Christliche Gemeinde - was ist das?
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Einleitung
Einleitung
Guten Abend auch von meiner Seite. Wir haben bereits schon etwas darüber gehört, was eine Christliche Gemeinde aus der Sicht der Bibel ist.
Ich möchte nun mit euch in den nächsten 20min darüber sprechen, was eine Christliche Gemeinde beinhaltet.
Wir als Christen glauben, dass es den Gott der Bibel gibt und dass er auch so ist, wie die Bibel uns dies beschreibt. Also dass Gott der Schöpfer ist und er auch der Retter der Menschen ist. Die Gemeinde ist auch eine Schöpfung von diesem Gott. Wenn nun dieser Gott der Schöpfer der Menschen ist und nun eine Gemeinschaft schafft, so müsste diese Gemeinschaft gut für den Menschen sein und gut für die Beziehung zu Gott. Also haben wir hier eine rein menschliche Ebene oder soziale Ebene. Hier erlebt und bekommt der Menschen etwas auf dieser Ebene, was ihm gut tut. und da diese Gemeinschaft auch eine ist, die von Gott ist, so müsste hier auch eine göttliche Ebene vorhanden sein?! Und genau das beschreibt uns die Bibel, wenn sie über die Gemeinde spricht. Dass die Gemeinde der Leib Christi ist. Dass es der Tempel Gottes ist usw. Also etwas ist, was nicht von dieser Welt ist.
Und genau davon würden wir ja auch ausgehen, wenn Gott der Schöpfer eine Gemeinschaft schafft oder? Dass die wichtige menschliche Ebene vorhanden ist, und dies hier nicht stehen bleibt, sondern darüber hinaus geht und eine göttliche Ebene beinhaltet.
Ich möchte mit euch nun vier Dinge die wichtig sind für eine Christliche Gemeinde aufzeigen und hierbei auch beide Ebenen beschreiben.
In der Apostelgeschichte wird uns die Anfangszeit der Gemeinde beschrieben. Also wie diese entstanden ist und wie die Anfänge so waren. Und ich möchte hier einen Vers lesen, der diese erste Gemeinde beschreibt:
Apostelgeschichte 2,42 (ELB 2006)
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Hier werden uns vier Dinge genannt über die ich mit euch jetzt sprechen möchte:
Lehre
Lehre
Hier wird als erstes genannt, dass die Mitglieder der Gemeinde in der Lehre der Apostel blieben. Die Lehre der Apostel beinhaltet die Lehre, die wir in der Bibel finden. Damals gab es das Neue Testament noch nicht, deshalb haben die Apostel die Lehre weiter gegeben. Nun haben wir diese Lehre aufgeschrieben in er Bibel. In der Lehre zu bleiben beutet also ständig diese Lehre zu verinhaltlichen und sich darin immer mehr zu schulen.
Warum ist es für uns Menschen wichtig? Ein Stichwort, was in unserer Gesellschaft lauter wird, ist das “lebenslange Lernen”. Dies wird vor allem im Bezug auf die Berufswelt gesagt. Hier spricht man von ständiger Weiterbildung in seinem Beruf. Aber man gebraucht dies auch um sich persönlich weiter zu entwickeln, indem man bestimmte Abendkurse besucht oder eine Sprache erlernt. Als Methode gibt es hierbei drei verschiedene Arten vom Lernen:
das formelle Lernen
Dies geschieht in Form organisierten Lernveranstaltungen. Also Schulungen die man besucht.
das informelle Lernen
Das ist das Lernen was man zwischendurch hat durch andere Menschen. Auf der Arbeit zum Beispiel im Gespräch mit den Kollogen
und das autodidaktische Lernen
Diese Methode ist das, was ich mir alles selber bei bringen durch zum Beispiel Bücher die ich lese oder Videos die ich mir anschaue.
Studien Zeigen, dass Menschen, die ihr Leben lang lernen nicht nur erfolgreicher im Beruf sind, sondern auch durch das Gehirntraining gesünder und glücklicher sind.
Genau das findet auch in der Gemeinde statt. Wir lernen hier durch die Predigt im Sonntaggottesdienst. Denn in einer Predigt wird ein bestimmter Bibeltext oder ein Thema der Bibel erklärt und gezeigt, wie man dies im Leben anwendet. Auch findet das Lernen durch die Gespräche statt, die man vor oder nach dem Gottesdienst hat. Auch treffen wir uns unter der Woche oder besuchen einander und so können wir voneinander lernen. Aber jeder Christ soll auch ganz selbstständig die Bibel lesen und so lernen. So ist das aktive Leben als Christ in einer Christlichen Gemeinde ein lebenslanges Lernen.
