Was ein Abendessen alles verändern kann
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Urlaub in der Schweiz und wie nice Gastfreundschaft ist
Urlaub in der Schweiz und wie nice Gastfreundschaft ist
Ich war vor einigen Wochen mit meinem Mitbewohner gemeinsam in der Schweiz in einen wunderschönen Urlaub. Doch wir beide waren nicht in irgendeinem 5 Sterne Hotel und haben es uns gut gehen lassen…. Das könnten wir beide uns auch beim besten Willen nicht leisten. Was unsere Zeit dort so besonders gemacht hat waren natürlich die wunderschönen Berge, der Züricher See und ein, zwei gute Bücher die Nils und Ich durchgelesen haben. Aber was diesen Urlaub am Ende tatsächlich besonders gemacht hat, war, dass wir die zeit bei einem älteren Ehepaar verbracht haben. Die Beiden wirken unscheinbar und auch nicht wie die “krassesten” und “radikalsten” Jesus Nachfolger. Nils und ich hatten den Beiden eigentlich klar gemacht, dass wir ihnen nicht zur Last fallen wollen udn für uns selber kochen werden.
Ursi hat uns daraufhin nur unglaubig angeschaut und voll unverstädsnis ihren Kopf geschüttelt. Sie sagte: “Mindestens einmal am Tag werde ich für euch kochen”.
In einer Selbstverstädnlichkeit, wie ich sie ncoh nie gesehen habe, bestanden die Beiden darauf uns die 5 Tage mit besten schweitzerischen Essen zu bekochen. Es gab Rinderbraten, Käsefondue und haufenweise leckere Schwezer Schokolade. Und von Abend zu Abend wurde die Gespräche tiefer und wir lachten viel gemeinsam.
Diese Abendessen haben mioch echt beeindruckt und mein Leben mehr oder weniger verädnert.
Jesus hat oft mit Leuten zu Abend gegessen. Ein Forscher im Neuen TEstament sagt, dass das der Bericht, den Lukas über Jesus geschrieben hat, sich eigetnlcih die ganze Zeit um Essen dreht, weil Jesus entweder mit LEuten isst, oder gerade auf dem Weg zu einem Abendessen mit irgendjemand ist. So auch in der Geschichte, die Lukas über ZAchäus erzählt. Aber Zachäus war glaube ich sehr überrascht, dass gerade er Jesus zu GAst haben würde.
Zachäus auf der Suche (1-7)
Zachäus auf der Suche (1-7)
Lukas 19,1-7
1 Jesus kam nach Jericho; sein Weg führte ihn mitten durch die Stadt.
2 Zachäus, der oberste Zolleinnehmer, ein reicher Mann,
3 wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus war. Aber es gelang ihm nicht, weil er klein war und die vielen Leute ihm die Sicht versperrten.
4 Da lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum; Jesus musste dort vorbeikommen, und Zachäus hoffte, ihn dann sehen zu können.
5 Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief: »Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«
6 So schnell er konnte, stieg Zachäus vom Baum herab, und er nahm Jesus voller Freude bei sich auf.
7 Die Leute waren alle empört, als sie das sahen. »Wie kann er sich nur von solch einem Sünder einladen lassen!«, sagten sie.
Die Geschichte führt uns 3 Gruppen vor Augen, auf der einen Seite ist Jesus, um den es hier natürlich am aller meisten geht. Aber die ertsen Verse sprechen einmal über Zachäus und über die Stadtbewohner. Dies ist nicht das erste MAl, dass Jesus in Jericho ist; man kann sich das sicher so vorstellen, wie wenn ein Hollywoodstar eine Kleinstadt besuchen würde. Alle sind draussen und wollen das Spektakel sehen.
Es ist noch nicht lange her, da hat Jesus einen Blinden vor den Toren der Stadt geheilt. Alle sind außer sich und die Straßen sind komplett überfüllt mit Menschen.
Aber irgenwie ist Zachäus ein komischer Charakter. Nicht wirklcih teil der Stadtgemeinschaft, kommt er uns vor wie ein richtiger Aussenseiter. Das mindert aber nicht das brennende Interesse des Zachäus. Er will unbedingt diesen Wunderheiler sehen.
Aber statt sich durch die Menge zu zwengen, die die Straßen versperren klettert Zachäus auf einen Baum. Er scheint wohl wirklich unbeliebt zu sein.
Der Text sagt uns, dass Zachäus ein führender Zolleinnehmer war. Steuern sind ja auch heute nicht unbedingt das, was unser Herz höher schlagen lässt. Damals aber waren sie Juden der Meinung, dass es keinen schlimmeren Job gibt. Kein Wunder ist Zachäus ein Au0ßenseiter. Zachäus musste mit den in Israel herrschenden Römern zusammenarbeiten und die Zölle und Steuern der Leute eintreiben und den Römern weitergeben.
