von Hoffnung bewegt

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BIBELTEXT

Römer 5,1–5 (BB)
1 Weil wir also aufgrund des Glaubens gerecht sind,
haben wir Frieden, der auch bei Gott gilt.
Das verdanken wir unserem Herrn Jesus Christus.
2 Durch den Glauben hat er uns
den Zugang zur Gnade Gottes ermöglicht.
Sie ist der Grund, auf dem wir stehen.
Und wir dürfen stolz sein auf die sichere Hoffnung,
zur Herrlichkeit Gottes zu gelangen.
3 Aber nicht nur das.
Wir dürfen auch auf das stolz sein,
was wir gegenwärtig erleiden müssen.
Denn wir wissen:
Das Leid lehrt, standhaft zu bleiben.
4 Die Standhaftigkeit lehrt, sich zu bewähren.
Die Bewährung lehrt zu hoffen.
5 Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött.
Denn Gott hat seine Liebe
in unsere Herzen hineingegossen.
Das ist durch den Heiligen Geist geschehen,
den Gott uns geschenkt hat.

INTRO

Warum muss ich dir meine Aufmerksamkeit schenken?
Warum ist es wichtig für mich diese Predigt zu hören?
Jesus wurde in seinem Dienst von Mitleid bewegt.
Er sah die Not, das Leiden, die Orientierungslosigkeit der Menschen und hatte Mitleid mit den.
Bewegt von diesem Mitleid, brachte er eine neue Hoffnung für die Menschen.
Hoffnung auf das Leben. Hoffnung auf eine Befreiung.
So lernen wir von Jesus, in diese Welt zu gehen, das Leid der Welt genau hinzuschauen und zu handeln.
Wir lernen aber auch Hoffnung zu verkündigen/spenden in einer Welt der Hoffnungslosigkeit/Gleichgültigkeit/Verlorenheit.
Und besonders wenn wir mit dem Tod / mit Leid / mit Bedrängnisse konfrontiert sind …
Hoffnung ist sehr kostbar. Denn sie verändert die Sicht und die Haltung wie wir leben.
Duden definiert Hoffnung so: Vertrauen in die Zukunft; Zuversicht, Optimismus in Bezug auf das, was die Zukunft bringen wird
Licht in der Dunkelheit Die Funke, die das Feuer anzünden kann Es ist ein Licht am Ende des Tunnels. Es ist eine Blume auf dürren Land die Vorbote für bessere Zeiten Die Worte, die einen Ausweg für die Zukunft schenken
New Amsterdam: Jemand kam sehr krank zum Krankenhaus. Nach der Untersuchungen, kam der Arzt mit der Diagnose: Krebs, irgendeine andere seltene Krankheit/Infektion - Sehr oft war die Antwort: Leider, die Behandlungen, die wir jetzt haben, können nichts dagegen tun … aber, es gibt eine neue Studie, eine neue Behandlung … es ist nichts sicher, “es könnte aber klappen/funktionieren”
Dieser letzte Satz … bewirkte wie ein Hoffnungsträger für die Betroffenen.
Kleinen Löffel vor dem Teller - der kleine Prophet

VORSCHLAG/TATSACHE/THESE

Welche These möchte ich darstellen/verteidigen?
Schauen wir auf Jesus … Er ist der Hoffnungsträger für den Einzelnen und für die ganze Schöpfung.
Jesus Christus ist unsere Hoffnung.

ENTWICKLUNG

Wie beweise ich mit der Bibel meine These?
Das beschreibt Paulus hier in diesen Versen in den Römerbrief.
In den ersten Kapitel beginnt er zu beschreiben, wie das Evangelium in unseren Welt Kraft bekommt. Wie Menschen verloren und verletzlich in ihrer Sünden sind.
Wie Gott aber im Laufe der Geschichte eingreift, um Hoffnung zu bringen: durch einen Mann/Familie/Volk/Christus um die ganze Schöpfung vom Tod und Sünde zu befreien.
In Kapitel 5 beschreibt er diese Hoffnung in einer sehr persönlichen Dimension:
In dem ersten und zweiten Vers … fasst er die Hauptgedanken zusammen in zwei-drei Sätzen.

