Bibelstunde 18.10.23
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Joh. 8,37-59
Joh. 8,37-59
Jesus bezieht sich auf die vorherigen Verse. Die Diskussion, das sie sich nicht als Knechte oder Sklaven sehen, weil sie sagen: “wir stammen von Abraham ab.”
Sie berufen sich auf ihre Herkunft und können nicht verstehen warum Jesus, solche Dinge über sie sagt.
Jesus erklärte ihnen vorher, dass sie Knechte der Sünde sind. Und zwar aus der logischen Tatsache heraus, dass sie die Sünde tun.
Sie könnten aber durch Christus frei werden.
Daraufhin berufen sie sich auf ihre Abstammung.
Und man kann es nicht leugnen. Sie entstammen einem echten Glaubenshelden.
Abraham.
Abraham war von Gott geführt. Er war immer unabhängig von anderen Völkern oder Menschen. Nur von Gott war er abhängig. Und ihm folgte er.
Und war so gehorsam, dass er sogar bereit war seine ganze Existenz zu opfern.
Denn als er bereit war Isaak zu opfern, da war er bereit, seinen geliebten Sohn, aber damit auch seine Linie, und auch seine Versorgung für die Zukunft zu opfern.
Hier sind sich beide Parteien einig. Abraham war ein Mensch des Glaubens und lebte im Wohlgefallen Gottes.
Aber Jesus macht ihnen hier deutlich obwohl ihr dem Samen Abrahams entspringt. Also seine Nachkommen seid, seid ihr keine Kinder Abrahams.
Ihr habt einen anderen Vater.
Sie sagen Abraham ist unser Vater.
Wir kommen nach Abraham. Das steckt in uns. Voller Stolz sprechen sie von ihren guten Genen.
Doch Jesus macht ihnen deutlich, euer Handeln zeigt wer ihr seid. Nicht eure Genetik.
Denn eurer Handeln zeigt was in eurem Herzen ist.
Ihr wollt mich töten und damit handelt ihr genau wie euer Vater, euer Herr von euch möchte, das ihr handelt.
Wir haben einen Vater: Gott!
Und damit wird spätestens hier etwas deutlich. Beide verstehen einander richtig. Hier geht es nicht darum wer ihr direkter Erzeuger ist. Es geht darum was ihr Ursprung ist.
Und was in ihrem Herzen ist.
Welchem Wesen sie entspringen, doch genau darin sind sie sich nicht einig.
In dem Moment wo die Zuhörer es verstehen, das es Jesus nicht um die Abstammung im körperlichen Sinne geht. Berufen sie sich auf Gott.
Unsere Schriften zeigen doch deutlich, wir sind das von Gott erwählte Volk
Hes. 16, 4 Und mit deiner Geburt verhielt es sich so: An dem Tag, als du geboren wurdest, ist dein Nabel nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich nicht mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt. 5 Niemand hat mitleidig auf dich geblickt, daß er etwas derartiges für dich getan und sich über dich erbarmt hätte, sondern du wurdest auf das Feld hinausgeworfen, so verachtet war dein Leben am Tag deiner Geburt.
6 Da ging ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln und sprach zu dir, als du dalagst in deinem Blut: »Du sollst leben!« Ja, zu dir in deinem Blut sprach ich: »Du sollst leben!«
Schlachter 2000 (Psalm 82)
Psalm 82,6
6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter
und allesamt Söhne des Höchsten;
Gott nennt Israel seine Kinder, Asaph sagt in seinem Psalm ihr seid Söhne des Höchsten aber
Korrigiert mich aber ich wüsste keine Stelle wo die Israeliten Gott als ihren Vater ansprechen.
Interessant das sie es hier tun.
Sie berufen sich weiter auf ihre Herkunft. Wir sind Gottes Volk und wir haben nie einem anderen Gott gedient. Entstammen nicht der Hurerei.
Die Schrift zeigt doch Israel als die Kinder Gottes. Und doch ist diese innige Vater Sohn Beziehung für sie nie da gewesen.
Und das das Volk keinen Götzendienst betrieben hatte, war ja auch nicht wahr.
Selbst wenn sie in den letzten Generationen nicht offensichtlich anderen Göttern dienten. Wie es die Jahrhunderte zuvor häufiger der Fall war.
So waren ihre eigenen Gesetzesauslegungen. Ihre selbst erdachten Regeln und ihre neu erfundenen Machtpositionen, ihre falschen Ziele ihre neuen Götzen.
Wir sind nicht durch Unzucht geboren? Ihr Glaube war deutliche pervertiert.
Weshalb Jesus zum Beispiel in Mt. 23 sagt:
Matthäus 23,23 (SLT)
23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.
Nur durch Christus kommen wir zum Vater. Stehen wir in Beziehung zum Vater.
