Dem Messias begegnen

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Bibeltext

Lukas 2,25–40 ZB 2007
Und da war in Jerusalem einer mit Namen Simeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig; er wartete auf den Trost Israels, und heiliger Geist ruhte auf ihm. Ihm war vom heiligen Geist geweissagt worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. Nun kam er, vom Geist geführt, in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um an ihm zu tun, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, da nahm er es auf die Arme und pries Gott und sprach: Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel. Und sein Vater und seine Mutter staunten über das, was über ihn gesagt wurde. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Dieser hier ist dazu bestimmt, viele in Israel zu Fall zu bringen und viele aufzurichten, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird – ja, auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden. Und da war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war schon hochbetagt. Nach ihrer Zeit als Jungfrau war sie sieben Jahre verheiratet und danach Witwe gewesen bis zum Alter von vierundachtzig Jahren. Sie verliess den Tempel nie, weil sie Tag und Nacht Gott diente mit Fasten und Beten. Zur selben Stunde trat auch sie auf und pries Gott und sprach von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Und als sie alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind aber wuchs heran und wurde stark und mit Weisheit erfüllt, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.

Leitsatz

Wir können Jesus als Messias begegnen, wenn er zu unserer größten Hoffnung wird, und unser Leben auf diese Hoffnung ausgerichtet ist.

Fragen

Der Messias — Was bedeutet es, dass Jesus der Messias ist?