1) Wir sind von der Gnade gerecht geworden - allein durch Christus

Römer 5,1–2 (BB)
1 Weil wir also aufgrund des Glaubens gerecht sind,
haben wir Frieden, der auch bei Gott gilt.
Das verdanken wir unserem Herrn Jesus Christus.
2 Durch den Glauben hat er uns
den Zugang zur Gnade Gottes ermöglicht.
Sie ist der Grund, auf dem wir stehen.
...
Gott hat die Absicht, Menschen gerecht zu machen.
Was heißt “gerecht zu machen”?
In unseren Kontext bringen wir Gerechtigkeit sehr stark in Vebindung mit “eine Strafe zu verpassen” oder eine “Entschädigung/Wiedergutmachung” -
Allein dieses Konzept ist zu klein für die Gerechtigkeit Gottes.
Bei der Gerechtigkeit Gottes geht eher darum, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, so dass die Dinge ihre ursprünglichen Ziel dienen.
Legos sind da um gebaut und auseinander gebaut zu werden. Wenn ich sie nur baue, dann verfehle ich das Ziel. Meine Kinder sorgten immer dafür, dass ich mit den Legos gerecht umgehe, und zerstörten alles was ich gebaut habe.
Gott macht uns Menschen wieder gerecht. Dass sie ihre Berufung, dass sie ihren Schicksal nach gehen: nähmlich, Menschen, die seine Herrlichkeit widerspiegeln.
Wenn der Mensch egoistisch, nur für sich selbst lebt, sein eigenes Reich baut, nur sein eigenes Wohlergehen sucht - wenn er Gott, seinen Schöpfer nicht mehr im Blick hat, sondern nur sich selbst - da verfehlt er das Ziel, wozu er geschaffen wurde.
Er denkt er hat Freiheit, er kann Autonom leben … kann aber nicht. Um zu überleben, um seinen eigenen Willen durchzusetzen, wird der Mensch Böse, Gewalttätig, Lügner, Unterdrücker … seine Entscheidungen führen ihn zur Krieg, Unruhe … zur Ungerechtigkeit.
Gott hat den Menschen erschaffen damit er, seinen Partner in der Gestaltung dieser Welt wird … damit er ein Spiegelbild seiner Liebe, Güte - seiner Herrlichkeit wird.
Er wird seiner Berufung/Schicksal nicht gerecht - das ist die Sünde.
Gott handelt aber, in Christus Jesus … damit diese Gerechtigkeit wiederhergestellt wird.
In Jesus Christus … finden wir, den ersten Mensch, der 100% in der Verbindung zu Gott lebt, der sich 100% von Gottes Geist leiten lässt. Der Gottes Wesen 100% verkörpert. Der seine Herrlichkeit widerspiegelt.
Er offenbart Gottes Wesen … in menschlicher Gestalt.
und öffnet uns einen Weg des Lebens, einen Weg, wo wir vor Ihm gerecht werden können , er offenbart uns seine Gnade und Frieden … Gnade und Frieden, die wir durch den Glauben erfahren können.
Allein durch Jesus Christus - schauen wir zu Ihm. Wir lassen uns von ihm formen,
Weil wir also aufgrund des Glaubens gerecht sind,
haben wir Frieden, der auch bei Gott gilt.
Das verdanken wir unserem Herrn Jesus Christus.
Das verdanken wir unserem Herrn Jesus Christus.
Alles was wir von Gott haben, haben wir eine einzige Person zu verdanken: Jesus Christus.
Was was wir Liebe, Hoffnung, Friede, Gerechtigkeit nennen, verdanken wir Jesus Christus.
Auf Grund es Glaubens - es beginnt mit unseren Glauben.
Und Glauben, ist nicht irgendwas, was ich in mir erzeugen kann.
Es ist falsch zu denken, dass ich irgendwas in unseren Leben gemacht habe, die mich fähig macht zu glauben.
… wie gesagt … wir sind unvollkommen, egoistisch, ungerecht, wir sinnen das Böse …
und trotzdem … wird es uns Glauben geschenkt … Glaube an der Gnade Gottes
Gnade und Frieden, die uns begegnen, wenn wir noch Feinde Gottes sind, wenn wir noch nicht von Gott und seinen Willen wussten wollten.
Wenn wir uns fragen, warum Gott heilig ist, so ganz anders, nicht von dieser Welt, und so unerreichbar für uns, dann liegt das Geheimnis hier in diesen Versen. Weil er eine Liebe offenbart, in seinem Wesen, die alles übersteigt, was wir uns Menschen überhaupt vorstellen können. - Jakob Kimpel
Die Feindesliebe ist die größte Offenbarung der Heiligkeit Gottes. Und gegenüber diese Heiligkeit, wird alles, was nicht selbst liebt, nicht bestehen.
2 Durch den Glauben hat er uns
den Zugang zur Gnade Gottes ermöglicht.
Sie ist der Grund, auf dem wir stehen.
Das ist der Grund, auf dem wir stehen.
Leider gibt es viele treue Christen, die von der Gnade Gottes erreicht wurden, sie sind aber vom Glauben gefallen. Sie haben in Laufe der Zeit, damit angefangen zu denken/glauben, dass Gott ihnen seine Gnade erweist, weil sie gute Dinge tun, weil sie Gehorsam sind, oder weil sie besonders Fromm sind,
So ist der Glaube zu einer Leistung geworden … und nicht mehr ein Geschenk.