Der TExt sagt aber, dass Zachäus reich war; aber wenn er einfach nur sie Steuern weitergibt, hätte er kein Geld verdient. Um Geld zu verdienen verlangten die Zolleinnehmer also mehr Geld als nur die Steuern, um sich selbst zu finanzieren. Der Ruf von Zolleinnehmern war so zweiseitig zeimlich mieß; sie arbeiteten mit dem Feind zusammen und sie beuteten die Leute aus. Zachöus war ein verstoßener in seiner eigenen Stadt. So wurde er auch behandelt: Für die Juden war klar, der ist kein echter Jude!
Zachäus wirkt so als sei ihm das alles egal. Er will Jesus sehen, doch die Volksmenge udn seine Größe sprechen dagegen. Was aber so bewunderswert ist, ist dass er sich von keinem Hindernis abhalten lässt. Bäume hoch klettern ist was für Kinder; das sehen wahrschienlich auch wir so. Oder kannst du dir vorstellen, wie Olaf Scholz in einem Baum rumklettert; ich glaube viele würden sich über ihn lustig machen. Ich hab mich mal mit Photoshop ausprobiert: Vielleicht hilft das euch die Absurdität der Situation vorzustellen.
Ok, Spaß beiseite. Zachäus ist auf der Suche nach einem Ort an der er Jesus sehen kann und er ist bereit alles ihm mögliche dafür zu machen.
Was Jesus hier aber eigentlcih klar machen will ist, dass so sehr Zachäus auf der Suche ist und sich anstrend JEsus zu suchen; doch eigentlich Jesus eine göttloche Mission mit Zachäus hat. Jesus fragt nciht einfach, ob er mit Zachäus zu Abend essen dürfte. Jesus stellt keine Frage. Jesus sagt “Ich Muss” heute dein Gast sein.
Zachäus sitzt auf diesem Baum und will eigentlich gut versteckt von der Menschenmenge, die ihn verabscheut, das ganze Spektakel aus sicherer Entfernung betrachten, doch JEsus hlt ihn von der Seitenlinie, in das unmittelbare Spielgeschenen und sagt “ich muss” mit dir essen.
Jesus hat eine klare Mission in dieser GEschichte. Es ist typisch für Jesus, dass er eine solche Form benutzt. “Ich muss“ ist hier keine unhöfliche Aufforderung. Jesus ist von Gottes tatsächliochen Wirken und Handeln überzeugt und sieht hier Gottes Handeln. Gott hat dieses Meeting arragiert. Gott hat interesse an Zachäus. Jesus hat so tiefes Intersse an Zachäus, weil Gott großes Interesse an Zachäus hat.
Später, am Ende der Geschcihte sagt Jesus über seine Mission: “Und der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.«
Gott ist in der Initiative. Und Zachäus steht auf Gottes Liste. Das ist der Grund, warum Jesus sagt “Ich muss” mit dir Essen.
Jesus auf der Suche (5-10)
Jesus auf der Suche (5-10)
5 Als Jesus an dem Baum vorüberkam, schaute er hinauf und rief: »Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.«
6 So schnell er konnte, stieg Zachäus vom Baum herab, und er nahm Jesus voller Freude bei sich auf.
7 Die Leute waren alle empört, als sie das sahen. »Wie kann er sich nur von solch einem Sünder einladen lassen!«, sagten sie.
8 Zachäus aber trat vor den Herrn und sagte zu ihm: »Herr, die Hälfte meines Besitzes will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand etwas erpresst habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.«
9 Da sagte Jesus zu[2] Zachäus: »Der heutige Tag hat diesem Haus Rettung gebracht. Denn«, fügte er hinzu, »dieser Mann ist doch auch ein Sohn Abrahams.
10 Und[3] der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.«
Die Begegnung zwischen Zachäus und Jesus ist also kein Zufall. Die Menschen drumherum sind aber auf jeden Fall ordentlich aufgebracht und schütteln ihre Köpfe. Jesus isst zu Abend mit Zachäus. Zachäus? Really?
Die Leute die zeuge dieser Situatiuon sind, werden richtig verärgert und können Jesu handlen nciht verstehen. Zachäus und andere Zolleinnehmer waren, wie vorhin gesgagt gehasst udn jetzt kommmt dieser Jesus, der doch ach so heilig ist, keine Sünde hat und isst zu Abend mit diesem Sünder. Diesem Mann, der vieles in seinem Leben falsch gemacht hat. Der die Gesetze von Mose nciht lebt, und das Jüdische Volk veraten hat. Der hat es doch wirklcih nciht verdient.
Das Volk will Zachäus chanceln - ignorieren, doch JEsus spielt nciht mit.