Dieses Lernen ist aber nicht nur eine rein menschliche Sache, sondern dies fördert uns auch in der Beziehung mit Gott. Durch dies alles, was hier auf der menschlichen Ebene stattfindet, passiert auch etwas in der göttliche Ebene. Jesus sagte einmal, dass wir uns Schätze im Himmel sammeln sollen. Das bedeutet, dass wir durch unser Handeln hier auf Erden im Himmel Schätze erwerben. So hat das Lernen einmal ein menschliches Nutzen, weil wir unser Gehirn trainieren, aber auch ein Nutzen in Himmel vor Gott.
Gemeinschaft
Gemeinschaft
Das zweite, was hier genannt wird ist die Gemeinschaft. Das meint aber nicht nur ein Treffen wo man sich auf sehr oberflächerlicher Ebene unterhält, sondern dies ist viel tiefgehender. Die Bibel wurde zum Teil in griechisch, der damaligen Weltsprache verfasst. Der Text, den wir eben aus der Apostelgeschichte gelesen haben gehört dazu. Der griechische Begriff an dieser Stelle beschreibt eine innige Gemeinschaft oder enge Verbindung. Es beschreibt, dass man einen gleichen Sinn hat und Anteinahme aneinander hat.
Wir alle wissen, dass Sport, gesunde Ernährung, nicht rauchen gut für unsere Lebenserwartung sind. Doch gehören diese nicht zu den wichtigsten Faktoren. Eine Meta-Studie von australischen Wissenschaftler haben untersucht, was die wichtigsten Faktoren für unsere Lebenserwartung sind. Hierbei kam heraus dass die wichtigsten Beiden Faktoren sind:
Unterstützung durch andere erfahren und
in Gemeinschaften eingebunden sein
Wir wissen dass Freundschaften wichtig sind, aber in einer Gruppe integriert zu sein, ist wichtig für unsere Gesundheit? In einem Buch las ich folgendes: “Nach einer Studie bringt der Anschluss an eine Gruppe, selbst wenn sie sich nur einmal im Monat trifft, den gleichen Glücksgewinn wie eine Verdoppelung des Einkommens.” Wir sehen also, dass eine Gemeinschaft wichtig ist für einen Menschen. Wichtig für einen Selbst um sich sozial weiter zu entwickeln und auch für die Gesundheit.
Doch wir sind eine Christliche Gemeinschaft. Das bedeutet, dass wir hier nicht einfach nur unser Sozialleben fördern oder unsere Gesundheit, sondern wir fördern uns hier in der Beziehung mit Gott. Es geht also darüber hinaus in die göttliche Ebene. Hier findet also nicht nur eine horizontale Gemeinschaft statt, sondern auch eine vertikale. Und so erfahren wir nicht nur gutes in der Beziehung unsereinander, sondern auch in der Beziehung zu unserem Schöpfer. Und das gibt uns wirklichen Frieden und echtes Glück.
Wir alle sehnen uns nach Freundschaften und Beziehungen die uns gut tun. Oftmals wird jedoch eine Beziehung, die mir gut tut zu sehr auf mein Empfinden und mein Gefühl rediziert. Gute Beziehungen sind auch Beziehungen die uns herausfordern und so uns fördern. Wir als Christliche Gemeinde verstehen uns als eine Gemeinschaft die sich gegenseitig fördert. Hierzu gehören, das man gute Freundschaften entwickelt und aufeinander achtet.
Wir Menschen neigen dazu uns zurück zuziehen, wenn es uns nicht gut geht. Aber das ist gerade schlecht für uns. Ich habe es hier schon sehr oft erlebt, dass Menschen weg bleiben, weil es ihnen gerade nicht so gut ging. Aber die anderen wurden fragend und hankten nach und brachten denjenigen wieder in die Gemeinschaft. Und so wurde dieser aufgebaut. Das ist echte und gute Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft die Gott ehrt. Das wollen wir hier sein.
Abendmahl
Abendmahl
Der dritte Punkt ist das Brechen des Brotes. In der ersten Gemeinde war dies meist verknüpft mit einer Mahlzeit. Man hat miteinader gegessen und dann dann dieses Essen mit dem Abendmahl beendet. In einem der späteren Büchern der Bibel führte dies zu Problemen, da man die Mahlzeit nicht vom Abendmahl bewusst unterschieden hat. Deshalb machen wir es heute so, dass wie dies ganz bewusst voneinander trennen. Also wir halten regelmäßig das Abendmahl. Aber wir haben auch getrennt davon regelmäßig ein Kaffeetrinken oder aber auch ein gemeinsames Mittagessen.
Auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung las ich, dass gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie die Gemeinschaft stärkt. Es stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und der Zusammengehörigkeit. Auch erfährt man hier, wie es den Anderen geht und was ihn bewegt. Es wurde hier im Beitrag zu mindestens einer gemeinsamen Familienmahlzeit appeliert.