Was war die krasseste Begegnung, die ihr bis jetzt hattet? Also gab es ein Treffen mit einer Person, vielleicht einem Promi, oder einer besonderen Persönlichkeit, die euch nachgegangen ist? Was hat diese Begegnung in dir ausgelöst? Warum war sie so besonders? Wir wollen als Gemeinde ein Ort sein, in der besondere Begegnungen passieren. Nicht weil wir nur berühmte, besonders Weise, oder außerordentlich begabte Menschen bei uns haben wollen, sondern weil wir eine Gemeinde sein wollen, in der der Fokus nicht auf Events oder Veranstaltungen liegt, sondern auf Beziehungen. Wir wollen als Gemeinde keine Eventgemeinde sein. Wir wollen eine Gemeinde der Begegnung sein. Eine Gemeinde, in der Menschen einander und Jesus begegnen können. Unsere Gemeinde soll ein Beziehungsnetzwerk sein, in dessen zwischenmenschlichen der Heilige Geist wirkt und in dessen Zentrum Jesus Christus steht. Das ist unser Anliegen. Das ist es, was wir uns für euch und uns als Gemeinde wünschen: Wir wünschen uns Begegnungen und Beziehungen, die Jesus real werden lassen. Und von wem könnten wir das besser lernen als von Jesus. Deshalb wollen wir in dieses Jahr mit einer neuen Themenreihe starten: Jesus begegnen. Wir wollen darauf schauen, wie Jesus den verschiedenen Menschen seiner Zeit begegnet ist, denn Jesu begegnet den selben Menschen, denen auch wir in der Gemeinde und in unserem Alltag begegnen. Er trifft auf die anscheinend Perfekten. Er trifft auf die Zerbrochenen und vom Leben geschlagenen. Er trifft auf die Außenseiter. Und er trifft auf Freunde. All diese Begegnungen werden zu etwas besonderem. Für einige Menschen ist die Begegnunge mit Jesus so besonders, dass sie danach sagen: Jetzt kann ich sterben. Jetzt habe ich alles gesehen und erlebt. Durch die Begegnung mit Jesus habe ich eine Fülle in meinem Leben wahrgenommen, dass ich nichts mehr anderes brauche. Was diese Begegnungen mit Jesus so besonders macht, was sie bewirkt fasst eine Person die Jesus noch als Baby begegnet ist, zusammen, wenn er sagt:
Lukas 2,34–35 ZB 2007
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Dieser hier ist dazu bestimmt, viele in Israel zu Fall zu bringen und viele aufzurichten, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird – ja, auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.
Die Person, die hier spricht ist Simeon. Simeon wird beschrieben als Mann, der gerecht und gottesfürchtig ist. Er ist also eine Person, deren Fokus der Glaube an Gott ist. Er hält sich an die Gesetze der Bibel und ist sich der Macht Gottes bewusst. Und dieser Mann bekommt vom Heiligen Geist gesagt: Du wirst nicht sterben, bevor du den Messias, den Retter der Welt gesehen hast. Und dann war es soweit. Er sieht ihn, lobt Gott und sagt dann zu der Mutter des kleinen Babys Jesus: Dein Sohn wird Menschen zu Fall bringen und er wird Menschen aufrichten. Er wird die Gedanken der Herzen der Menschen offenbaren. Er fasst all das zusammen, was das Leben Jesu bis heute verursacht, wenn Menschen ihm begegnen. Wer Jesus begegnet wird zu Fall gebracht oder aufgerichtet. Wer Jesus begegnet, dessen tiefste Gedanken werden offenbar. Das ist es, was eine Begegnung mit Jesus auslöst. Sie bringt uns zu Fall. Wir fangen an zu stolpern. Nicht weil Jesus uns ein Bein stellt, sondern wir stolpern über uns. Wir stolpern über unseren eigenen Stolz, unsere eigene Hochnäsigkeit, unser eigenes Urteil, wenn Jesus, der Sohn Gottes, vor uns steht. Er bringt unsere Welt ins wanken, wenn wir auf ihn treffen, denn unser Weltbild, das was wir für wahr gehalten haben, für richtig und gut, wird in Frage gestellt. Er konfrontiert uns mit unseren Grenzen. Er konfrontiert uns mit unseren falschen Annahmen. Vor uns steht ein Mensch, der alles richtig gemacht hat. Ein Mensch, der das selbe Leben wie wir hatte, aber immer die richtige Entscheidung getroffen hat und natürlich stellen wir uns selbst dadurch in Frage. Natürlich wissen wir selbst dann nicht mehr so genau: Was bedeutet das jetzt für mich? Ich lebe mein Leben anders. Ich habe andere Prioritäten. Ich werde von anderen Dingen getrieben. Wenn wir Jesus begegnen, ihn sehen und wahrnehmen, dann wird uns bewusst, wie klein wir sind, wie fehlerhaft, wie begrenzt. Das ist aber nicht alles. Wenn es nur das wäre, dann könnten wir nicht von einem Gott sprechen, der Liebe ist. Wenn wir Jesus begegnen, werden wir aufgerichtet. Wir werden uns unserer Grenzen, unserer Fehler, unser falschen Perspektiven bewusst, und liegen dann vielleicht am Boden. Jesus wird uns nicht dort liegen lassen. Wenn wir Jesus begegnen, dann begegnen wir nicht seiner Perfektheit, sondern wir begegnen seiner Liebe. Wir begegnen einem Mann, der uns nicht nur Klarheit über uns selbst schenkt, sondern genauso Klarheit über ihn. Was uns zu Fall bringt, ist, dass uns in der Begegnung mit Jesus klar wird, dass wir begrenzte, fehlerhafte Menschen sind, die so eine Liebe nicht verdient haben. Was uns aufrichtet, ist, dass in der Begegnung mit Jesus der Messias vor uns steht. Jesus ist der Retter der Welt. Er rettet diese Welt, indem er sie von der Macht des Bösen befreit. Er tut das, indem er es aufdeckt. Er deckt das Böse auf. Er deckt das auf, was in unserem Leben falsch läuft. Er deckt auf, was uns verletzt und wo wir andere verletzt haben. Er sieht es. Er sieht die Dinge, die wir verstecken wollen und unsere Angst vor der Folge dieser Fehler, dieser Begierden, dieses Versagens, unsere Angst vor Ablehnung wird uns genommen. Denn er sieht es und nimmt uns in den Arm, weil es ihm wehtut, das zu sehen. Es tut ihm weh zu sehen, wie sehr wir darunter leiden. Es tut ihm weh zu sehen, wie unsere Angst uns von anderen, von Gott trennt und er hebt es auf. Er hebt es auf indem er die letzte Folge des Bösen, die absolute Beziehungslosigkeit, den Tod überwindet. Deshalb ist er der Messias. Deshalb ist die Begegnung mit Jesus niederschmetternd und aufbauend, denn was wir verstehen ist:
ICH BIN SÜNDIGER, ALS ICH BEFÜRCHTET HABE, UND GELIEBTER, ALS ICH JEMALS GEHOFFT HABE.
Wir sind Sünder. Wir machen Dinge falsch. Wir trennen uns mit unseren Taten und Gedanken von uns, unseren Mitmenschen und Gott. Wir sind Geliebte. Der, der von all unseren Fehlern weiß, nimmt uns trotzdem an. Unsere Fehler sind nicht stärker als die Liebe Gottes zu uns. Wir sind Gott so wertvoll, dass unsere Schuld uns nicht von ihm trennen kann.

Die Begegnung — Wie können wir Jesus begegnen?

