Helft einander, die Lasten zu tragen

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BIBELTEXT

Galater 6,1–5 (BB)
1 Brüder und Schwestern, nun kann es vorkommen,
dass sich jemand zu einer Verfehlung hinreißen lässt.
Dann sollt ihr, die ihr ja vom Geist geleitet werdet,
ihn auf den richtigen Weg bringen.
Tut dies mit der Freundlichkeit, die der Geist schenkt.
Dabei muss jeder für sich selbst darauf achten,
dass er nicht auch auf die Probe gestellt wird.
2 Helft einander, die Lasten zu tragen.
So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.
3 Wenn allerdings jemand meint,
er sei etwas Besonderes,
dann macht er sich etwas vor.
Denn das ist er keineswegs.
4 Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen.
Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann,
und muss sich nicht mit anderen vergleichen.
5 Denn jeder wird seine eigene Last zu tragen haben.

INTRO

Warum muss ich dir meine Aufmerksamkeit schenken?
Warum ist es wichtig für mich diese Predigt zu hören?

Gemeinschaft: Essenziell

Leben in Gemeinschaft ist schön und schwierig.
Beziehungen sind wichtig aber oft unheimlich schwierig.
Das ist das Thema von den Meisten Romanen und Filmen. In jeder Geschichte geht es um Konflikte, die Menschen miteinander haben, Konflikte zwischen Gruppen, usw.
Wir können aber ohne Gemeinschaft nicht leben. Beziehungen sind so wichtig für unsere persönliche Entwicklungen, für unser Wohlbefinden.
In der Corona-Pandemie ist das sehr stark klar geworden.

VORSCHLAG/TATSACHE/THESE

Welche These möchte ich darstellen/verteidigen?

Berufen um Glauben im Gemeinschaft zu leben

Jesus hat uns berufen, in Gemeinschaft zu leben. Das Leben und den Glauben miteinander zu teilen.
Er hat Menschen, mit die unterschiedlichen Persönlichkeiten, mit unterschiedlichen Ziele und Geschichten berufen, um seine Jünger zu sein, um mit ihm zu leben.
In der Gemeindepraxis merken wir, wie stark das ist, dass der Geist Gottes, die unterschiedlichsten Menschen beruft … und dann müssen wir lernen miteinander klar zu kommen.
Besonders, in einer Gemeinde, wie unsere hier, die klein ist, wo es Menschen gibt, die schon seit 10-20-30 Jahre dazu gehören: man kennt sich.
Man kennt die Manieren, wie man reagiert, man kennt die Antworten, die Stärke, die Schwächen … man hat schon einander geholfen, man wurde schon verletzt, man hat schon anderen verletzt …
Der Glaube ist das einzige was uns eint. Sonst, die die Art zu denken, Hintergründe, ganz anders. Wäre es nicht den Glauben, der Ruf des Heiligen Geistes zum Glauben, würden wir gar nicht zusammen kommen.
Egal wie die Gemeinschaftskonstelation ist … besonders wenn das Miteinander schwierig ist, werden wir herausgefordert:

Einander die Lasten zu tragen

Galater 6,2 (LU)
2 Einer trage des andern Last, ...

Bilder

Dieses “Last des anderen Tragen” … kann man aus unterschiedlichen Perspektiven verstehen:
1) Ich helfe dir - von oben . Ich habe es schon geschafft, ich bin schon in dem Bereich erfolgreich, und ich helfe dir, dahin zu kommen, wo ich schon angekommen bin.
2) Ich mach’s es für dich - ich bin stärker. Du kannst nicht mehr. Ich trage es für dich. Dein Problem, deine Aufgaben … ich übernehme die Verantwortung für dich, um dich zu entlasten.
Wanderung - Helfen Rücksack zu tragen.
3) Wir tragen dich - wir sehen, du bist schwach, du bist verletz worden. Es ist nicht nur, dass du ein wenig Hilfe brauchst. Du muss getragen werden. Allein kannst du niergendswo kommen.
4) Wir gemeinsam brauchen Hilfe - gemeinsam haben wir unsere Schwierigkeiten, jeder hat seine Baustelle - und jeder ist mit seinen Kram beschäftigt und überlastet.
Ich denke, Gemeinde … ist mehr diese letzte Perspektive als die andere.
Jeder hat einen Päcken zu tragen. Jeder arbeitet in sich … kämpft mit bestimmten Fragen, folgt bestimmte Ideen, hat unterschiedlichsten Ängsten/Sorgen ....
Auch, alle “neuen” die dazu kommen. Man kommt aus einer bestimmte Lebens Situation: die einene haben eine andere Gemeinde verlassen, vielleich weil man da verletzt wurde, die anderen haben stress in der Familie, und … und … und.
Galater 6,2 (BB)
2 Helft einander, die Lasten zu tragen.
Das Päckchen (Last) des anderen zu tragen.
Die Last des Lebens … (Krankheiten, Finanzen, Konflikte, Ängste … )
Die Last der Nachfolge … (Vergeben, Gehorsam, Verfolgung, … )