2) in uns wird Hoffnung geweckt = wir werden an Gottes Herrlichkeit teilhaben

Römer 5,2 (BB)
2 … Und wir dürfen stolz sein auf die sichere Hoffnung,
zur Herrlichkeit Gottes zu gelangen.
nicht irgendeine Hoffnung … sondern, eine sichere Hoffnung.
klingt fast wie ein Widerspruch.
Aus der Glaube heraus wird eine SICHERE Hoffnung geweckt …
Die Hoffnung ist in erster Linie: an Gottes Herrlichkeit teilzuhaben
Paulus sieht Jesus, und sieht, wie er selbst, in seinem Leben die Herrlichkeit Gottes erlebt/offenbart/sichtbar gemacht hat.
und so kann er sagen … wenn Jesus Christus die Herrlichkeit Gottes sichtbar gemacht hat …
dann, auf Grund des Glauben … gibt es eine sichere Hoffnung, dass wir Menschen diese Herrlichkeit Gottes auch erlagen werden.
Was für eine Herrlichkeit ist das?
sind die Wunder? Worte? Verklärung? ist der Himmel? …
Kolosser 1,27–28 (BB)
27 Ihnen wollte Gott zeigen,
welch unermessliche Herrlichkeit dieses Geheimnis
für die Menschen der anderen Völker enthält.
Es ist die Gegenwart von Christus bei euch,
der selbst die Hoffnung auf Herrlichkeit ist.
28 Er ist es, den wir verkünden.
Dabei ermahnen wir jeden Menschen
und unterrichten jeden in aller Weisheit.
Denn durch die Verbundenheit mit Christus
soll jeder Mensch
als Vollkommener vor Gott treten können.
Es ist Christus in uns.
Der neue Mensch (Christus) in uns
und die Verbundenheit mit Gott.
1) Schon jetzt (im Glauben, auf Hoffnung)
Wenn wir in unseren Wesen, Gottes Wesen widerspiegeln.
Wenn Gottes Geist sein Werk in uns tut, und wir die göttliche Liebe, Freude, Frieden erfahren und weiter geben.
Hier zeigt sich die Hoffnung sehr konkret.
2) und in Vollkommenheit, am Ende der Zeiten.
Wenn Jesus Christus wiederkommt, und wir auferstehen, wenn Himmel und Erde vereint werden, wenn alles wieder erneuert wird, wenn wir Auferstehen und Gott alles neu macht.
Diese sichere Hoffnung … haben wir durch Christus: So wie er auferstanden wurde, wird Gott das mit allen Gläubigen tun und mit der ganzen Schöpfung.
Titus 3,7 (BB)
7 Durch diese Gnade
werden wir von Gott als gerecht angenommen.
Und damit werden wir zu Erben des ewigen Lebens,
so wie es unserer Hoffnung entspricht.
Wenn Christen an den Totensonntag ihre geliebte verstorbenen gedenken, dann tun sie das nicht in dem Loch der Hoffnungslosigkeit. Sie tun das, mit dem Blick in diese sichere Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Die Auferstehung steht bevor uns. Wer mit Christus lebt, Wer an ihm glaubt, hat diese sichere Hoffnung auf das ewige Leben.
Paulus ist aber mit seinen Gedanken nicht fertig …