Johannes 14,6 (SLT)
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Die Beziehung zu Gott als Vater, war im Volk gar nicht da. Denn ihr handeln zeigte deutlich, dass sie jemand anderes nacheiferten.
Das erklärt Jesus ab Vers 42 nochmal deutlicher
Johannes 8,42-44 (SLT)
Johannes 8,42–44 (SLT)
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Gibt es Bereiche in unserem Leben, wo das Reden Jesu keinen Sinn macht. Wo wir nicht annehmen können was er sagt?
Wo wir versuchen uns seine Worte zurecht zu drehen?
Da wo das so ist Glauben wir einem anderen mehr als ihm. Nämlich dem Teufel, der seine Lügen streuen will.
Wo ist Götzendienst in unserem Leben? Wo dienen wir nicht Gott, berufen uns aber auf ihn?
Jesus macht deutlich. Wer wirklich Gott als Vater hat, der sucht auch den Willen des Vaters.
In diesem Abschnitt geht es um eine grundsätzliche Entscheidung. Und um die Erkenntnis, dass wir von Natur aus von Gott getrennt sind.
Und doch wird hier deutlich, welche Seiten auch täglich um uns Kämpfen.
Alle Entscheidungen bei denen wir uns von der Wahrheit abwenden. Führen uns dazu, dass wir uns der Lüge hinwenden.
Das Volk damals war so sehr in den Lügen Satans gefangen, dass sie bereit waren Jesus zu beseitigen. Sie hatten Gott nicht als Vater, sonst hätten sie Jesus Gottes Sohn nicht verachtet, sondern währen ihm gefolgt.
Aber wenn Satan uns Lügen einflößt dann richtig:
Johannes 8,45–50 (SLT)
Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.
Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast? Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich. Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.
Der den sie Ehren sollten, über den behaupten sie er hat einen Dämon und hätte eine Fragwürdige Herkunft.
Jesus sagt: Ihr könnt mir keine Falschheit, keine Sünde aufzeigen die ich getan hätte und dennoch zweifelt ihr meine Autorität an.
Ihr glaubt mir nicht obwohl ihr allen Grund hättet mir zu glauben.
Damit zeigt ihr deutlich, dass ihr nicht zu Gott gehört, denn eure Herzenshaltung, passt nicht zu einem Kind Gottes.
Nach Jesu Feststellung bestärken sie die Aussage Jesu ganz deutlich:
Du bist ein Samariter und hast einen Dämon.
Anstatt sich über die Wahrheit Gedanken zu machen, beschuldigen sie Jesus noch mehr.
Wisst ihr wenn man sich das so anschaut wird, deutlich wie recht Jesus mit seinen Aussagen habt.
Er redet von Ihrer Knechtschaft, von ihrer Gefangenheit, er redet davon, dass sie von Grund auf Böse sind, weil sie in Sünde geboren sind und noch komplett Satan gehören.
Und sie hören sich alles an und versuchen irgendwie Jesus schlecht zu machen um sich der Wahrheit bloß nicht stellen zu müssen.
Egal was sie grade hören. Es kann noch so deutlich sein. Sie nicht bereit es anzunehmen.
Das Wirken Satans ist geschickt.
2. Korinther 11,13–15 (SLT)
13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel des Christus verkleiden. 14 Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.
Satan ist ein Lügner, ein Irreführer. Unter dem Deckmantel von Angeblich Positiven Dingen.
Führt er so in die Irre, dass er den Menschen glauben lässt sein Handeln wäre gut und richtig.
Es ist doch auffällig, wenn auch nicht verwunderlich, dass auch heute so oft gegen den Glauben geschossen wird.
Wie oft wird mit Verachtung auf den Glauben geschaut.
Und das unter dem Deckmantel des Lichts.
Toleranz für alle. Doch bloß nicht für die Intoleranten Christen, die der Bibel glauben.
Plötzlich sind wir diejenigen, die andere Verachten und schlecht machen, weil wir z.B. Sexualität nach den Maßstäben Gottes betrachten, anstatt jegliche Perversion zuzulassen.
Plötzlich sind wir unsozial, wenn wir unsere Kinder vor schlechtem Einfluss schützen wollen und nicht jede Gruppenveranstaltung gut heißen.
usw.
1. Johannes 3,8 (SLT)
8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
Christus ist gekommen um die Werke Satans zu zerstören, natürlich wird er sich gegen das wahre Licht wehren.
Die Menschen sind gefangen in den Fallstricken Satans. Und Christus gibt Ihnen die Möglichkeit herauszukommen. Und Kinder Gottes zu werden.
Doch dafür muss man seine eigene Gefangenheit erstmal erkennen.
Und so redet Jesus mit Ihnen sehr klar und deutlich.
Satan ist so geschickt, dass er auch unter Christen Streit verursacht.
