David ein Mann nach Gottes Herzen?!
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Christ sein und Christ werden
Christ sein und Christ werden
atmen statt äh
gottes wort führt aus, zu was Gott es bestimmt hat!
Doku über Brot Bäcker.
Hab jezt auch ein Brot gebacken. Ist ziemlich flach geworden.
30 Jahre erfahrung; nach 3 Jahren shcon den Titel Bäcker.
Nach 3 Jahren viel Wissen, aber noch keine Bäckerweisheit
Ähnlich als Christ. — > mathätäs (Schüler) oder παρεπίδημος parepidemois (Pilger)
Haben schon längst unser altes Leben verlassen, sinde aber auch ncoh ncit am Ziel.
Haben einiges zu lernen als Christi Schüler, und das bedeutet ein Leben zu leben in dem man geformt wird!
David
David
David war so ein Mensch. Schon früh hat er die Schafe seines Vaters gehütet in wiedrigen Umständen. Das sollte man sich nicht allzu Idillisch vorstellen, denn damals zur Zeit Davids gab es Berglöwen, Wölfe und Banditen. Hier, in der Stille der NAtur, lernte David, dass in all diesen lebensbedrohlichen Gefahren JAHWEH sein Gott ist. Er lernte beten, denn er wusste ganz genau, dass er es alleine eben nicht mit diesen Gefahren aufnehmen kann. Diese Situationen machten aus David einen Mann, der jeder Bebrohung gewachsen war, weil er ein Mann des Gebets war. So lernte David Psalm 18 beten:
“Ich liebe dich, HERR! Du bist meine Stärke! Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Befreier. Mein Gott ist meine Zuflucht, mein Schild und mein starker Retter, meine Burg in sicherer Höhe.”
So kennen wir David, was ein Vorbild. Der Mann, der mit dem selben Gottvertrauen dem Riesen Goliath gegenübersteht und, eben weil er in der bedrohlichen Wildnis gelernt hat, sein vertrauen auf Gott zu setzten, kann er auch heldenhaft vor Goliath stehen, im vertrauen, dass Gott ihn; mit seienr mikrigen Steinschläuder, benutzen kann.
Diesesn Test hat David mit Bravur bestanden. So kennen und lieben wir doch diesen David seit der Kinderstunde. Doch da gibt es noch einen anderen “Goliath” in Davids Leben. Dieser Goliath ist viel schöner und lang nicht so furchteinflössend. Bathseba - die Frau Uriahs. Sowohl Goliath, als auch BAthseba offenbaren David’s Herz. Zur Zeit Goliaths war David, voll von den Erfahrungen in der Wildnis, Mutig und vorbildlich. Doch nun als König, am Zenit seienr MAcht geschiet dies:
Wir lesen 2 Samuel 11,1-5
2 Samuel 11,1 Es kam der Jahreswechsel und damit die Zeit, in der die Könige wieder Feldzüge unternahmen. David schickte Joab und seine Soldaten ins Feld zusammen mit dem ganzen Heer Israels. Sie verwüsteten das Land der Ammoniter und legten um Rabba einen Belagerungsring. David selbst blieb in Jerusalem.
2 Eines Abends erhob sich David von seinem Bett und ging auf dem Dach seines Palastes auf und ab. Da sah er vom Dach aus eine Frau, die badete. Die Frau war sehr schön.3 David schickte jemanden, der sich nach der Frau erkundigen sollte. Der meldete: »Es ist Batseba, die Tochter des Eliam! Sie ist verheiratet mit dem Hetiter Urija!«4 David schickte Boten und ließ sie holen. Sie kam zu ihm und er schlief mit ihr. Ihre monatliche Blutung war da gerade vorbei. Dann kehrte sie in ihr Haus zurück. 5 Als die Frau merkte, dass sie schwanger war, schickte sie jemanden und ließ David sagen: »Ich bin schwanger!«
Was ein Skandal! Mit so einem David hätten wir nicht gerechnet. David, der als König eigentlich die Armee zu leiten hat, relaxed daheim. Alle seine Kompanen, Freunde udn Brüder setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel und verteidigen Davids Königreich. Der TExt deutet darauf hin, dass David gelangweilt war. Er lag schon im Bett und standt von da aud nochmal auf, um auf einen Balkon zu relaxen. Die VErben in dem Text folgen dann Schlag. Nachdem David von Bathsebas Schönheit in den Bann gezogen ist sandte er nach ihr, ließ sie holen, sie kam zu ihm, und er schlief mit ihr.
