatz kritisch Würdigen. Danach freue ich mich sehr auf die Diskussion.

Das eine Wort Gottes in seiner dreifachen Gestalt

Gegen die weitgehende Ansicht die Bibel sei lediglich ein menschliches Dokument subjektiver Religiöser Erfahrungen, stellte sich Barth indem er neu zu vertsehen gab, dass Gott als Sache des menschlichen Dokumentes gekannt werden will, bzw. sich offenbaren will. Aus deisem Grund ist die historische Kritik am Text zwar hilfreich und notwendig, aber sie ist nihct fähig an den Kern der Bibel heranzutreten. Sie kann nur erforschen was die Bibel sagt, aber nicht von was die Bibel spricht. Die Kritik kann das Dokument kritisieren, aber noch lange nicht die Sache des Dokumentes. Gott will in seinem Wort tatsächlich gekannt sein, diesem freien Akt der Offenbarung kann sich der Forscher nicht Ermeächtigen, da Gott immer das Subjekt seiner Offenbarung ist. Er ist der sich offenbarende Gott in Schrift und Verkündigung, und der offenbarte Gott in Jesus Christus. Hier sehen wir ein Kernanliegen von Barth’s Hermeneutik: das eine Wort Gottes hat drei Gestalten; und unterscheidet hier scharf Gotteswort vom Menschenwort.[1]Gerade im ersten und zweiten Band der Kirchlichen Dogmatik findet man Barth’s Schriftverständnis, welches er klar in Analogie zur Trinitätslehre setzt, und somit die Unterscheidung des Wort Gottes vollzieht, um es in Einheit zu denken.[2]Zentral für das Schriftverständnis ist für Barth natürlich Jesus Christus, denn in ihm „wurde das Wort Fleisch“, was bedeutet, er ist ganz Gott und ganz Mensch und ist „ursprünglich und unmittebar“[3]Gottes Wort. Dagegen ist das verkündigte und das geschriebene Wort mittelbar und davon abgeleitet Gottes Wort. Im Unterschied zu Gottes geschehener Offenbarung in Jesus Christus, weist Gottes Freiheit in seiner Selbstoffenbarung darauf hin, dass nur Gott Gott offenabren kann und daher Verkündigung und Schrift nicht „in sich“ oder „für sich“ Gottes Wort sind. Sie sind Gottes Wort, „sofern Gott sie sein Wort sein läßt, sofern Gott durch sie redet.“[4]In KD I/2 nennt Barth diese Vorstellung die „indirekte Identität“[5]der Bibel mit dem Wort Gottes. Indirekt ist diese Identität, weil das Menschenwort der Bibel nicht an sich Gottes Wort spricht, die Bibel nicht einfach Gottes Wort hat, sondern Gott selbst in ihr, als Medium, redet; die Menschlichen Worte werden nicht divinisiert; werden also nicht unfehlbar. Dies sagt Barth in Analogie zur Hypostatischen Union Jesu; der ganz nach der Reformierten Tradition ganz Mensch und ganz Gott ist.[6]
„Die Bibel ist Gottes Wort“ – Ja! Würde Barth sagen, aber nur im freien Gottgewollten Ereignis, der Bemächtigung Gottes in eben diesem Menschenwort. So und nur so, ist für Barth sicher gestellt, dass Gottes Selbstoffenbarung, also sein Wort kein Objekt ist, dem man sich als Forscher oder als Kirche bemächtigen kann, sondern Gottes Wort immer Subjekt ist, also er handelt am Leser dieses Wortes. Die Bibel hat nicht die Eigenschaft Gottes Wort zu sein, sondern wird sie je und je. So formuliert Barth (zugegeben verschachtelt): „Die Bibel wirdalso Gottes Wort in diesem Ereignis und auf ihr Sein in diesem Werdenbezieht sich das Wörtlein „ist“ in dem Satz, daß die Bibel Gottes Wort ist. Nicht darin wird sie Gottes Wort, daß wir ihr Glauben schenken, wohl aber darin, daß sie uns Offenbarung wird.“[7]Eben hier kann schnell der Vorwurf kommen, dass die Wahrheit und Authorität der Bibel ja somit Subjektiv ist, und eben nur das, was ich aufgrund meiner Erfahrung, als Gottes Wort erlebe, tatsächlich Authorität hat. Hier muss aber stark darauf hingewiesen werden, dass auch wenn für Barth der Satz „Die Bibel ist Gottes Wort“ ein Glaubensbekenntnis ist, also nicht aufgrund einer Eigenschaft des Menschen Wortes an sich herleitbar ist, dieses Sein nicht erst durch unseren Glauben und Gehorsam herzustellen ist. Die Bibel wird (für uns) was sie schon immer ist (aus Gottes Perspektive). Damit aber ist die gesamte Bibel gemeint, unabhängig von dem Erlebnis, welches wir da und dort haben oder nicht haben. Unabhägig auch davon, ob uns manches 📷Einleuchtet oder nicht Einleuchtet. Die Bibel hat nicht Gottes Wort, sondern sie ist es,; undzwar auf Grund der freien Selbstoffenbarung Gottes im Ereignis“.[8]