3) Die Hoffnung bewegt uns dazu, die Nöte/Bedrängnisse in neuer Haltung durchzustehen

Römer 5,3–4 (BB)
3 Aber nicht nur das.
Wir dürfen auch auf das stolz sein,
was wir gegenwärtig erleiden müssen.
Denn wir wissen:
Das Leid lehrt, standhaft zu bleiben.
4 Die Standhaftigkeit lehrt, sich zu bewähren.
Die Bewährung lehrt zu hoffen.
diese sichere Hoffnung verändert meine Wahrnehmung...
… so was von radikal, dass ich sogar mein persönliches Leiden, meine Armut, meine Begrenzungen ganz anders betrachten kann
Ich sehe mich nicht mehr als Opfer des Systems, sondern als ein Gestalter der Gegenwart im Licht dieser Hoffnung.
Denn in Nöte und Leiden (Zeiten, wo die Welt uns nicht mehr zu bieten hat) lerne ich standhaft zu bleiben … weil ich in Christus ein Hoffnung habe.
Ich gebe nicht schnell nach … denn ich weiß, das Böse hat nicht das letzte Wort.
meine Haltung ändert sich.
und diese neue Haltung hilf mir dabei, meine Hoffnung zu bewähren (Wo ich wirklich für mich persönlich entdecke, das ich nicht tiefer fallen kann, als in Gottes Liebe/Hände).
So dass mein Glaube und Hoffnung sich als echt/wahrhaftig erweist.
und dann passiert etwas undenkbares … die Hoffnung wird dadurch stärker.
Wir können das so vergleichen: Ich schaue Fernseher und kommt dann eine Werbung von einem neuen Tabs für Wäschewaschen. Die Werbung verspricht (mit Bilder von glückliche Menschen) dass die dreckige Wäsche meiner Kinder noch sauberer werden. Und ich ich fasse Hoffnung, dass das vielleicht doch wahr ist. Und ich kaufe mir diese Waschmittel. Und bei den ersten Male tue ich normale Kleidungen in der Waschmaschine und sie werden sauber. Aber das haben auch die anderen Waschmittel gemacht … bis der Tag der Bedrängnis für die Waschmaschine kommt. Eine echte dreckige Wäsche(Essensflecken, Erde, … ) und wenn die Wäsche am ende wirklich sauber wird … dann weiß du, dass diese Marke von Waschmittel wirklich das hält, was sie verspricht. Und bei der nächsten Werbung, wenn diese Marke was neues auf dem Mark bringt, dann ist deine Hoffnung auf ein gutes Ergebnis noch stärker.
Wer mit Gott lebt, wer an Jesus Christus glaubt, bleibt dem Leid der Welt nicht verschont. der Glaube an Jesus Christus verspricht nicht ein einfaches Leben … ohne Schwierigkeiten, ohne Leid, ohne Verlust … ohne den Tod.
Jesus Christus selbst musste dadurch gehen.
Wir bekommen aber eine sichere Hoffnung … die sich in Bedrängnisse bewährt, Hoffnung, die uns Halt und Sinn gibt.
Und die Sicherheit ist Jesus selbst … der alles durchgemacht hat, und den Tod selbst überwunden hat.
Deshalb schreibt Paulus dann weiter …

