Die Gnade in Gottes Gebot (Genesis 3 & Mt 11,28-30)

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Notes
Transcript

Einleitung

PP mit Straßenschildern.
Wer ist froh, dass sich “alle” Fahrer an die verschiedenen Straßenschilder auf dem Weg hierher größtenteils gehalten haben?
Das sind schon ein paar! Was wäre denn passiert, wenn einer in so einer Kurve mal statt 30 kmh 70 kmh gefahren wäre?
Wahrscheidnlich wäre das nciht gut ausgegangen und dieses Auto hätte es heute nciht nach Dänemark geschafft.
Warum ist es gut in dieser Kurve 30 zu fahren? Weil es einfach das Gesetz ist, oder weil das Straßenverkehrsamt sich Gedanken gemacht hat, wie jeder am sichersten ans Ziel kommen kann?
Ich glaube hier müssen wir nicht lange überlegen. Auch wenn so mancher manche Schilder nicht nachvollziehen kann, so macht es doch Sinn, dass im Straßenverkehr nciht “Ich mach mir mein eigenes Gesetz” gilt.
Wir wollen uns die nächsten Tage sehr viel damit auseinander setzen, wie wir ganz praktisch im Alltag, mit Freuden und allein Daheim ein Leben als mit Jesus; als seine Schüler; oder Azubis wenn man so will, leben kann. In der Vorbereitung wurde mir aber nochmal ganz wichtig eine Grundlage zu setzen, damit wir das alles nicht falsch verstehen und denkene es ginge darum einen Weg zu Gott und zu verdienen.
Vielmehr wollen wir uns heute Jesu tiefstes Herz uns gegenüber anschauen und verstehen, warum er sagen sagen kann, dass die “last” seiner NAchfolge “leicht” ist. Oder warum, dem zu folgen was er sagt “Leben in Fülle” bedeutet.
Der Text, den wir uns anschauen wollen steht in Matthäus 11, 28-30
28 »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
30 Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.«
1 Jesu Einladung (Wen lädt Jesus ein?)
2 Jesu Angebot (Was bietet Jesus an?)
3 Jesu Herz (Warum sollte ich JEsus vertrauen?)