2. Timotheus 2,23–26 (SLT)
Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden
Tit 1,7–9; Jak 5,19–20
23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, daß sie nur Streit erzeugen. 24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten; 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit 26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.
Die Wahrheit und die Liebe Gottes muss uns leiten, das unsere Geschwister die sich von Satan haben einlullen lassen, wieder zurechtgewiesen werden. Sie Buße tun und wieder dem Licht folgen.
Johannes 8,51–59 (SLT)
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!
52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit! 53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?
54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. 55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.
56 Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich. 57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!
59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.
Jesu Worte sind nicht Hoffnungsloses Urteilen.
Er bietet Ihnen Hilfe aus der Herrschaft Satans.
Wer das Wort Christi hört, der wird Ewig leben.
Wer das Wort Christi hört muss sich keine Sorgen, keine Gedanken um den Tod machen und zwar in Ewigkeit.
Das ist es was Christus bietet. Das ist der Grund warum Christus mit ihnen spricht.
Sie haben die Möglichkeit umzukehren und ewiges Leben zu bekommen.
Doch ihre Vorstellung geht nicht über das Irdische hinaus.
Lukas 20,37–38 (SLT)
37 Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. 38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.
Jesus geht es darum wie wir die Ewigkeit verbringen, nicht um die paar Jahrzehnte hier auf Erden.
Nach dem leiblichen Tod, ist nicht alles vorbei.
Gott ist nicht ein Gott der Toten.
Sie sagen Abraham und die Propheten sind gestorben.
Doch Jesus macht deutlich, Abraham und ich wir kennen uns.
Und nicht nur das Abraham hat auf den Tag gewartet mich zu sehen, sagt Jesus. Und er freute sich als er es konnte.
Jesus macht damit deutlich, dass er Ewig ist, aus der Ewigkeit kommt.
Jesus sagt: “Ehe Abraham war bin ich”
Und damit macht er deutlich, das er direkt von Gott kommt. Ja sogar das er Gott ist. “Ich bin” sagt er
Damit erhebt er den Anspruch Gott zu sein. Was er an anderer Stelle auch nochmal deutlich macht.
Johannes 10,30 (SLT)
30 Ich und der Vater sind eins.
Er ist es der ihn bezeugt. Denn seine Taten, seine Wunder, seine Worte stimmen mit dem Wort Gottes überein.
Und Gott selbst sagt.
Markus 1,11 (SLT)
11 Und eine Stimme ertönte aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!
Jesus würde Lügen, wenn er so tun würde als würde er Gott nicht kennen.
Sie belügen sich selbst und andere in dem sie behaupten sie würden Gott kennen und Gott wäre ihr Vater.
Aber Jesus würde lügen wenn er sagen würde ich kenne Gott nicht.
Er kennt Gott, er stimmt mit ihm überein und hält dementsprechend das Wort Gottes. Er lebt nach dem Willen Gottes.
Jesus macht also deutlich. Das er die Autorität von Gott hat, größer als Abraham und die Prophten ist, weil er Gottes Sohn ist.
Gott selbst ist zu ihnen gekommen
Und er bietet ihnen das ewige Leben,
in dem sie der Lüge nicht weiter glauben, sondern der Wahrheit folgen.
Ihre Reaktion ist: Sie wollen ihn steinigen.
Weil sie der Meinung sind, Jesus hätte ihren Gott gelästert.
Matthäus 26,64–66 (SLT)
64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Künftig werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels!
65 Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert! Was brauchen wir weitere Zeugen? Siehe, nun habt ihr seine Lästerung gehört. 66 Was meint ihr? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!
Die Wahrheit könnte sein, das Jesus ihren Gott in Verruf gebracht hat.
Aber nur weil sie nicht erkannten, das sie gar nicht mehr dem wahren, dem lebendigen Gott nachfolgten, sondern ihren eigenen Göttern.
Vor dem wahrhaftigen Gott, hatte Christus aber keine Schuld und so geht er mitten durch sie hindurch und sie können ihm nichts tun.
Weil Gott die Zeiten bestimmt. Und seine Zeit noch nicht gekommen war.
Satan ist der Erfinder der Lüge und er ist sehr gut darin.
Deshalb sind so viele Menschen in der Lüge gefangen.
Doch Christus bietet den Ausweg aus der Lüge. Denn er ist die Wahrheit und der Weg zu Gott.
Deshalb sollten wir uns der Wahrheit Christi verpflichten und uns nicht durch die Lügen Satans gefangen nehmen lassen.
Die Wahrheit ist stärker als die Lüge, deckt die Lüge auf.
Doch wir Menschen sind selbst in der Verantwortung, Gott glauben zu schenken und uns nicht von falschen Göttern gefangen nehmen zu lassen, weil wir die Lüge in unser Leben lassen, anstatt auf die Wahrheit Gottes zu vertrauen.