So sehen wir, dass dies gut für uns Menschen ist und für den Zusammenhalt. Das bewirken auch gemeinsame Mahlzeiten mit einer Gemeinde. Für als Christliche Gemeinde jedoch ist das Abendmahl etwas viel wichtigeres. Es ist etwas was diese menschlcihe Ebene verlässt und sich in der göttlichen befindet. Hierbei steht nicht eine Mahlzeit im Vordergrund. Es handelt sich hierbei um Ritual zur Erinnerung. In der Bibel wird das Abendmahl auch als Gedächnismahl bezeichnet. Weil es ein Gedenken an Jesu Leiden, Sterben und Auferstehen ist. Jesus selbst sagte seinen Jüngern, dass sie dies tun sollen zu seinem Gedenken.
Das Leiden, Sterben und die Auferstehung bilden eine wichtige Grundlage für unsern christlichen Glauben. In der Bibel wird uns berichtet, dass Gott am Anfang alles gut geschaffen hat. Auch den Menschen und die Engelwelt. Weil Gott aber ein Gott der Liebe ist, wollte er von Anfang an eine Freiwilligkeit von den Menschen und den Engeln. Denn wenn die Freiwilligekeit nicht gegeben ist, so befinden wir uns im Zwang. und Zwang ist nie Liebe. Deshalb hat Gott den Menschen diese Freiwilligekeit geschenkt. Wir nennen das den “Freien Willen des Menschen”. Zu dieser Freiwilligkeit gehört aber auch die Möglichkeit sich dagagen zu entscheiden. Und so gab Gott den Menschen ein Gebot am Anfang. Dies war keine Schwierige Auflage, da es die Möglichkeit gab dies auch andes auszuleben. Doch der Mensch entschied sich am Anfang gegen Gott und übertrat Gottes Gebot. Hierdurch lud der Mensch Schuld auf sich. Diese Schuld konnte der Mensch aber nicht selbst begleichen. Er brauchte jemanden der imstande ist diese Schuld für ihn zu bezahlen.
Stellen sich sich einmal vor jemand würde sich durch Glücksspiel auf 100Milliarden Euro verschulden. Wenn diese Person auch Gutverdiener ist, so könnte sie trotzdem nie diese Schuld bezahlen. Nun würde der bei dem er die Schulden gemacht hat sagen: “Dafür muss du nun mit deinem Leben bezahlen. Das ist das Wertvollste was du besitzt.” Wenn nun der verschuldeter sein Leben dafür gibt um diese Schuld zu bezahlen, wäre diese Schuld dann wirklich bezahlt? Wo bliebe das Leben? Es gäbe nichts mehr weiter.
So ist die Sünde. Eine Schuld die ein Mensch selbst nicht bezahlen kann. Auch wenn er in den Tod gehen würde. Der Mensch bräuchte jemanden, der stellvertretende sich opfert und so könnte man selbst weiter leben.
Genau das hat Jesus Christus getan. Er hat sein Leben für die gesamte Schuld der Menschheit geopfert. Weil er Gottes Sohn ist, ist sein Leben so wertvoll, dass es für alle Menschen reicht. Doch ein Mensch muss dieses Angebot annehmen. Das bedeutet, dass es mir gutgeschrieben werden muss. Weil Gott ein Gott der Liebe ist, so kann dies auch nur auf Basis der Freiwilligkeit erfolgen.
Wir als Christen sind Menschen die dieses Rettungsangebot angenommen haben. Und beim Abendmahl kommen wir zusammen als Menschen die dies angenommen haben und Gedenken an dieses Opfer von Jesus. Wir möchten uns immer wieder daran erinnern und so unser Herz dankbar Gott gegenüber stimmen.
Ein weiterer Effekt dieses Abendmahl ist es, dass hierdurch wir unsere Gemeinsamkeit sehen und so unsere Zugehörigkeit dun Angenommenheit stärken.
Wir sehen also, dass hier wieder Dinge auf menschlicher udn göttlicher Ebene passieren.
Gebet
Gebet
Als letztes wird hier das Gebet genannt. Als Gebet verstehen wir die Kommunikation mit Gott. Dies beinhaltet die Anbetung, das Danke sagen, und das Bitten für einen selbst und für Andere.
Anbetung ist wichtig, weil ich hierbei anerkenne, wer Gott ist. Voraussetzung ist ja hierbei auch das ständige Lernen in der Bibel, weil ich dadurch immer mehr von Gott verstehe. Durch die Anbetung muss ich anerkennen, dass Gott groß ist und alles kann. Aber dies führ uns auch zu einer Selbsterkenntnis. Dass ich erkennen muss, dass ich nicht alles kann und ich abhängig bin. Anbetung stärkt aber auch meine Beziehung zu Gott. In einem Artikel las ich folgendes hierzu:
Gebet ist umfassende Kommunikation zwischen Geliebten. Die unabdingbare Grundlage: Gott und Mensch sind einander in Liebe zugewandt und kommunizieren auf dieser Basis miteinander. Die Bibel macht deutlich, dass Gott den Menschen durch Jesus Christus ein für alle Mal mit sich versöhnt hat. Der Mensch darf sich ihm wie einem liebenden Vater respektvoll vertraut nähern. Dabei ist das Gebet nicht nur ein Austausch von Worten, sondern umfassende Kommunikation. Geliebte kommunizieren auf viele verschiedene Weisen.