ENTWICKLUNG

Wie beweise ich mit der Bibel meine These?

Problemen:

1) Ich schaffe es meistens nicht, dies zu tun.

Ich schaffe manchmal kaum meine eigene Lasten zu tragen.

2) Ich erwarte aber, dass alle anderen an mich denken.

Meine Erwartungen werden oft frustriert.
Jesus in Getsemane

5 Dinge, die wir achten sollen, wenn unseren Leben als Glaubensgemeinschaft gelingen soll:

1) 6,2 - Das Gesetz Christi soll unser Fundament sein

Galater 6,2 (BB)
2 Helft einander, die Lasten zu tragen.
So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.
Paulus fordert uns heraus, zur Empathie, zum Mitgefühl und zum Handeln für einander.
Die Begründung zu dieser Haltung, wird in Jesus selbst gesehen:
Galater 6,2 (LU)
…. so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Was ist das Gesetz Christi?

Johannes 13,34 (BB)
34 Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander!
Genauso wie ich euch geliebt habe,
sollt ihr einander lieb haben.
An Jesus zu glauben, ist nicht einfach eine religiöse/spirituelle Sache, die ich privat für mich tue.
Wenn ich mit Jesus unterwegs bin, um in meiner Menschlichkeit so geformt zu werden, wie Jesus Christus ist.
Es hat immer was mit unseren Beziehungen zu tun … mit der Art wie wir einander begegnen.
Deshalb die Aufforderung:
Matthäus 16,24 (BB)
24 Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern:
»Wer zu mir gehören will,
darf nicht an seinem Leben hängen.
Er muss sein Kreuz auf sich nehmen
und mir auf meinem Weg folgen.
Jesus hat mich berufen, um Leben zu bekommen ... in dem ich nicht allein an meinem Leben (Bedürfnisse, Wünsche, Ziele …) hänge …
Das ist der Weg Jesu: Leben zu bekommen, je mehr ich Leben spende. … mein Leben für mich selbst verliere.
Das ist was Jesus tat … und er lädt uns ein … mit ihm diesen Weg zu folgen.
So bin ich (bist du) in der Gemeinschaft der Nachfolger Jesu berufen … nicht um noch ein “gerettete” “egoistische” Individuum zu sein (der erstmal für sich selbst sorgt) … sondern, damit ich in den Konflikten der Gemeinschaft für den anderen das tue, was Christus für mich getan hat … und so ihm ähnlicher werde, so in der Liebe geheilig werden …
Das soll unser Fundament sein. Das soll die Grundhaltung werden.
Damit das Leben in der Gemeinschaft gelingt, sollen wir dann erstmal auf dieses Fundament achten.
Paulus hilft uns hier dann, mit weitere Hinweise, die wir achten sollen:
Neue Haltungen:

2) 6,1 - von Geist leiten lassen, in der Art, wie wir miteinander umgehen

Galater 6,1 (BB)
1 Brüder und Schwestern, nun kann es vorkommen,
dass sich jemand zu einer Verfehlung hinreißen lässt.
Dann sollt ihr, die ihr ja vom Geist geleitet werdet,
ihn auf den richtigen Weg bringen.
Tut dies mit der Freundlichkeit, die der Geist schenkt.
Dabei muss jeder für sich selbst darauf achten,
dass er nicht auch auf die Probe gestellt wird.
In der Art und Weise, wie wir unsere Beziehungen gestalten, in der Art und Weise wie wir Problemen ansprechen, … soll ich die Orientierung von Gottes Geist achten und folgen.
Denn, es passiert sehr oft, dass wir uns von unseren eigenen Wut, von falschen Wahrnehmungen, von Ängsten, von Vorurteile oder Rechten leiten lassen.
Kleidung, Sprache, Frömmigkeitsstil -
Paulus ermutig uns, Gottes Geist danach fragen: “Stimmt das, was ich denke?”
So dass ich nicht beliebig werde, dass ich nicht beschränkt auf meiner Sicht bleibe.
Wenn ich mich von Gottes Geist leiten lasse dann: Freundlichkeit soll ein Kennzeichnen davon.
Dazu gehört auch … dass ich mich selbst Frage: das was mich an der anderen Person so sehr stört … offenbart das auch nicht ein Problem in mir?
Das führt uns zu den nächsten Hinweis:

3) 6,3 - Fairness

V2 - … Dabei muss jeder für sich selbst darauf achten,
dass er nicht auch auf die Probe gestellt wird.
Galater 6,3–4 (BB)
3 Wenn allerdings jemand meint,
er sei etwas Besonderes,
dann macht er sich etwas vor.
Denn das ist er keineswegs.
4 Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen.
Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann,
und muss sich nicht mit anderen vergleichen.
Sich selbst und anderen fair wahrnehmen: Eigene Lasten, Kräfte und Schwäche fair wahrnehmen.
Das soll dahin führen, dass ich mit den anderen barmherziger werde.
Das ist aber meisten schwierig … besondern in den Bereiche, wo ich stark bin … mit den anderen in den selben Bereich barmherzig zu sein, weil er da schwach ist.
Wenn ich in der Schule gut in Mathe bin, aber der Kollege neben mir nicht so gut ist, am Anfang helfe ich ihn ein wenig … aber irgendwann, bin ich nur genervt, “Warum der Kollege bestimmte Aufgabe nicht kapiert” - Es ist so einfach, denke ich. Und wenn er zum 10. mal kommt, um Hilfe zu bitten … es fehlt mir schwer barmherzig zu sein.
Ich habe keine Schwierigkeiten beim Auto fahren. Ich habe auch meistens keine Angst in eine neue Stadt reinzufahren … meistens komme ich gut zurecht (natürlich wenn ich ein Navi habe) – Meine Frau mag es nicht Auto zu fahren. Immer wenn sie allein irgendwo fahren muss, bekommt sie Panik. Sehr oft kam sie zu mir “Kannst du mich dahin fahren? Ich bin schon jetzt nervös ...” - Und was sage ich? Am Anfang der Beziehung, habe ich immer ja gesagt. Bis es eine zweite Phase kam: “Kommt, stell dich nicht so an. Du muss nur da, so und so fahren … ganz einfach …” - Es fehlt mir schwer mit ihr barmherzig zu sein, denn ich kenne die Angst nicht.
Geschichte Marcos Botelho???
Ein Ehepaar … der Mann meinte er sei nicht von Neugier getrieben. Z.Bs, wenn er Auto fährt, und er merkt, dass vor ihm einen Unfall ist, er fährt vorbei und hat nicht das Bedürfnis hin zu gucken. Er will nicht die Möglichkeit offen lassen, irgendwas zu sehen, was