Jesus sagt: Genau für Sünder wie Zachäus bin ich gekommen. Jesus sagt in Lukas 5,32
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Und hier wird klar, dass die Volksmenge zwar recht hat, wenn sie sagen, dass Zachäus ein Sünder ist, aber nciht verstehen, dass Jesus gekommen ist, die Verlorenen zu finden.
Und so wie Zachöus ein Verlorener ist, so sind es auch wir. Ich weiß nciht, was ihr denkt, wenn ihr das Wort “Sünde” oder “Sünder” hört.
Oft denken wir da einfach daran, dass da oben Gott sitzt und er 10.000 Regel aufgestellt hat und wir, wenn wir gegen eine Regel verstoßen “Sünder” sind, weil wir “gesündigt haben. Und da ist was dran. Aber um Sünde zu verstehen müssen wir darauf schauen, wie die Bibel Sünde definiert.
Gott hatte die Welt in sieben Tagen geschaffen und als letztes, quasi als Krönung der Schöpfung schuf er Mann und Frau. Gott sagt sogar, dass diese sein Ebenbild sind. Wo Gottes Fazit zu allem was er geschaffen hat, „gut“ war, sagte er, nachdem er den Menschen schuf: „Es ist sehr gut!“ Das Einzige Geschöpf mit dem Gott danach ins Gespräch tritt ist der Mensch. Der Mensch bekommt einen Platz zum Leben zugewiesen und er gibt ihm eine Weisung und sagt, dass er von allen Bäumen im Garten essen darf, aber dieser eine Baum ist Tabu. Tabu ist er nicht, weil Gott halt seinen Spaß mit der Menschheit treiben wollte und randomnerweise den Menschen den Spaß verderben wollte, sondern weil dieser Baum zum Tode führt.
Gottes Tiefer Wunsch in dieser Geschichte ist, dass der Mensch ein gutes Leben hat: Gut, weil er bei seinem Schöpfer ist, der genau weiß was der Mensch braucht. Gut, weil alle Beziehungen in denen der Mensch steht, im Einklang sind. Dies ist Gottes Wunsch von Anfang an: Leben und nicht Tod.
Gott gibt dieses Gebot nicht als random Gesetz, damit Adam halt nach Gottes Nase tanzt. Gott gibt dem Menschen die Wahl, ihm zu gehorchen und zu Leben, oder gegen ihn zu rebellieren und zu sterben. Gott wünscht sich Leben für den Menschen.
Und viele von euch kennen diese Geschichte und wissen, dass an einem Tag die Schlange kommt und dem Menschen davon überzeugt, dass Gott es ja ganz sicher nicht GUT mit ihnen gemeint hat und er ihnen eigentlich etwas vorenthalten will. Adam und Eva bezweifeln genau das an, was ich gerade versucht habe zu erklären. Sie zweifeln an, dass hinter Gottes Geboten ein gütiger Gott steht, der das Beste für die Menschen wollen.
Daraufhin geschieht ein schrecklicher Bruch mit den Menschen. Alle Beziehungen geraten außer Gewicht. Plötzlich verstecken Adam und Eva sich vor Gott und schieben einander die Schuld zu.
Die Bibel beschriebt hier nicht einfach eine Geschichte, die nichts mit uns zu tun hat, sondern will klar machen, was die Geschicte von jedem von uns ist.
Wir haben gegen Gott rebelliert. Wir haben ein Vertrauensproblem gegenüber dem, der uns erschaffen hat. Der Kern der Sünde ist, dass wir in unserem Herzen nicht glauben, dass Gott es tatsächlich gut mit uns meint.
Sünde hat so viele Gesichter: Sünde ist nicht einfach „nur“ Schuld, die wir bei Gott haben, weil wir gewisse Dinge nicht so getan haben, wie er es will; auch wenn das ein Bild ist, dass die Bibel benutzt. Sünde ist vielmehr wie eine Krebs, der in jeden Teil unseres Seins sträut, unsere Beziehungen sind verpestet. Wir tun einander weh, wir lügen einander an; wir mißtrauen Gott. Wir denken, wir hätten bessere Ideen unser Leben zu gestalten. Der Tod ist in dieser Welt. Ungerechtigkeit erleben wir Tag für Tag. Genau davor wollte Gott uns bewahren, doch wir haben ihm nicht vertraut.
Die Konsequenz der Geschcihte ist, dass die Menschen nicht mehr in Gottes Garten Leben können. Sünde passt nicht zu Gott, weil Sünde rebellion gegen Gott ist. Die Menschen haben ein Problem mit Gott; vertrauen ihm nicht, und können deswegen nciht mehr in seienr Gegenwart sein.
DIe Nächste Geschichte in der Bibel ist dann wie Kain seinen Bruder Abel tötet. Genau das ist unser Problem: Weil unsere Beziehung mit Gott gestört ist, verletzen wir einadner. Die kaputte Beziehung zwischen Gott und den Menschen resultiert in einer gestörten Beziuehung zwischen Mensch und Mensch.