Die biblischen Autoren, oder wie Barth immer wieder sagt die Zeugen, fungieren dabei also nicht als unfehlbare, fehlerlose Geschichtsschrieber, sondern als Zeugen der schon geschehenen Offenbarung. Sie weisen, in einem Selbstverständis wie Johannes der Täufer, der sagt: „Er muss zunehmen, ich aber abnehmen“ von sich selbst weg, auf Jesus Christus. Hier ist eines der Lieblingsbilder Barths, das Johannes den Täufer mit langen Zeigefinger von sich weg, auf Jesus zeigend darstellt. Eben so seinen Apostel und Propheten zu vertsehen. Sie reden von dem was geschehen ist mit menschlichen Worten. Hier unterstreicht Barth, dass diese Menschlichen Worte keinesfalls unfehlbar sind oder sogar ohne fehl seien[9], denn jeder Bericht eines Ereignisses ist nicht gleichzusetzen mit dem Ereignis an sich.[10]Gerade hierin zwigt sich das Wunder des Wortes Gottes, dass Gott sich nicht schämt in diesen unzulänglichen Worten, sein Wort je und je zu sprechen.[11]Darin zeigt sich beispielsweise Barth’s Zurückhaltung das leere Grab zu bejahen, aber eben nicht weil er bezweifelt, dass die Auferstehung geschehen ist, sondern weil sie für den akademischen Historiker nicht einfach zugänglich ist, also zu überprüfen ist. Der Glauben an die Auferstehung könne eben nicht durch historische Prüfung erwachsen. Die Aussage , dass das Grab Leer sei, ist ein Glaubensbekenntis, welches auch hier, nicht erst wahr ist, wenn der Gläubige dies bekennt. Er kann es aber nur bekennen, wenn Gott den Glauben daran wirkt.
Aber wenn, die Inspiration für Barth nicht bedeutet, die Menschenworte der Bibel haben eine beosndere Qualität, die sie im Vergleich zu anderen Texten herausstellt, warum sind dann gerade die Worte des Alten und Neuen Testaments, Gottes Wort?
Hier sind zwei Begriffe für Barth zentral: Imponationund Kanon. Der Kanon darf nicht verstanden werden als geschaffen durch die Kirche, denn sonst ist die Kirche nur mir sich selbst im Gespräch. Die Bibel sei nicht durch eine qualitative Eigenschaft als Kanon zu bestimmen: „Sie ist Kanon, weil sie sich als solcher der Kirche imponiert hat und immer wieder imponiert.“ Eben in ihr und in ihrem zeuginshaften verweisen weg von sich selbst und auf Jesus Christus, habe sich eben diese Schrift, im Unterschied zu anderen Schriften imponiert, da die Kirche in ihr Gottes Wort hörte.[12]Die Kirche schaffte und schafft sich also nicht den Kanon; sie erkennt ihn vielmehr an, als die ihr „überlegene Größe“[13]. So tritt der Kanon als scriptura sacra und so als „freie Macht“ von außen an die Kirche heran, und begründet und hinterfragt ihre Verkündigung.[14]
Mit der Hochschätzung des Kanons stemmt sich Barth stark gegen eine Historisierung des Wahrheitsbegriffes, da die Schrift für ihn Authorität über die Kirche und somit auch über die Tradition hat. Außerdem normiert die Schrift in Barths Verständnis die Aussagen der Kirche, aber nicht aufgrund ihrer eigenen Unfehlbarkeit, sondern aufgrund des Gotteswort, das in eben diesem Menschenwort an die Kirche ergeht.
Zu Fragen ist nun aber doch, ob die Bibel nun in klarer und verständlicher Weise Zeugnis von Gott ist? Ist das Menschenwort, wenn Barth sagt es sei fehlbar und habe auch gefehlt, vertrauenswürdig?
Hier merkt man schon sehr stark, das Barths Fokus auf der Illumination des Lesers liegt, der ohne das Ereignis, dass Gott in diesem Wort zu dem Leser spricht, keine Erkenntnis über Gott haben kann. An sich ist es wirklich wenig wichtig, wie zuverlässig die menschlcihen Worte der Bibel sind. Raedel formuliert es wie folgt: „Die Inspiration der Autoren und die Illumination fallen somit bei Barth zusammen“, da Gottes Wort die Autoren, ebenso die Rezipienten angesprochen hat. Hierauf will ich später noch eingehen, in der kritischen Würdigung von Barths Hermeneutik.