4) 6,4 - das Vergleichen vermeiden

Galater 6,4 (BB)
4 Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen.
Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann,
und muss sich nicht mit anderen vergleichen.
Vergleichen ist unvermeidlich … kann aber gut sein, oder gefährlich.
Es gab eine Zeit in einer Gemeinde, die ich kenne, da waren 3-4 Frauen schwanger. Alle drei - vier Monate sollten neue Babys kommen.
Eine der Frauen, die ein Kind bekamen, nach dem das Baby schon paar Monate alt war, kam mit einer Idee: “Lass und eine Gruppe organisieren, die jeden Tag Mitttagessen kocht, für die Mütter/Familien, in der ersten Woche, wenn sie Zuhause sind.” Sie meinte “Für uns als Familie war es so stressig, die 1. Woche wenn Mutter und Baby dann nach Hause kamen, besonders dann mit Einkaufen und Kochen. Und ich weiß, dass die anderen werdenden Mütter auch diesen Stress haben werden, besonders wenn der Vater gleich arbeiten muss, und sie anderen Kinder Zuhause haben”
Sie hat einige Familien der Gemeinde angeschrieben … und das gemacht. Da wurde eine Familie nach der andere unterstützt. Das ist in den Dorf gekannt geworden … zu einem guten Zeugnis der Gemeindeschaft der Gemeinde. So das, die Frauen, die das angefangen haben, sogar anderen Familien mit Kochen unterstützt haben, die gar nicht zur Gemeinde gehören.
Die Frau hat ihre eigene “Not/Schwierigkeit” betrachtet … gemerkt, dass anderen Mütter es auch so schwierig haben würden, und meinte “wir müssen irgendwas dagegen tun” - Ein gutes Beispiel für “Helft einander, die Lasten zu trage ...”
Es gab aber auch … diejenige, die eine Zeit, nicht lange davor, auch Baby bekamen, aber, da gab es diese Idee noch nicht. Ihr könnt mal raten, was die Kommentare dann ware: “Mir wurde damals nicht geholfen. Warum muss ich sie nun helfen?”
Das Vergleichen kann tödlich sein. Besonders, wenn ich mich benachteiligt fühle, mich verletzt fühle. Anstatt mich zu motivieren, die Gemeinschaft zu helfen, damit es besser wird, vergifte ich das Gute, was anderen tun … als einer Art “heimliche Rache”.
Und das ist sehr gefährlich.
wenn ich eine Person bin, die viel hilft, sei es mit Zeit und Mitarbeit, dann automatisch erwarte ich auch, dass anderen es auch tun. Und wenn sie es nicht tun, vielleicht akzeptiere ich es, aber hin und wieder, in Nebensätze, in Kommentare, lasse ich die anderen wissen, wie gut ich mich selbst schätzt, und wie der/die Anderen eigentlich mehr tun sollten.
Wenn ich in mein Glaubensleben, dazu fast wie gezungen wurde, mein Leben zu ändern (Persönlichkeit, Kleidungstill, Hobbys …) damit ich in der Gemeinschaft akzeptiert werde … wenn ich heute sehe, dass es von anderen Menschen, nicht so viel verlangt wird … meine Tendenz ist … für Gerechtigkeit zu sorgen: “wenn ich damals das tun musste, müssen die neuen das auch ändern ...”
Das ist das häufigste Problem im Gemeindeleben (50% der internen Problemen)(Beziehungen)
Paulus kennt das … und gibt uns hier einen Rat:
Galater 6,4 (BB)
4 Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen.
Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann,
und muss sich nicht mit anderen vergleichen.
Wenn ich mich vergleiche … dann nicht mehr um mich “heimlich zu rächen”, oder um in einer ständige Opferrolle zu fallen .. sonder um gute Veränderungen zu bewirken … “etwas zu bewirken, worauf man (gesunder) stolz sein kann …”
Ich übernehme die Verantwortung, dass es bei anderen besser und schöner gemacht wird.

