Gemeindefreizeit
Vorstellung Freizeit
Ablauf
Thema – Ein Leben mit Vision
Vorstellung Gebetsaktion – Matthias Petschelt
Lobpreis und Gebetszeit
Mein Potential
Einstieg - 10 Minuten
Meine Lebenslinie - 40 Minuten
Austausch in Gruppe - 60 Minuten
Mein Gehorsam
Es war einmal ein König, der hatte einen mächtigen Park und ein herrliches Schloß darinnen. In dem Park durften die Kinder spielen den ganzen Tag. Eines Tages aber kam eines auf den Gedanken doch mal zu sehen, wie es draußen sei. Aber sie wußten, der Vater hatte es verboten. Aber eines sagte es dem andern und plötzlich waren sie alle hinaus aus dem schönen Park, ein mächtiges Stück weit liefen sie hinaus. Plötzlich aber wurde ihnen angst und sie wollten zurück. Da fanden sie den Weg nicht mehr und nun begannen sie zu zanken. Jedes versuchte seinen eignen Weg, jedes schalt das andere und keines fand zum Ziele. Einem Teil der Geschwister aber gefiel es draußen fern vom Vaterhaus und sie wollten gar nicht mehr heim; die andern suchten und fanden nicht.
Der Vater aber wußte, was vorgefallen war, denn er war ein weiser König, er liebte seine Kinder noch immer, obwohl sie ihm ungehorsam geworden waren, und so schickte er endlich einen Mann aus, der sie heimführen sollte. Der mußte ihnen aber zuerst überhaupt wieder von dem Vater erzählen, wie es denn da zu Hause aussähe und daß ihr Vater sie noch immer lieb habe und daß sie ihn nur auch liebhaben sollten. Dann würde er ihnen den Weg zum Vater zeigen, und sie sollten in seinem Hause wieder leben, wie ehemals. Als der Gesandte des Vaters das erzählte, da wollten es viele gar nicht glauben, manche aber glaubten es, und die nahm er an der Hand und führte sie den rechten Weg zurück, den sie nicht hatten finden können. An allen Schluchten vorbei, über Klippen hinweg, und es war merkwürdig: immer sahen sie aus der Ferne das Licht des Vaterhauses leuchten und jeder ihrer Schritte war von ihm erhellt. Als sie aber ganz nahe waren, da kam der alte Vater mit offenen Armen ihnen entgegen, und weinend vor Schmerz und Freude zogen sie ein in das strahlende Haus.
Abschluss
Dort aber in der Heimat, dort ist alles Liebe, dort gibt es keinen Zwang mehr, kein böses Gesetz, da tut man ja alles ganz von selbst, ganz frei von sich, dort ist man ja Kind im Haus. Aber wir sind noch nicht da. Noch müssen wir beten und flehen, daß uns der Vater den rechten Weg finden lasse und den rechten Führer gebe. Weise mir, Herr, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit.
23* Ich habe nämlich vom Herrn empfangen, was ich auch an euch weitergegeben habe: Der Herr, Jesus, nahm in der Nacht, da er ausgeliefert wurde, Brot, 24 dankte, brach es und sprach: Dies ist mein Leib für euch. Das tut zu meinem Gedächtnis. 25* Ebenso nahm er nach dem Essen den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. 26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis dass er kommt.
Meine Vision
Bibelstelle
Intention
Fragen
18* Und Jesus trat zu ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. 19* Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.