David führt kein Gesprächmit Bathseba, David rast mit 200km/h an dem Stopschild seines Bedinsteten vorbei, der noch fragt “Ist das nicht die Frau Uriahs?” und das Unheil, das so unscheinbar anfing, nimmt blitzschnell seinen Lauf. Sünde. So ist sie doch? David ist wie ferngesteuert, und am Controller seiner Handlungen sitzt sein Wunsch, siene Leidenschaft, seine inneren Triebe. Das erinnert sehr an die Geschichte am Anfang der Bibel. Adam und Eva im Paradies. JEde Frucht dürfen sie Essen, nur die eine nicht. Gott gab den Beiden alles was braucten, doch diese eine verbotene Frucht zog sie in den Bann. (gen 3,6) Eva sah die Schönheit der Frucht,und nahm sie. David sieht die schönheit Bathsebas und nahm sie. Statt wie sonst, wie David in Psalm 16 betet, sich alles von Gott zuteilen zu lassen, NIMMT David was nicht sein ist.
Sex hat Konsequenzen: Bathseba ist schwanger!
… statt seine Schuld nun endlich zu bekennen versucht David die Geschichte umzuschreiben. Heute hätte David wahrscheinlich Bathseba gedrängt abzutreiben. Doch David beordert Uriah zu sich in den Palast und versucht ihn davon zu überzeugen mit Bathseba zu schlafen. Doch Uriah ist Loyal und will es sich nicht erlauben mit seiner Frau eine gute Zeit zu haben, wärhend seine Kollegen kämpfen. Was ein Kontrast zu David. Davids Versuch, dass es so aussieht, dass Uriah der Vater wäre, scheitern.
Auch jetzt knickt David nicht ein. Er unternimmt einen letzten Versuch, dass alles wieder in seiner Kontrolle ist.
Wir lesen 2 Samuel 11, 14-16:
14 Am nächsten Morgen schrieb David einen Brief an Joab. Den ließ er durch Urija persönlich überbringen. 15 In dem Brief schrieb er Folgendes: »Stellt Urija an die vorderste Front, dorthin, wo der Kampf am härtesten ist! Dann zieht euch hinter ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt!«
16 Joab beobachtete das Geschehen bei der Stadt. Als er herausgefunden hatte, wo die besten gegnerischen Soldaten kämpften, stellte er Urija genau an diesen Platz. 17 Die Verteidiger der Stadt rückten aus und lieferten sich mit Joab ein Gefecht. Dabei fielen einige Leute aus Davids Heer. Auch der Hetiter Urija fand den Tod.
Als David diese NAchricht hört, war er froh. Froh, dass es nun, laut dem Gesetz, in ordnung war Bathseba zur Frau zu nehmen und alle würden Denken, dass David immernoch der Vorbildliche König ist, der sein vertrauen aug Gott setzt.
David antwortet Joab und beschwichtigt ihn: “Lass diese Sache nicht Böse sein in deine Augen!”
PLötzlich ist aus der Affäre auch noch ein Mord geworden. Und David ist mitlerweile so sehr in seiner alternativen selbstgeschriebenen GEschichte verwurzelt, dass er sich anmaßt ein moralisches Urteil zu geben. “Nein, das war kein Mord, so ist der Krieg!” “Shit happens!”
Sünde will verborgen bleiben, sie scheut das Licht, aber das eklige Gefühl des Gewissens zermürbt David von Innen. Er rechtfertigt sich selbst. Er will von sich selbst als moralischen und guten Menschen denken. Und indem er Joab diese Worte zuspricht, spricht er sie sich eigentlich selbst zu, um mit dem nagenenden Gefühl umzugehen.
- Johannes Milchkarton = das erste was mir einfällt war eine Erklärung, warum mein Handeln doch gut und moralisch war, statt mein Fehlverhalten anzuerkennen.