Die Volksmenge klagt Zachäus als Sünder an. Jesus isst mit diesem Sünder zu Abend.
Noch einmal: “der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.”
Zachöus kann sein Glück gar ncih fassen und ist von der Begegnung mit Jesus total verändert. Jesus hat ihn gefunden; Ja mit ZAchöus dem Sünder!
Gottes Mission ist, dass wir wieder in seienr Gegenwart seien können. Gott schsuat die rebellion Adams udn Evas, Kain und Abels, und auch usnere an, und statt fern zu bleiben und von uns zu erwarten, dass wir unseren unseren Weg hoch zu ihm arbeiten und versuchen süpndlos zu leben, kommt er mitten in unsere Welt hinein um Gemeischaft mit uns zu haben.
Jesus sagt HEUTE muss ich dein Gast sein! Und dann: HEUTE ist diesem Haus Heil wiederfahren. Gott kommt, in JEsus in unsere Leben hinein und hat echte Gemeinschaft mit uns. Und das Bild des gemeinscamen Essens, ist das teifste Bild für Gemeisnchgaft das die Bibel kennt; die Bibel versteht das gemeinsame Essen als Rettung.
Gott ist der, der Inititativ ist. Wo Adam udn Eva noch aus der gegewart Gottes geschmissen wurden, kommt nun JEsus höcgstpersönlich in Zachäus Leben und stellt die Beziehung wieder her.
Wo aus der Rebellion der MEsnchen Mord und Tortschlag entsatanden ist, bewirkt die Begegnug mit Jesus in Zachäus Leben konkrete Nächstenliebe. Zachäus tut dies nicht, um sich irgenetwas zu verdienen,. sodnern weil er nun vertraut, dass Gottes Gebote, ihm nichts nehmen, sondern wahres Leben sind!
Ist Jesus schon bei dir im Haus gewesen? Kennst du Jesus oder anders gesagt kennt JEsus dich?
Jesus war nicht abgeturnt von Zachäus Sünde. Zachöus Sünde, war der Grund warum Jesus mit IHM zu Abend ist. Oft denken wir, dass unsere Sünde uns disqualifiziert, an Jesu Tisch zu sitzen, aber das Gegenteil ist der Fall. Gott will uns von unserer Sünde heilen, wie ein Vater alles für sein krankes Kind tun würde. Gott will, dass wir gesund weerden von der Krankheit der Sünde.
Ein Gott der uns sucht und findet (Johannes 3,16-18)
Ein Gott der uns sucht und findet (Johannes 3,16-18)
Jesus sagt nicht nur, dass er gekommen ist um zu suchen udn zu finden, was verloren ist. Viel zu oft haben wir ein Bild über Gott, dass er enttäsucht und abgeturnt ist von unseren Sünden. Viel zu oft denken wir über Gott, dass er uns wahres Leben vorenthalten will, durch Gesetze, die uns den Spaß rauben und uns einschränken.
Doch nichts ist falscher als das. Gott hasst die Krnakheit der SÜdne in uns, weil sie uns zerstört. Gott will, mit allem was er ist, dass wir in ewigkeit mit ihm sind. Er liebt uns, und er ist mehr als wir es je sein können an unserer Rettung interessiert.
Ja, die Sünde und Rebellion trennen uns von Gott; aber Gott ist kein Hindernis zu groß, neine nicht einmal der Tod seines Sohnes, um die Sünde zu überwinden.
Johannes 3,16-18
16 Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt[8], dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
17 Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt.
Jesus ruft dich. Ja dich: mit deienr Schuld; deienr Vergangenheit; Deinen Fragen und Zweifeln; deinen Verletzungen. Gott ist auf der Suche nach dir. Statt oben im Himmel zu bleiben und zu warten, dass wir ihn fidnen, ist er in Jesus Christus auf der Mission uns zu fidnen. Wie ein Hirte ein verlorenes Schaf findet. So ist Gott auf der Suche nach dir.
Alles was uns trennt; alle Schuld; und alle Sünde, die Rebelion die wir gegen Gott haben, trug Gottes eigener Sohn am kreuz. Unsere Schuld, lag auf seinen Schultern; er der ohne jede Sünde war. Er litt und litt, um zu zeigen, dass Gottes Liebe größer ist als sein Zorn; dass Gott um JEDEN Preis will, dass du ihn als dein Gast aufnimmst. Nichts und niemand hat je geleibt wie Jesus es tut.
Ist Jesus dein Gast? Hast du ihm dein Leben hingegeben? Er steht nicht da mit dem erhobenen Zeigefinger, sodnern mit offenen Armen. Wer an ihn glaubt, wird nciht verurteilt. Wer ihm vertraut, hat Leben in Fülle. Jesus ruft: Komm zu mir, ich muss huete dein Gast sein!