Zunächst will ich mit Kevin Vanhoozer, einigen Einwänden engegentreten, die immer wieder gegen Barth erhoben werden, wenn er sagt, die Bibel ist Gottes Wort im werden. Barths Rhetorik ist stellenweise sehr sehr scharf und hat sicherlich schon einige Leser die Lust am zuhören geraubt. Gerade in Barths infragestellung der Unfehlbarkeit der Bibel, scheint die Authorität der Bibel zu leiden, doch wenn man hinter das was Barth über die Bibel sagt, eben auch auf das schaut, wie Barth die Bibel in der KD benutzt fällt dann doch auf, dass Barth die Bibel und nur die Bibel als die einzige, auch alles normierende Norm, annerkennt und ihr höchste Wertschätzung einräumt. Hier zeigt sich „live“, was für Barth die Aufgabe des Theologen ist: von Gott mit und durch, und wieder neu in der Bibel zu reden. Kenneth Ketzer sagt über Barth: „In spite of his rejection of biblical infallibility, he always takes the biblical text with dreadful seriousness as the authorative witness to the Word of God.”[15]. So kommt Barth auf über 15.000 Bibelreferenzen und über 2.000 Exegetische Exkurse in seiner Kirchlichen Dogmatik. Barth sieht sich umso mehr dazu ermutigt, durch Exegesen zu Verstehen, was diese menschlichen Zeugen über die geschehene Offenbarung zu sagen haben. Daher betont er die Wichtigkeit der theologischen Exegese, die nicht nur nach den Wörter und ihrer Synatx, sondern nach der Sache auf die diese Wörter hinweisen.

Kritische Würdigung der Hemeneutik Karl Barths

In einer Welt in der von der einen Seite die Bibel als Konglomerat subjektiver religiöser Erfahrungen, und damit Relativen, und auf der anderen Seite von historisch Nachprüfbaren und Geschehenen, geredet wurde, schaffte es Barth wieder neu die Theologen seiner Zeit auf die Sache, von der die Bibel zeugt zu verweisen. Da ist ein Gott, der uns nicht verfügbar ist, wie die Zeitung am Morgen. Gott fragt nicht danach, ob wir seine Advokaten sein können, sondern er macht sich selbst in dieser Welt des Unglaubens bekannt. Was Barth geschafft hat, ist Gottes Offenbarung nicht als ein Objekt anzusehen, das uns einfach Verfügbar ist, sondern ihn als den Freien Gott, den sich uns offenbarenden Gott zu erkennen. In dem Anliegen eine „Theologisch Interessierte Exegese“, die dem unverfügbaren Wirken des Heiligen Geist Raum gibt absolut zuzustimmen. Die Bibel will nicht nur als historisches Dokument, sondern als Zeugnis des Gottes verstanden sein, der „gnädig und von Herzen demütig“ ist. So führt diese Hermeneutik unweigerlich dazu, dass durch sie die Bibel der Kirche wieder neu als Autorität entgegentritt. Gott bringt sich, in seinem Wort, selbst zur Geltung, was den Rezipienten in Frage stellen, kritisieren und zurechtbringen muss.
Fraglich ist, ob der von Barth getriebene Keil zwischen Gotteswort und Menschenwort wirklich so sinnvoll ist, wenn die Bibel davon spricht, dass „alle Schrift“ von Gott eingehaucht ist. (theopneustos). Ist es tatsächlich eine Einschränkung der Freiheit Gottes zu glauben, dass die menschlichen Worte an dem teilhaben, was sie bezeugen? Barth möchte um jeden Preis, die Wirksamkeit Gottes und nicht menschlicher Rede hochhalten. Doch scheint die Bibel selbst klarzumachen, dass Gott tatsächlich bei der Verfassung eben dieser Texte, und nicht Autoren oder Zuhörer am Werk war. Dies wäre kein Einschnitt der Wirksamkeit Gottes in meinen Augen.[16]So könnte man wieder mit Vanhoozer’s sagen, dass die Bibel Gottes Wort ist, insofern die biblischen Zeugen tatsächlich und wahrhaftig Jesus Christus darstellen. Aber auch: Die Bibel wird Gottes Wort, wenn ihre Erleuchteten Leser die Sache der Schrift aus Gnade durch Glauben aufnehmen und begreifen. Dies müssen keine Alternativen sein, denn ein Verständnis der Inspiration der Schreiber, muss nicht die notwendige Performanz des Heiligen Geist in Frage stellen. Gott hat sich, in seiner Freiheit, an eben diese biblischen Texte gebunden. Und sein Wort ist wahr, vertrauenswürdig und verlässlich, auch wenn ihre Leser dies nicht annerkennen.
[1] Vgl. Raedel, Barths, 126. [2] Vgl. KD I/1, 124f. [3] KD I/1, 120 [4] KD I/1, 112. [5] [6] Oder in Analogie zum Abendmahl, indem gilt: „Brot bleibt Brot, Wein bleibt Wein“, aber dennoch ist es nicht ein Zeichen das für mehr steht, sondern es ist mehr, im Verweis auf Jesu Leib und Blut. Vgl. KD I/1, 97. [7] KD I/1, 113. [8] Vgl. KD I/2 569. [9] Vgl. KD I/2, 588. [10] Vgl. KD I/1, 116. [11] Ebd. 587. [12] Vgl. KD I/1, 110f. [13] Vgl. KD I/1, 103. [14] Vgl. KD I/1, 107. [15] Vgl. gefudnen bei Vanhoozer [16]  Gibson 189
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