Unser mißtrauisches Herz

Jesus lädt ein zu ihm zu kommen, doch seine Worte richten sich eigentlich an eine ganz gewisse Gruppe von Menschen. An wen geht sein Ruf? Wenn du es weißt, dann schrei es raus!
Richtig, sein Ruf geht an alle, die sich plagen und von ihrer Last fast erdrückt werden. Spannend ist, dass sein Ruf nicht an diejenigen geht, die ein einfaches Leben haben und die alle religiösen Regeln halten. Er sagt nicht: „Kommt zu mir alle, die fehlerlos und besonders religiös sind.“ Er sagt auch nicht: „Kommt zu mir, alle, die mir was zu bieten haben.“ Er sagt nicht einmal: „Kommt zu mir, alle, die ihr Gott liebt!“ Scheinbar geht er davon aus, dass einige seiner Zuhörer „von ihren Lasten erdrück werden“.
Wer ist das?
Um diese Frage zu beantworten müssen wir uns eine grundlegende Geschichte aus der Bibel anschauen. Diese Geschichte handelt von den ersten zwei Menschen: Adam und Eva.
Gott hatte die Welt in sieben Tagen geschaffen und als letztes, quasi als Krönung der Schöpfung schuf er Mann und Frau. Gott sagt sogar, dass diese sein Ebenbild sind. Wo Gottes Fazit zu allem was er geschaffen hat, „gut“ war, sagte er, nachdem er den Menschen schuf: „Es ist sehr gut!“ Das Einzige Geschöpf mit dem Gott danach ins Gespräch tritt ist der Mensch. Der Mensch bekommt einen Platz zum Leben zugewiesen und er gibt ihm eine Weisung und sagt, dass er von allen Bäumen im Garten essen darf, aber dieser eine Baum ist Tabu. Tabu ist er nicht, weil Gott halt seinen Spaß mit der Menschheit treiben wollte und randomnerweise den Menschen den Spaß verderben wollte, sondern weil dieser Baum zum Tode führt.
Gottes Tiefer Wunsch in dieser Geschichte ist, dass der Mensch ein gutes Leben hat: Gut, weil er bei seinem Schöpfer ist, der genau weiß was der Mensch braucht. Gut, weil alle Beziehungen in denen der Mensch steht, im Einklang sind. Dies ist Gottes Wunsch von Anfang an: Leben und nicht Tod.
Gut. Wie die Schilder auf der Autobahn nicht dazu da sind den Spaß zu verderben, sondern dir das Verbieten, was dir den Tod bringt. So ist Gottes Gebot nicht einfach nur “Richtig”, sondern “Leben in Fülle”.
Gott gibt dieses Gebot nicht als random Gesetz, damit Adam halt nach Gottes Nase tanzt. Gott gibt dem Menschen die Wahl, ihm zu gehorchen und zu Leben, oder gegen ihn zu rebellieren und zu sterben. Gott wünscht sich Leben für den Menschen.
Und viele von euch kennen diese Geschichte und wissen, dass an einem Tag die Schlange kommt und dem Menschen davon überzeugt, dass Gott es ja ganz sicher nicht GUT mit ihnen gemeint hat und er ihnen eigentlich etwas vorenthalten will. Adam und Eva bezweifeln genau das an, was ich gerade versucht habe zu erklären. Sie zweifeln an, dass hinter Gottes Geboten ein gütiger Gott steht, der das Beste für die Menschen wollen.
“Gott soll mir nicht das verbieten, was mir Spaß macht.”
Daraufhin geschieht ein schrecklicher Bruch mit den Menschen. Alle Beziehungen geraten außer Gewicht. Plötzlich verstecken Adam und Eva sich vor Gott und schieben einander die Schuld zu.
Die Bibel beschriebt hier nicht einfach eine Geschichte, die nichts mit uns zu tun hat, sondern will klar machen, was die Geschicte von jedem von uns ist.
Wir haben gegen Gott rebelliert. Wir haben ein Vertrauensproblem gegenüber dem, der uns erschaffen hat. Der Kern der Sünde ist, dass wir in unserem Herzen nicht glauben, dass Gott es tatsächlich gut mit uns meint.
Sünde ist vielmehr wie eine Krebs, der in jeden Teil unseres Seins sträut, unsere Beziehungen sind verpestet. Wir tun einander weh, wir lügen einander an; wir mißtrauen Gott. Wir denken, wir hätten bessere Ideen unser Leben zu gestalten.
Der Tod ist in dieser Welt. Ungerechtigkeit erleben wir Tag für Tag. Genau davor wollte Gott uns bewahren, doch wir haben ihm nicht vertraut.
Die Geschichte am Anfang der Bibel macht klar, dass die Konsequenz der Sünde ein Leben voller Plage, Herausforderungen und Belastungen ist, weil der Mensch abgeschnitten ist von der Quelle des Lebens; von seiner Beziehung mit Gott.
Die Frage ist, was das jetzt mit den Worten Jesu zu tun hat?
Das was uns plagt und was die Last ist, von der wir fast erdrückt werden, sind im Grunde genommen zwei Auswirkungen von der Geschichte der Menschheit, die wir in Adam und Eva sehen:
Diese Welt ist kaputt - Dies ist die erste Auswirkung, die wir tagtäglich verspüren. Du kannst alles „richtig” machen und trotzdem kann dich die Ungerechtigkeit dieser Welt mit voller Härte treffen. Manche von euch haben Unerträgliches in ihrem Leben erlebt. Geliebte Menschen haben euch Schreckliches angetan. Genau zu diesen Menschen ruf Jesus: „Komm zu mir!”. Komm zu mir, mit deinem Zerbruch und deinen Schmerzen.
Als zweites benötigen wir Ruhe, weil wir Gefangene im Hamsterrad der Sünde sind. Sünde ist ja eigentlich nicht wie ein Rucksack, den wir mit uns Schleppen, sondern unsere wahre Last ist, dass wir Unfähig sind uns von der Krankheit der Sünde zu heilen. Es ist nicht so, dass wir einfach nur ab und zu falsche Dinge tun, sondern, dass unsere Innerstes Krank ist. Wir hängen uns an alle möglichen Dinge, in der Hoffnung, dass diese die Krankheit der Sünde heilen. Das zeigt sich darin, dass wir uns an all diese Dinge hängen und von ihnen erwarten, dass sie tuen, was nur unser Schöpfer une Gott tun kann. Die Sehnsucht in unserem Herzen stillen. DU und Ich müssen vor dem Heiligen Gott, der nichts mit Sünde zu tun hat, bekennen, dass wir Sündig sind; Unser Herz ist krank, und unsere Taten sind ein Ausdruck dieser Krankheit.
Also eigentlich geht Jesu Ruf an jeden einzelne Mensch dieser Welt. Jeder Mensch ist betroffen von Sünde.
Nur Jesu Einladung ergeht an jeden Einzelnen, der seine Bedürftigkeit anerkennt. Der anerkennt, dass er sich plagt und unter den Lasten des Lebens fast erdrückt wird. Diese Einladung geht eben nicht an diejenigen, die über sich selbst Denken, dass sie doch eigentlich ganz gut vor Gott sind. An diejenigen, mit geraden Lebensläufen, die Stolz auf sich selbst sind Und denken, dass sie doch eigentlich ganz gut sind.