Selbstrechtfertigung führt dazu, dass wir Sünde neu-interpretieren, denken wir hätten die Fähigkeit unser Handeln zu bewerten. Statt nach Gottes Werten und Bewertung ausschau zu halten, geben wir uns lieber selbst den Stempel als moralisch fähige und “gute” Menschen.
Was sagt eigentlich Gott zu dieser Geschichte. Hier taucht sein Name das erste Mal auf. Verständlich, dass David sein Verhalten lieber selbst rechtfertigt, statt JAHWEHS Stimme zu hören: V27: “Aber die Sache, die David verübt hatte, war böse in den Augen des HERRN.”
Die Gnade im Gericht
Die Gnade im Gericht
Bis jetzt handelte David, wie Gott in dieser GEschihte. Er war wie ein Marionettenspieler, der alles und jeden kontrollierte. Menschen von A nach B sandte und tat was er wollte. Außerdem sah er sich in der Lage eine moralische Beurteilung zu geben. Er handelt in der Geschichte, ohne jemals über oder mit Gott geredet zu haben. Er handelt als praktischer Atheist. David sandte 3x Boten von A nach B, um seine alternative Geschichte zu schreiben. Nun endlich sendet Gott NAthan, den Propheten, um Davids Lügenkartenhaus mit einer netten Geschichte zum Einsturz zu bringen.
Davids Selbstrechtfertigung kann ihn genauso wenig von Gottes Urteil bewahren, wie ein Spinnennetz einen fallenden Stein aufhalten kann.
Aber Gott hat die Zeit für eine Geschichte. NAthan kommt nicht mit dem ausgestreckten Zeigefinger in den Palast und richtet David zugrunde, stattdessen erzählt er die Geschichte eines reichen Mannes, der Besuch bekommt. Der Reiche Mann hat den Kühlschrank voll. Doch statt sein eigenes Essen aufzutischen, geht er zu einem armen Mann, der so ein kleines süßes Lämmlein besaß. Dieses Lamm war sogar Teil seiner Familie, und es war der Familie wirklich wichtig. Der Reiche MAnn NIMMT, was nicht ihm gehört und genießt den ABend mit seinem Besuch und isst das zarte Lammfleisch.
Hier gibt es keine zwei Meinungen. David kocht vor Wut. Sein Urteil ist absolut drüber und weit weg davon Rational Sinn zu ergeben. Sein Urteil ist ein Emotionales Urteil. Und statt den “balken” in seinem eigenen Auge zu sehen; sich selbst in der Geschichte, verurteilt er dieses reichen Mann aufs äußerste. “ER MUSS STERBEN! ER MUSS STERBEN!” dröhnt es durch den Palast.
Abartig oder? Oft macht uns, unswere Jahrelanges Selbstrechtfertigen zu solchen harten MEnschen, die Freude daran haben mit unbarmherziger Härte gegen andere ins Gericht zu gehen. Man fühlt sich moralisch überlegen. Man ist Blind für die eigene Schuld, aber umso klarer sieht man die Schuld des Anderen. David fordert den Tod dieses MAnnes.
Umso klarer und einfacher und ohne beosnders poetische Skills dröhnt es aber nun durch den Palast:” DU BIST DER MANN!”
Welche Gnade in diesen Worten sind! Welche Gnade, dass Gott uns den spiegel vorhält! Welche Gnade, diese Worte des Gerichts zu hören und ernst zu nehmen!
Ähnlich halndelt Paulus im Römerbrief. Er schriebt über diese böse, böse Welt. Über all die Menschen, die durch ihr verhalten zeigen, dass Gott nicht kennen. Er schreibt, von Götzenanbeter, von praktizierter Hiomosexualität und so weiter. Und antizipiert, dass seine Leser, diese Worte Worte gerne hören, und Freude an den harten Worten des Apostels haben. Dann holt aber auch Paulus den Spiegel heraus.
Römer 2,1 “1 Deshalb darfst du allerdings nicht meinen, du seist entschuldigt, wenn du das alles verurteilst. Denn wer du auch bist: Indem du über einen anderen zu Gericht sitzt, sprichst du dir selbst das Urteil, weil du genau dasselbe tust wie der, zu dessen Richter du dich machst.”