5) 6,5 und 6,2 - Verantwortung übernehmen

Jeder hat eine Last zu tragen …
Ja … jeder hat eine Last schon mal getragen … und wir seine/ihre eigene Last noch tragen müssen …
Aber ich möchte nicht nur ein Opfer meiner eigenen Lasten sein … sondern, ich möchte Verantworung übernehmen … und so weit ich kann …
Verantwortung für mich selbst … bewusst: einige Lasten, werde ich allein tragen müssen.
ich möchte mit anderen nicht unbarmherzig sein, wenn sie meine Last jetzt im Moment nicht so tragen können, wie ich es vielleicht mir wünsche. Denn ich weiß … die haben ihre Lasten … und die haben ihre Kräfte/Schwächen … die anders sind als meine.
UNd
und Verantwortung für anderen übernehmen
ich mochte auch so leben … so weit es geht … dass ich nicht eine unnötige Last für die anderen werde. …
Das heißt aber nicht, dass ich über meine Lasten nicht sprechen soll.
Das Verhalten … die Forderungen an den Anderen sollen realistisch sein.
Marion in Biebesheim. Hat mit ihre Aufforderungen, dazu bewirkt, dass ihre Freundinnen sich eher distanziert haben.
ich möchte viel Mehr ein Segen sein … Nicht aus Interesse … nicht weil, ich dann erwarte, dass die anderen mich helfen, wenn ich brauche … sondern, aus einen inneren Sinn meiner Verantwortung Gott gegenüber … meinen Geschwister gegenüber

EVANGELIUM - MOTIVATION

Zeigen, dass alles was wir tun können, ist aus unserer eigener Kraft nicht möglich. Wir brauchen Jesus/Gott/Heiliger Geist

Fazit:

Titel
Galater 6,2 (BB)
2 Helft einander, die Lasten zu tragen.
So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat.
1) Fundament: das Gesetz Christi
2) vom Geist Gottes leiten lassen
3) Fairness - Verständnis
4) Aufpassen mit dem Vergleichen - zum positives Handeln wenden. Kein negatives handeln
5) Verantwortung für sich selbst, und für die Gemeinschaft übernehmen.
Das sind die Kennzeichen, die Gemeinden von irgendwelchen anderen Verein unterscheiden soll.
Das bewusstsein …

Wir bauen ein gemeinsames Haus

BILDER
2. Wir gemeinsam brauchen Hilfe - gemeinsam haben wir unsere Schwierigkeiten, jeder hat seine Baustelle - und jeder ist mit seinen Kram beschäftigt und überlastet.
3. Die Lasten, die ich Trage, sind nicht Lasten von mein persönliches eigenes Projekt
- mein Haus - meine Erlösung.
Das, was ich trage, dient zusammen, mit den Lasten der andern, dass wir gemeinsam ein Haus bauen - ein Leib - Christus - unsere Erlösung.
Das ist das, was Christus für dich tat und immer noch tut.
Matthew 11:28 BB
28 »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken.
Die Last der Sünde … die Last der Schuld … das muss du nicht mehr allein tragen.
Jesus Christus hat deine und meine Last für dich und für mich am Kreuz getragen.
Das soll kein billiger “Motivationsspruch” sein.
Ich sage es nicht, um es dir ein schlechtes Gewissen zu machen …
Es ist das was Jesus gerne für dich getan hat … ein für alle Mal.
Diese Last … vor Gott, muss ich, muss du nicht mehr tragen.
Und es gehört zu unseren Heilung … zum prozess der Heilung… dass ich dies für die anderen auch tue …
damit wir Jesus ähnlicher werden …
Einander die Lasten zu tragen, soll ein Akt der Befreiung sind …
Befreiung von mein Ego, von meiner Kleinigkeit, von meinen Schmerzen …
Du kennst deine Last des alltäglichen Lebens.
deine Last de Nachfolge
bete zu Gott
Vers 1 Einander begegnen, wie du uns begegnest, einander zu lieben, so wie du uns liebst. Andern helfen, so wie du geholfen hast, und vergeben, wie du uns vergibst.
Vers 2 Einander begegnen in Liebe und Wahrheit, so wie du wahrhaftig und liebevoll bist. Miteinander barmherzig und gnädig sein, weil in dir Gott auch uns gnädig ist.
Chorus Jesus, hilf du uns, einander zu begegnen in deinem Sinn, nach deinem Wesen, deinem Plan, durch unser Tun und Reden andere zu segnen, denn so nehmen wir einander an.
Vers 3 Einander zu dienen, weil du uns gedient hast, einander beschenken und Gutes zu tun und so dir immer ähnlicher werden, Gott zur Ehre und zu seinem Ruhm.
Segen
Römer 15,13 (LUT84)
Der Gott der Hoffnung aber
erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben,
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung
durch die Kraft des Heiligen Geistes.
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