Jesu Angebot (Was bietet JEsus an?)

Die Frage die sich zwangsläufig stellt ist, was Jesus uns eigentlich konkret anbietet. Er sagt, dass wenn wir sein Joch auf uns nehmen und von ihm lernen, dann werden wir Ruhe für unsere Seelen finden.
Wie wir im ersten Teil herausgefunden haben, schreien unsere Seelen nach Erfüllung. Unsere Sehnsüchte sind ein bisschen wie so ein Mückenstich, an dem wir, in der Hoffnung das Jucken zu beenden, kratzen. Stattdessen wird das Jucken immer schlimmer. Und Jesus sagt, dass das Einzig, was dieses Jucken unserer Seele stillen kann; das Einzige was unseren Durst löschen kann, nicht die Befreiung von einem Joch ist. Jesus sagt nicht nur: „Komm zu mir, ich will dir dein Joch abnehmen”, sondern er sagt, „Lerne von mir und nimm mein Joch auf dich”
Ein Joch wurde von Bauern auf Tiere gespannt, damit sie bspw. Einen Wagen ziehen. Das “Joch von etwas auf sich nehmen” bedeutet also Unterordnung oder Dienst!
Und Jesus fordert genau das von dir und mir. Jesus sagt: Gib die Zügel deines Leben in meine Hände; Folge mir nach und lass alles andere zurück.
Pseudo-Philosophhische Instagramer raten dir „Sei ganz du selbst!„ oder „Wenn keiner an dich glaubt, dann musst du selbst an dich glauben!” Oder „Lass die andern sich verändern, aber du, bleib so wie du bist.”
Selbstverwirklichung
In unser Welt wir uns gepredigt, dass wir keine Hilfe brauchen, sondern uns Selbstverwirklichen sollen. Unsere Welt sagt, dass wahres Glück darin liegt Unabhägig zu sein.
Wir merken, wenn wir mehr auf uns selbst schauen, dass wir sündig sind. (Depression)Die Ratschläge dieser Welt sind unfähig die Last zu trageN.
Wahre Freiheit liegt nicht darin, positiver über sich selbst zu denken, sondern weniger auf sich und mehr auf Jesus zu schauen.
Jesus will der sein, der alles in deinem Leben bestimmen darf. Der, der dir sagt wo es lang geht. Er fordert von dir sich unterzuordnen. Alle deine Rechte gibst du an ihn ab. Wie du mit deinen Klassenkameraden umgehst oder was du in deinem Leben machen sollst, er will all diese Rechte haben. Lass dein Leben los, ich will es nehmen.
Das hört sich gar nicht so attraktiv an oder? Das hört sich doch eher bedrohlich an.
Ich denke, dass sich das nur dann bedrohlich anhört, wenn wir eine zentrale Sache nicht verstanden haben. Und hier liegt das Zentrum unserer Sünde.
Diese Forderung der totalen Unterordnung hört sich dann bedrohlich an, wenn wir von Gott nicht als liebenden Vater, sondern als tyrannischen und launischen Diktator kennen. Ich sage, dass hier das Zentrum unserer Sünde liegt, weil wir dasselbe Denken, wie Adam.
Wenn Gott sagt, wir sollen keinen Sex vor der Ehe haben und wir es trotzdem tun, dann schauen wir in Gottes Angesicht und sagen ihm, wie Adam: „Ich vertraue dir nicht!”
Wenn wir uns sagen , „Gott die willst, dass ich vergebe! Du weist einfach nicht was diese Person mir angetan hat!”
Da sagen wir, wie Adam:” Ich habe eine bessere Idee mein Leben zu gestalten als du Gott!”
Wenn Jesus sagt:” Geb dein Leben auf, folge mir nach!„ Und wir sagen: das ist zu viel verlangt. HAben wir, wie Adam ein Vertrauensproblem!
Adam war skeptisch, dass Gott es tatsächlich Gut mit ihm meint. Er zweifelte daran, dass Gottes Gebot im Garten Eden tatsächlich zum Leben führen würde, und die Missachtung zum Tod. Er vertraute lieber der Schlange als Gott. Er dachte Gott würde ihm was vorenthalten wollen.
Er dachte, dass Gottes Gebot, die Frucht nicht zu essen, das Gebot eines Tyrannen war, der nicht wirklich Erfüllung und Freude für Adam wollte. Darin lag Adams Sünde, und darin liegt unsere Sünde.
Adam… Du … und Ich… denken viel zu oft viel zu klein von Gottes Herzen. Wir denken, Gott will mir was vorenthalten. Deshalb freue ich mich, dass wir jetzt, in die wahrscheinlich schönsten und wahrsten Worte die ein Mensch auf dieser Erde jemals gesprochen hat eintauchen können. Mitten in Jesu Herz.
Jesus sagt: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig”