Dietrich Bonhoeffer sagt in seinem Buch “NAcholge: „Über andere zu urteilen macht uns blind, während Liebe erleuchtet. Indem wir andere verurteilen, machen wir uns blind für unser eigenes Böses und für die Gnade, auf die andere ebenso ein Anrecht haben wie wir. "
Dieser Spiegel, in dem David sich nun sieht tut Weh, er schmerzt und keiner wünscht sich dieses Urteil zu hören. ABer dieser Schmerz ist Gnade, weil er zur Veränderung und zur Reue führt. Nathan zählt nciht einfach stumpf die Gebote auf gegen die David verstoßen hat. SOndern versucht, durch die Geschichte David dazu zu führen, dass er sein Handlen bereut und selbst erkennt, wie zerstörerisch sein Handeln war. Nathan verurteilt David nicht, sondern überzeugt ihn. Dazu hat Gott Zeit und das ist was er sich wünscht. Auch für dich und mich.
Paulus schreibt ähnlich im zweiten Korintherbrief, dass der vorherige Brief die Korinther wohl ziemlich betrübt hat. Paulus hat den Korinthern klar den Spiegel vorgehalten und das hat so richtog weh getan. Das waren Christen, wie du und ich; mEnshcne die trotzdem mit Sünde kämpften. Aber Paulus schreibt über diesen Schmerz: 2. Korinther 7,9-10 “Dafür freue ich mich jetzt umso mehr – natürlich nicht über euren Schmerz, sondern darüber, dass dieser Schmerz euch zur Umkehr gebracht hat. Das Ganze hat euch auf eine Art und Weise weh getan, die Gottes Willen entsprach, und deshalb hat unser Brief euch letzten Endes keinerlei Schaden zugefügt. Denn ein Schmerz, wie Gott ihn haben will, bringt eine Umkehr hervor, die zur Rettung führt und die man nie bereut. Der Schmerz hingegen, den die Welt empfindet, bewirkt den Tod.”
Gott ist Licht, und Got kennt sowieso die Wahrheit. Aber Sünde will immer versteckt bleiben. Sie tut alles, sie geht über stock und Stein, dass sie eben nicht unter das Licht Gottes kommt. Auch wir haben manchmal Angst in dieses Licht zu gehen.
Aber wenn wir, eben wie Gott im Licht wandeln wollen, dann sind wir aufgerufen, befähigt und bestäkt, den Tumor der Sünde aufzudecken und endlich zu behandeln. Wenn die Sünde ans Licht kommt, kann sie angegangen werden. Nun endlich ist ihr die Kraft genommen und endlich kann der Tumor rausoperiert werden.
Das Evangelium ist die Gnade, dass wir nciht mehr so tun müssen, als seinen wir ach so Gerechte Menschen, die gradlinige udn perfekte LEben leben, sondern wir dürfen endlich die Realität annerkennen und sie nicht länger verschweigen. Die versteckte Sünde hat MAcht und Kraft unser Leben zu zerstören. Der bekannten Sünde ist die Macht genommen und Christus tiumphiert über sie.
Das Evangelium der Freude
Das Evangelium der Freude
David, der Schuldige, sitzt im Richterstuhl und richtet den reichen Mann ohen zu merken, dass er sich damit slebst das Urteil spricht. Gott spricht das Urteil, verurteilt David aber nicht. Gott vergibt David!
Das erinnert mich stark an einen anderen Palast, mit einem anderen Richter und einem anderem Angeklagten. Pilatus, der Schuldige sitzt im Richterstuhl und verurteilt den Unschuldigen - Jesus. Jesus, der wahre Sohn Gottes, nimmt auf sich das Urteil, das wir hätten tragen müssen. Jesus , der Unschuldige, der ncihts von Sünde wusste, wurde für uns zur Sünde. Gott selbstträgt das Urteil. Gott selbst nimmt auf sich, was wir verdient hätten.