Das passiert, wenn wir Jesus begegnen. Das passiert, wenn der Glaube nicht nur ein Gedankenkonstrukt ist, sondern erlebbar wird. Simeon begegnet Jesus als kleines Baby. Jesus hat bis dahin noch niemanden geheilt. Er hat noch keine Wunder vollbracht. Er hat noch nicht ein Wort gesprochen. Simeon begegnet Jesus als 7 Tage altes Baby, was vielleicht noch ein bisschen nach dem Stroh aus der Krippe riecht. Maria und Josef kommen mit Jesus in den Tempel, in dem Simeon sich gerade befindet, um ihn beschneiden zu lassen. Simeon sieht ihn. Simeon nimmt ihn auf den Arm und fängt an Gott zu preisen:
Lukas 2,28–32 (ZB 2007)
da nahm er es auf die Arme und pries Gott und sprach:
Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr,
in Frieden, wie du gesagt hast,
denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor den Augen aller Völker bereitet hast,
ein Licht zur Erleuchtung der Heiden
und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.
Er begegnet Jesus. Er begegnet einem kleinen Baby, nimmt es auf den Arm und sagt: Jetzt habe ich endlich Frieden. Jetzt habe ich endlich das gefunden, wonach ich so lange gesucht habe. Jetzt habe ich gesehen, woher die Lösung für all die Probleme dieser Welt kommen. Es ist Jesus! Das er Jesus, das kleine Baby so sieht und ihm begegnet, ist aber kein Zufall. Es ist die Folge eines Lebens, dass nach Erfüllung gesucht hat. Wie ich am Anfang gesagt habe, war Simeon gerecht und gottesfürchtig. Simeon hat versucht sich an alle Gebote zu halten. Er hat versucht dem zu entsprechen, was an moralischen und ethischen Vorstellungen in der damaligen Zeit gefordert wurde. Simeon war ein angesehener Mann, der auch dafür bekannt war, sich an die Regeln und Normen des jüdischen Glaubens zu halten. Irgendwann kam aber bei Simeon der Punkt, an dem er verstehen musste, dass das nicht ausreicht. Irgendwann kam der Punkt in seinem Leben, an dem er verstanden hat: Ich kann mich an alle Gesetze halten. Ich kann alles richtig machen. Ich kann im Ansehen wachsen, aber dort ist nicht die Erfüllung. Es braucht mehr. Ich wünsche mir mehr in meinem Leben. Ich brauche Rettung. Und Gott spricht ihm zu: Du wirst Rettung finden. Du wirst den Retter sehen. Wenn wir Jesus begegnen wollen, dann müssen wir genau das verstehen: Wir brauchen Rettung. Für einige von uns ist Jesus vielleicht gar nichts besonderes. Ich bin zum Beispiel in einer Familie aufgewachsen in der Jesus immer Thema und Teil war. Jesus musste man nicht begegnen, sondern er war irgendwie schon immer da. Natürlich ist die Antwort nach dem wichtigsten im Leben, nach der größten Liebe immer Jesus, aber wenn ich wirklich in mich hineinhöre, dann ist es eigentlich nicht der Fall. Ich kann nicht sagen, nur weil ich Jesus habe, wünsche ich mir nichts anderes mehr. Alles was ich jetzt lebe ist nur noch Bonus und ich habe mit allem anderen Frieden. Ich kam aber an einen Punkt in meinem Leben, an dem ich gemerkt habe: Ja, ich lebe ein christliches Leben. Ich habe mich an vieles gehalten, was meine Eltern für richtig und gut gehalten und als biblisch verpackt haben, aber das kann doch nicht alles sein. Wenn es das ist, was christlicher Glaube ist, dann ist das ja ganz schön langweilig, manchmal auch nervig und uninteressant. Was etwas in mir verändert hat, war meine Begegnung mit Jesus. Als ich Jesus wirklich begegnet bin und er mich zu Fall gebracht hat. Als ich Jesus begegnet bin und er mich aufgerichtet hat. Als Jesus meine Hoffnung wurde.

Die Größte Hoffnung — Wieso ist er unsere (größte) Hoffnung?

Ich wünsche mir für uns als Gemeinde, dass Jesus das für uns wird, was er für Simeon war: Seine größte Hoffnung. Simeon hat sein ganzes Leben darauf gewartet dem Menschen zu begegnen, der die ganze Menschheit erleuchten wird. Simeon hat sein genzes Leben nach diesem Menschen ausschau gehalten und als er ihm begegnet ist, hat er Frieden gefunden. Wir wissen nicht, wie alt Simeon war, als er Jesus begegnet ist. Vielleicht war er schon ein alter Mann. Vielleicht war er noch jung und hatte viel Leben vor sich. Seine Begegnung mit Jesus hat ihn an einen Punkt gebracht an dem er sagen konnte: Egal was jetzt noch auf mich zukommt. Egal welche Herausforderungen jetzt noch vor mir liegen. Egal welche Höhen und Tiefen in meinem restlichen Leben auf mich warten. Ich kann jetzt in Frieden gehen. Ich habe das Heil gesehen. Ich habe gesehen, wie groß deine Liebe zu mir ist, die mich niemals verlassen wird, nicht einmal nach meinem Tod. Sie wird mir immer nachgehen. Sie wird am Ende aller Zeiten siegen. Jesus Christus ist der Retter der Welt, der all das Böse, was mich zu überwinden droht, besiegt hat.
Römer 8,38–39 ZB 2007
Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Das sind jetzt nicht die Worte Simeons, sondern von Paulus, aber hinter ihnen steckt die selbe Idee: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen. Ich weiß, dass fühlt sich nicht immer so an. Ich weiß, dass immer wieder Momente in unserem Leben sind, in denen wir uns fragen: Wo ist denn diese Liebe jetzt? Jetzt, wo ich sie am dringendsten bräuchte, ist sie nicht da. Jetzt, wo ich Leide wie niemals zuvor, begegne ich Jesus nicht! Wie kann ein Gott, der mich so sehr liebt, das zulassen?