Jesu Herz (Warum sollte ich Jesus vertrauen?)

Sein Herz verstehen. —> Er hält uns nicht auf Abstand
Wir können Jesu Aufforderung zu ihm zu kommen nur dann Annehmen, wenn wir die Worte verinnerlichen, die Jesus uns über sich selbst sagt. Sobald die Bibel vom Herzen spricht, meint sie nicht einfach nur die Emotionen eines Menschen, sondern quasi das was einen Menschen im internen Ausmacht. Wenn Jesus also sagt, dass er „gütig und von Herzen demütig” ist, dann will er sagen, dass die Schaltzentrale seines Seins, am treffendsten beschrieben sind in den zwei Wörtern „Gütig & Demütig”.
Jesus ist nicht „streng und von Herzen erwartungsvoll” oder „verärgert und von Herzen enttäuscht”. Nein; Jesu Herz gegenüber Sündern ist „gütig und demütig”
Das Wort gütig bedeutet, dass Jesus keine kurze Zündschnur hat. Jesus ist nicht Schießübung oder schnell sauer. Nein; Er ist der verständnisvollste Mensch des Universums uns seine natürlichste Haltung gegenüber uns ist nicht der ausgestreckte Finger, sondern die offenen Arme.
2. Das Wort demütig bedeutet nicht, dass Jesus nicht wüsste, wer er ist. Jesus weiß, dass er der Sohn Gottes ist. Demut hier dreht sich nicht so sehr um eine Herzenshaltung, sondern darum, dass Jesus sich mit Menschen umgibt, die eine niedrige Stellung haben. Jesus verbringt lieber Zeit mit den Außenseiter, als mit den Coolen in der Klasse. Wenn Jesus wählen könnte zwischen einem Abendessen mit Steve Jobs und einem Abend in einem Flüchtlingsheim. Dann würde er wahrscheinlich das Flüchtlingsheim wählen. Jesus will sagen, dass er Nachbar ist. Er ist zugänglich.
Wir würden denken, wenn dieser Jesus Gottes Sohn ist, Heilig, ohne jede Schuld, nie irgendwas falsch gemacht, wird er nichts mit mir zu tun haben wollen.
Jesus ist der letzte auf dieser Erde, der davor zurückschrecken würde schmutzige Sünder und betäubte Leidende zu berühren. Nein er ruft sie sogar auf zu ihm zu kommen; ihm die Zügel des Lebens in die Hand zu geben. Er ruft dich; er ruft mich. Wir sind eingeladen. Jesus ist nicht verekelt von der plagenden Last der Sünde, die wir tagtäglich mit uns schleppen. Diese LAst ist was und qualifiziert zu ihm zu kommen.
Kreuz als Ausdruck seines Herzens.
Jesus sagt aber nicht nur, dass er gütig und sanft ist. Durch sein Herz können wir auf das Kreuz sehen. Jesu Herz führte ihn ans Kreuz. Jesus selbst ist an den Ort der größten Unruhe und Last gegangen. Er, der ohne jede Beladenheit war, der nciht die plagende Last der Sünde trug, war sich nicht zu Schade die gesamte Last der Sünde auf seinen Schultern zu tragen. Wenn wir ans Kreuz schauen, wo Jesus, wie ein schlimmer Verbrecher hing, erkennen wir, dass sein Herz wirklich gütig und demütig ist. Er hält Sünder nicht auf Abstand, nein Stattdessen trägt er selbst das, was uns von Gott trennt. Er hat das Gericht, das uns aufgrund der Sünde Zustand getragen. So steht in Jesaja 53 das was jeder von uns, mit Blick auf die Kreuzestat bekennen muss:
„Doch unsere Krankheit, / er hat sie getragen, / und unsere Schmerzen, / er lud sie auf sich. / Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, / von ihm geschlagen und niedergebeugt. Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld, / ihn wegen unserer Sünden gequält. “
