Abendgebet 13.11.2023

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Transcript

Kolosser 1,21-23

Struktur:

Einleitende Worte:
Lied: Dort auf Golgatha stand
Andacht: Kol, 1,21-23
Gebetgemeinschaft: in Gruppen
Lied zum Abendmahl: Jesus meine Hoffnung lebt
Abendmahl:
Lobpreis:
Für den König
Herr im Glanz deiner Majestät

Andacht: Kol 1,21-23

15 Er ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene, der über allem Geschaffenen steht. 16 Denn durch ihn wurde alles erschaffen, / alles im Himmel und auf der Erde, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Thronende und Herrschende, / Mächte und Gewalten. / Alles ist durch ihn geschaffen / und alles hat sein Ziel in ihm. 17 Vor allem, was es gibt, war er da, / und alles hat in ihm Bestand. 18 Er ist auch der Kopf des Körpers, der Gemeinde heißt. / Er ist der Anfang, / der Erste, der von den Toten auferstand. / In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein. 19 Denn mit ganzer Fülle wollte Gott in ihm wohnen 20 und durch ihn alles mit sich versöhnen. / Durch sein am Kreuz vergossenes Blut hat er Frieden gemacht, / sei es für die auf der Erde oder im Himmel. 21 Das gilt auch für euch. Früher wart ihr in fremde und feindliche Gedanken mit bösen Taten verstrickt.
22 Doch nun hat Gott euch mit sich versöhnt, und zwar durch den Tod, den Jesus in seinem Körper auf sich nahm. So könnt ihr heilig und makellos vor ihn treten und niemand kann euch anklagen.
23 Das ist so, wenn ihr wirklich im Glauben fest gegründet bleibt und euch nicht von der Hoffnung des Evangeliums abbringen lasst, von der Freudenbotschaft, die ihr gehört habt, und die in der ganzen Welt gepredigt wird. Und ich, Paulus, stehe in ihrem Dienst.

1. Sünde im alten Leben: Vers 21

Lasst uns mal einen Blick in die Vergangheit wagen. Wie sah dein Leben früher aus? Was sind vielleicht innere Kämpfe? Was sind Momente in denen du dein Leben ohne Gott bestritten hast?
Nimm dir kurz Zeit darüber nachzudenken? Wo standest du mal? Vielleicht auch vor dem SBT.
Ich weiß jetzt nicht wie es dir dabei geht. Vielleicht macht dich das traurig und du siehst da eher eine düstere Zeit. Dieser
Blick in meine Vergangenheit ist für mich immer wieder herausfordernd. (eigentlich nie Bibel gelesen; viel gezockt später dann in den Sport 5 Woche; Dennoch perfekten Christen vorgelebt; innere Leere) (1 halbe Jahr erstmal aufarbeiten)(manchmal mit der Frage am kämpfen, bin ich wirklich ein Christ)
Vers 21: Das gilt auch für euch. Früher wart ihr in fremde und feindliche Gedanken mit bösen Taten verstrickt.
jedoch mit der Hoffnung

2. Christus im neuen Leben: Vers 22

wisst ihr neues Leben erstaunlich. Nicht immer alles perfekt. Doch Christus wirkliche veränderungen geschaffen.
Grund für diesen Abend hier: heilig, makellos.
Wer ist würdig? keiner von uns Vers 21, doch 22 zeigt Christus auf, der versöhnung geschaffen hat. Keiner kann euch anklagen. Ihr seid nicht würdig, doch Christus allein ist es und er ladet uns ein als seine Kinder dieses Leben mit ihm zu bestreiten. Er ladet uns an seinen Tisch ein.

3. Christus und die Aufgabe an uns Vers 23

Lasst uns wann immer wir Menschen begegnen.
Christen in Gemeinde: ermutigen, für sie dasein, auf Christus ausrichten
Nicht christen: zum denken herausfordern; Evangelium aufzeigen; Licht sein (Zug fahrt; einkaufen; evangelisieren) Hoffnung bringen;
Weihnachten: Menschen brauchen Hoffnung; Christus Freudenbotschaft (Vers 23)
Lasst uns gleich Gruppen zusammen beten. Zusammen füreinader einstehen. Erzählen, wie es einem geht.

Abendmahl

1) Wäre schön, wenn ihr die Augen zumachen könntet. Ich werde gleich ein Vers lesen und ich hoffe das ihr eure Tür euer Herz für Jesus aufmacht.
2) Offenbarung 3,20 2x «Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.»
3) Nimm dir einen Moment des Schweigens und lass die Verse sinken.
4) Nun lies die Einleitungsverse aus 1. Korinther 11,23-24:
In der Nacht, in der er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, das Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: »Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Wenn ihr künftig dieses Mahl feiert und von dem Brot esst, dann ruft euch in Erinnerung, was ich für euch getan habe!«
Ich möchte beten.
Vielleicht können wir das Brot als dank Symbol sehen. Danke innerlich für die große Liebe von Jesus. Denke an seine freiwillige Hingabe. Wir können das Brot jetzt rumgeben.
Ich gebe uns allen paar min.
6) Nun lies den Vers aus 1. Korinther 11,25:
Nachdem sie gegessen hatten, nahm er den Becher, dankte Gott auch dafür und sagte: »Dieser Becher ist der neue Bund, besiegelt mit meinem Blut. Wenn ihr künftig aus dem Becher trinkt, dann ruft euch jedes Mal in Erinnerung, was ich für euch getan habe!«
Ich möchte beten.
Vielleicht können wir den Wein als Symbol von unserer Sünde sehen. Und dann Bitten.
Erinnere dich an das Leiden von Jesus. Wie sich sein Schweiß vor Angst mit seinem Blut vermischte. Wie er von den Soldaten verspottet und gefoltert wurde. Wie er am Kreuz schrie: «Vater vergib ihnen!….»
7) Lies nun den Vers 26 aus 1. Korinther 11
Seid euch also darüber im Klaren: Jedes Mal, wenn ihr von dem Brot esst und aus dem Becher trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn – bis der Herr wiederkommt.
AMEN.
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