Die leidende Hoffnung — Wie können wir unser Leben nach dieser Hoffnung ausrichten?

Simeon begegnet Jesus am Anfang seines Lebens auf dieser Erde, aber er weiß schon, was die Folge dieses Lebens sein wird, was Jesus lebt. Ihm wird widersprochen werden. Der Botschaft Jesu von der Vergebung unserer Fehler, von dem Sieg der Liebe, von einem Gott der Liebe ist, wird widersprochen werden. Die Menschen, die an etwas anderes glauben und an etwas anderem festhalten werden dieser Liebe widersprechen. Wir werden Menschen begegnen, die dieser Liebe widersprechen und sagen: Wie kannst du so einen Quatsch glauben? Wir werden Menschen treffen, die sagen werden: Ja, Jesus liebt dich, aber da gehört schon noch mehr dazu, damit diese Liebe wirklich für dich gilt. Und nicht nur Menschen werden dieser Liebe widersprechen, sondern genauso wird unser Leben dem widersprechen. Wir leben in einer Welt, in der diese Liebe, in der Jesus noch nicht den Platz hat, der ihm eigentlich zusteht. Wir leben in einer Welt, in der das Konzept, die Idee Gottes in zur Vollendung gekommen ist, sondern nur langsam aufbricht. Wir glauben daran, dass es eines Tages soweit sein wird. Wir glauben daran, dass eines Tages Jesus wiederkommen und sich der Welt als Sohn Gottes zeigen wird. Es ist aber noch nicht soweit und solange es nicht soweit ist, wird dieser Liebe, diesem Jesus immer widersprochen werden. Andere Menschen und unser Leben wird Jesus widersprechen. Das einzige, was wir tun können, ist uns diesen Widersprüchen entgegenzustellen und an Jesus festzuhalten. Wir sollten uns an unsere Begegnung mit Jesus erinnern und wie er uns zu Fall gebracht und aufgerichtet hat, denn nur dann werden wir an dieser Hoffnung festhalten können, in einer Welt die Jesus widerspricht. Ich glaube daran, dass die Liebe Jesu größer ist als der Widerspruch dieser Welt. Ich glaube daran, dass Jesus uns begegnen möchte. Ich glaube daran, dass wir Jesus begegnen können. Und ein Ort, ein Moment in dem das möglich ist, ist das Abendmahl.
1. Korinther 11,23–26 ZB 2007
Ich habe nämlich vom Herrn empfangen, was ich auch an euch weitergegeben habe: Der Herr, Jesus, nahm in der Nacht, da er ausgeliefert wurde, Brot, dankte, brach es und sprach: Dies ist mein Leib für euch. Das tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso nahm er nach dem Essen den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis dass er kommt.

Ideen

Was ist uns als Gemeinde wichtig? —> Nicht Events, sondern Menschen: Es geht um Beziehungen und nicht Veranstaltungen
2024 Beziehungen in den Fokus rücken, Menschen begegnen, die Jesus nicht kennen: Wie hat Jesus das gemacht? Wie haben sie ihn kennengelernt?
Was würde passieren, wenn dein größter Traum wahr wird?
Was braucht es, um Jesus zu begegnen?
Jesus erste Begegnungen reden nicht davon, wie er den Menschen begegnet, sondern was die Voraussetzungen waren, damit sie ihn als das wahrnehmen konnten, wer er ist.
Simeon
gottesfürchtig & gerecht
Heiliger Geist ruhte auf ihm
Hanna
diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten
Was ist die Folge, wenn wir Jesus begegnen?
Frieden, Klarheit, Erkenntnis
Im Reich Gottes gibt es nur ein einziges Podest und nur eine einzige Person, die darauf gehört. Doch diese Person ist keine Statue, die als Denkmal auf den Marktplatz gestellt wird. Es ist ein Kreuz; und der Messias, der an ihm hing und starb, sprach sein Urteil über allen menschlichen Ruhm, alle Prominenz, Berühmtheit und alles Ansehen.
N. T. Wright
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