Unsere Schuld, er trug sie
Die Krankheit unserer Sünde, er lud sie auf sich.
Der, der wirklich, zu allem Unrecht Lasten trägt und sich plagt, ist Jesus. Er tut dies , damit wir Ruhe für unsere Seelen finden.
‭‭Jesus ist an den Ort tiefster Unruhe und Beladenheit gegangen, damit wir seine Ruhe haben können.
Willst du diesem Jesus, der aus tiefer Liebe, sein eigenes Leben hingegeben hat nicht dein Leben anvertrauen. Ja, du kannst ihm vertrauen, er wird dein Leben nIcht an die Wand fahren. Er wird dein Vertrauen nicht ausnutzen. Komm und folge ihm nach. Komm und verstreue dich ihm an. Wenn Jesus all das getan hat, kannst du dir sicher sein, dass du ihm vertrauen kannst. Er ist gütig und von Herzen demütig! Er will dir Ruhe geben. Nimm sein Joch auf dich!
Seine Last nicht anzunehmen, wäre so als würde ein Ertrinkender auf hoher See das Angebot einer Rettungsweste ausschlagen und sagen: „Nein dies Weste will ich nicht! Das letzte was ich brauche ist eine weitere Last!”
Du magst sagen: „Aber ich bin ein großer Sünder!”
Jesus sagt: „Komm zu mir, ich will dir Ruhe geben!”
Du magst sagen: „Aber ich sündige immer wieder!”
Jesus sagt: „Komm zu mir, ich will dir RUhr geben!”
Du magst sagen: „Jesus, du weißt nicht, was ich schon getan habe”
Jesus sagt: „Komm zu mir, ich will dir RUhe geben!”
DU magst sagen: „Aber mein Leben ist zerbrochen, ich wollte mich selbst umbringen”
Jesus sagt: „KOmm zu mir, ich will dir RUhe geben!”
DU magst sagen: „Aber ich schaue Pornos, hab homosexuelle Gefühle”
Jesus sagt: „Ich weiß, aber: KOmm zu mir, ich will dir RUhe geben!”
“Aber Jesus ich werde wieder sündigen”
Jesus sagt: „Komm zu mir!”
Du magst sagen: “Jesus ich glaub du verstehst nicht!”
Jesus sagt: „Komm zu mir!”
„Aber ich habe dir nichts gutes zu bringen”
Jesus sagt „Komm zu mir!”
Jesu Einladung geht an ALLE. An Alle, die unter der Last ihres Leben erdrückt werden. Genau diese Lasten qualifizieren dich zu Jesus zu kommen. Bist du bereit umzukehren von deinem Leben in der Rebellion gegenüber Gott?
Jesus ruft dich!
Bist du bereit, in seine Nachfolge zu treten?
NAchfolge heißt JEsu Einladung erstzunehmen, wenn er sagt “Lernt von mir”. Schüler JEsu, die sich auf dem Weg begeben mit JEsus ihr Leben zu Leben. Das heißt nciht immer, dass von einen Tag auf den Anderen dein ganzen Leben anders ist, sodnern es heißt wie ein Sportler tagtäglich auf sein Ziel hinzuarbeiten.
Das ist nicht ein Weg zu Gott, sondern der Weg mit Gott. Durch den Geist Gottes können wir Leben als NAchfilger, als Schüler leben. Wir werden Fehler machen, und nicht alles dirket vertsehn,a ber wir gehn (wie Petrus) einfach mit Jesus mit und lernen von seinem Leben. Jesus hat Gebet, Gefastet, Gefeiert, geholfen. Jesus war in Gemeinschft und hat gelacht udn geweint. Gelehrt und gehört. Und von diesem JEsus, dessen HErz uns gegenüber Gütig und sanftmütog ist, von diesem JEsus möchten wir lernen unser Leben zu Leben.
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