Im Gebet sagen wir Gott auch Danke. Wir anerkennen, dass alles was wir haben und besitzen eine Gabe von Gott ist. Dankbarkeit ist etwas wichtiges für uns Menschen. Bei einer Krankenkassen las ich auf der Seite:
Seit einigen Jahren ist Dankbarkeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Psychologen und Mediziner haben belegt: Dankbarkeit trägt zu psychischer Gesundheit bei. Sie fühlt sich nicht nur gut an, sondern trägt auch zu größerem Wohlbefinden und besseren Beziehungen bei. Wer dankbar ist, das zeigen Studien, leidet weniger unter Angst, Ärger, Stress, Schlafstörungen, körperlichen Krankheitssymptomen und Depressionen.
Dankbarkeit ist also gut für unseren Körper, aber was wichtiger ist, dass es unsere Beziehung zu Gott stärkt. Deshalb kommen wir auch als Christlich Gemeinde zusammen, damit wir miteinadner beten. Wir erinnern uns gegenseitig an das was Gott für uns tut und stimmen unsere Herzen so dankbar. Was gibt es schöneres, wenn ein Kind freiwillig und aus Liebe zu seinen Eltern kommt und Danke sagt. Genauso ist es auch bei Gott. Er möchte dass wir Danke sagen aus Liebe zu ihm.
Gebet beinhaltet auch das Bitten und die Fürbitte. Wir Menschen mögen es nicht besonders andere um Hilfe zu bitten. Wir möchten am liebsten alles alleine schaffen um nacher selbst stolz auf uns sein zu können. Wir meinen, wenn wir um Hilfe bitten wir Versager sind. Auch möchten wir niemanden zur Last fallen und haben Angst vor Zurückweisung. Doch ist das für uns Menschen überhaupt Gut? Wir als Menschen müssen verstehen und anerkennen, dass wir keine Maschinen sind und nicht unaufhörlich arbeiten kommen. Auch müssen wir verstehen, dass wir nicht alles wissen und nicht alles können. Somit sind wir auf die Hilfe von anderen angewiesen. Das Positive am Hilfe bitte ist, dass wir hierdurch unsere Beziehungen stärken, wir Zeit und Energie sparen und wir somit dorthin kommen können, wo wir alleine hätten nie hinkommen können. Genau das passiert auch beim Gebet. Wir anerkennen die Abhängigkeit von Gott und dass wir auf seine Hilfe angewiesen sind. Wir verausgaben uns nicht so schnell, weil wir unsere Sorgen Gott abgeben können und auf ihn vertrauen können. Dass gibt uns Frieden und Ruhe, die Gott uns dadurch gibt. Außerdem können Dinge passieren, die wir nie hätten selbst erreichen können, hierbei befinden wir uns wieder auf der göttlichen Ebene. Denn wenn Gott wirkt, dass passiert es oft so, wie wir es nie erwartet hätten.
Als letztes auch noch etwas zur Fürbitte. Das bedeutet, dass wir um die Hilfe Gottes für andere beten. Voraus geht hierbei, die Gemeinschaft, wo der andere seine Nöte mitteilt. Durch das Gebet für den Anderen leisten wir anteilnahme. Und machmal fordert Gott auch uns heraus hier Abhilfe zu leisten. So sehen wir hier nicht nur eine Beziehung untereinader, sondern gemeinsam mit Gott.
Schluss
Schluss
Wir sehen also, dass eine Christliche Gemeinde etwas besonderes ist. Weil hier Dinge passieren und geschehen, die nicht nur auf menschlicher Weise stattfinden, sondern auch auf göttlicher.
Ein jeder, der sich für ein Leben mit Gott entschiedet, gehört zur weltweiten Gemeinde, da wir alle zusammen diesen Leib Christi bilden. Eine örtliche Gemeinde ist somit die Miniaturform der weltweiten Gemeinde. Und nur hier am Ort können wir all diese Dinge sehen und erleben. Deshalb ist es wichtig sich für eine Christliche Gemeinde zu entscheiden.
So bleibt die Frage zum Schluss: Hast du diese Entscheidung schon getroffen? Hast du dich für ein Leben mit Jesus entschieden?
Wenn du hierzu Fragen hast, so sind wir gerne bereit diese zu beantworten.