4) Durch den Geist erfahren wir die Liebe Gottes. Sie hält die Hoffnung der Herrlichkeit wach

Römer 5,5 (BB)
5 Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött.
lässt nicht zuschanden werden
Diese Hoffnung macht mich aber nicht zu seinem Narr … leichtgläubig … und enttäuscht mich nicht.
Denn Gott hat seine Liebe
in unsere Herzen hineingegossen.
Die Hoffnung … wird von der Liebe Gottes ernährt.
die Verheißung und der Beweis der Liebe Gottes, in Jesus Christus … sie vergewissert mich, dass diese Hoffnung nicht naiv ist …
besonders in dem Momenten, wo ich Leid ertrage muss, weil ich Jesus nachfolge, weil anderen Menschen liebe/vergebe, wie er mich geliebt/vergeben hat.
Römer 5,5 (BB)
5 … Das ist durch den Heiligen Geist geschehen,
den Gott uns geschenkt hat.
Diese Kraft … zu hoffen, zu leiden, zu ertragen, zu leiben, sich zu bewähren … ist nicht etwas was ich selbst in mir erzeuge … sondern … sie wird mich durch den Geist geschenkt.
All das hält die Hoffnung wach …

EVANGELIUM

Zeigen, dass alles was wir tun können, ist aus unserer eigener Kraft nicht möglich. Wir brauchen Jesus/Gott/Heiliger Geist
Einladung … diese Hoffnung zu erleben … dein Leben Jesus Christus anzuvertrauen …
Hoffnung, die uns durch Bedrängnisse und sogar durch den Tod hindurch trägt.
Diese SICHERE HOFFNUNG kann nur Jesus Christus geben.
von Hoffnung bewegt ...
Jesus und der Tod von seinem Freund Lazarus. (Joh 11)
1) Er ging später hin, mit dem Ziel, ich werde diesen Freunde auferwecken. Er war sich von seiner Hoffnung sicher.
2) Als er aber dorthin kam, und die beide Schwester begegnete … war er bewegt vom Trauer der beiden Schwestern Marta und Maria.
3) Er ging hin und tat das, wo er gekommen ist: Leben und Hoffnung zu geben.
GEBET
LIED
Vers 1
Herr aller Hoffnung, ich stehe vor dir.
Höre mein Bitten und neig dich zu mir.
In dir ist das Leben und du bist mein Licht.
Herr, deine Nähe gibt mir Zuversicht.
Vers 2
Herr aller Weisheit, ich höre auf dich.
Sprich durch dein Wort und leb du selbst durch mich
Du bist mein Vater und ich bin dein Kind,
in Liebe verbunden vereint wir nun sind.
Vers 3
Herr aller Wahrheit, ich hoffe auf dich.
Was mir auch droht, bitte schütze du mich.
Sei du meine Hilfe, mein starker Turm.
Du bist meine Kraft, meine Zuflucht im Sturm.
Vers 4
Herr aller Herren, mein Erbe bist du.
Was nützen mir Ehre und Reichtum dazu?
Nimm in meinem Herzen den ersten Platz ein.
Du sollst mein Schatz und mein König sein.
Vers 5
Herr aller Himmel, ich diene dir gern.
Und auch im Sterben gehör ich dem Herrn.
Der Tod ist besiegt und die Nacht ist vorbei.
Was immer geschieht, ich bin dein allezeit.

SEGEN

Epheser 1,18 (NGÜ NT+PS)
18 Er öffne dir die Augen des Herzens, damit du erkennst, was für eine Hoffnung Gott dir gegeben hat, als er dich berufen hat, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für dich bereithält, und mit was für einer überwältigend großen Kraft er in dir am Werk ist.
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