Er kam eben nicht in diese gottverlassene, sündige, und scheinheilige Welt, um sie zu verurteilen, sondern um jedem, der sein Vertrauen in ihn setzt ewiges Leben zu geben. Er kam, nicht um uns zugrunde zu richten, sodnern uns zur Buße, zur Reue, zu einem gottgewollten Schmerz zu führen, damit wir in Ewigkeit vor ihm stehen dürfen.
Im Evangelium erkennen ich, dass ich Sündiger bin als ich gefürchtet habe, und geliebter als ich jemals geträumt habe!
Buße ist der Sonnenaufgang, nach einer langer Winternacht. Der frühling nach 6 Monaten Winter. Und deshalb ist Bu0e, so sagt es Luther ein “FRÖHLICHER Wechsel”. Buße darf niemals bei dem “gottgewollten Schmerz” stehen blieben, sondern so wie der Ostermorgen in die Welt proklamiert, dass Christus tatsächlich auferstanden ist. So dürfen wir jubeln und uns freuen, dass Gott in CHritsus sagt dir ist vergeben! Paulus fragt Römer 8,1 Müssen wir denn nun noch damit rechnen, verurteilt zu werden? Nein, für die, die mit Jesus Christus verbunden sind, gibt es keine Verurteilung mehr.
Wenn wir als Freunde, als Brüder und Schwestern, einander die Sünde bekennen, ja dann dürfen wir uns so gewiss sein, wie Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, dass es da nichts gibt, was usn trennen kann von seienr Liebe, und uns tatsächlich ein für alle mal vergeben ist! Fröhlcher Wechsel, weil wir Christus unsere Shculd geben, und er uns seine Gerechtigkeit schenkt! “Glücklich zu preisen ist der, dessen Sünde vergeben ist!” Psalm 36, von David!
JOhann Chrioph Blumhardt erlebte, wie Buße in seiner Gemeinde alles veränderte. Nachdem der Pfarrer JCB erlebte, wie ein Dämon aus einer seiner Gemeindemitgliedern gefahren ist. Kamen einige MEnschen zu ihm. Ein Mann hatte viel schlimmes getan in seinem Leben und bat Blumhardt: “Pfarrer, jetzt will ich bekennen!” und er bekannte konkrete Südnen die ganze Nacht und Blumhardt sprach ihm vergebung zu. Bald führte der Pfarrer von morgens um 7 bis Abend sum 11 Beichtgespräche und Menschen erlebten, wie die MAcht der Sünde über ihrem Leben gebrochen und Jesus sie veränderte. Und das Evangelium breitete sich aus. Das ist nciht die einzige Erweckung, die geschah, weil MEsnchen anfingen über ihre eigene Sünde zu erschrecken. Blumhardt sagt: “Alles Evangelium wirkt Buße”.
Was tun?
Was tun?
Wir sollten eine Gemeinde sein, voller Nathans und wir sollten selber Nathan sein. MEnschen die Sünde ansprechen, voller Liebe und Gedult und mit Evangeliumsgnade. Freudnschaften die klare Worte aushalten, die die Sünde verdammen und den Sünder liebevoll das Wort der Vergebung zusprechen. Jakobus fordert uns auf. “Bekennt einadner die Sünden”.
Ich habe einen Freud, mit dem ich mich wöchentlich treffen und wir bekennen einander usnere Sünden und sprechen uns Vergebung zu im Namen Jesu. Hast du so ein Freund? Oder geh zu einer anderen Vertrauensperson hier in der Gemeinde/Seelsorgeteam/ Älteste und fang an darüber zu sprechen. Glücklich zu presien ist der dessen Sünde vergeben ist!
Abendmahl (hol dein Brot raus): Wenn wir an den Tisch kommen, dürfen wir trauern und uns überleben, wo wir gesündigt haben. Darüber traurig werden, aber dann hören “ Christi Leib für dich gegeben” “Chritsi Blut für dich vergossen.” Dies ist der Bund, nicht in unserem Blut. Nicht wir müssen dafür sterben, sondern Chirtsus hat sein Blut vergossen. Erinerung an unsere Taufe, dass der alte Mesnchn, mit den sündigen Begierden, gestorben ist
Taufe: Bald ist Taufe- lass dich Taufen!
PRaxis etablieren.
1 JOh 2,1 Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat,
2 ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden[1], und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.[2]