Jugendthema 12.01.2024

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Das Ende der Rastlosigkeit

Früher sind wir überall hingelaufen, heute haben wir Autos, um schnell von einem Ort zum anderen zu kommen. Früher haben wirr unser gesamtes Essen selbst gekocht, heute gibt es Take-aways. Früher haben wir Briefe mit der Hand geschrieben, heute haben wir E-Mails und natürlich unsren neuen besten Freund, KI. Doch trotz unserer Smartphones und programmierbaren Kaffeekannen, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Toaster haben die meisten von uns das Gefühl, weniger Zeit zu haben, nicht mehr. Was ist da los? Arbeitssparende Geräte sparen wirklich Zeit. Wo ist also die ganze Zeit geblieben? Antwort: Wir haben sie auf andere Dinge verwendet.
Willkommen zu dem Thema: Das Ende der Rastlosigkeit

Einleitung:

Wie geht es dir? Wie sieht dein Leben aus? Ist es von hecktig und unruhen geplagt?
Wir werden uns heute mit dem Thema “Das Ende der Rastlosigkeit” beschäftigen. Ich habe vor knapp 4 Monaten ein Buch dazu gelesen von John Mark Comer gelesen.
JMC:
war ein amerikanischer Pastor in einer MegaChurch (10,000 Leute).
in 7 Jahren jedes Jahr 1000 neune Mitglieder.
Hat Sonntags 6 Gottesdienste 6 Predigten gehalten.
Dann noch Seelsorge + Gespräche/ bis er mit 33 Jahren ein Burnout bekam.
und schrieb in seinem Buch:
Ruhe. Radikal. Jetzt.
Rastlosigkeit ist der größte Feind für unser geistliches Leben. Ich merke selbstkritisch: »Ja, trifft auf mich zu.« Woran du Rastlosigkeit erkennst? An chronischem Zeitmangel. An Gedankenkarussells, wenn du eigentlich ausruhen willst. An dem penetranten Gefühl von leeren Tanks – emotional, geistlich, körperlich – trotz Inputüberfluss. An Performance-Druck und der Überforderung mit Beziehungen im »real life«. Und wenn du voller geistlichem Tatendrang auf To-dos surfst wie auf der perfekten Welle. Trifft auch auf dich zu?
Eigentlich habe ich mir nicht so viel bei dem Thema gedacht. Doch es hat sich viel in dieser Zeit beim Lesen verändert.
Dieses Thema ist wahrscheinlich einer der relevantesten in unser Zeit gerade in Deutschland. Warum?
Ich versuche euch einmal in das Thema der Rastlosigkeit hineinzunehmen.
Rastlosigkeit:
Rast= Pause machen; Ruhe
losigkeit = wenn wir keine Pause oder Ruhe mehr haben
Wir Menschen hier in Deutschland/ geprägt zu tuen./ Tage sind voll /wissen immer was als nächstes ansteht./ Das zieht sich wahrscheinlich unser Leben lang durch.
Morgens aufstehen, dann zur Schule oder auf die Arbeit gehen, dann nach Hause essen, vielleicht noch in die Gemeinde oder irgendein Hobby machen. Abends noch irgendwas gucken oder zocken und dann schlafen.
Problem: Im Laufe des Tages/ freie Minuten/ am Handy/ freies Wochenende/ Filme und Handy/ in der letzten Jahren immer mehr. / Die sozialen Medien nehmen unser Leben ein.
Folgen dieses Problems/ Wir Menschen werden Rastlos / immer am tuen / finden keine Ruhe./ Es geht sogar so weit, dass wir die Ruhe gar nicht mehr aushalten können.
Wer hat sich schonmal eine Stunde in sein Zimmer gesetzt und einfach nichts getan?
Einfach mal durchgeatmet. Ich habe es ausprobiert, gerade nachdem ich das Buch durch gelesen hatte. Es war einer der längsten 60 minuten die ich hatte. Es war sehr befremdent. Die Stille und dann nur meine Gedanken.
Das ist Rastlosigkeit, wir kommen nicht mehr in die Ruhe (Rast/ Pause machen).
Warum ist das aber schlimm? Warum will ich heute darüber reden? Weil es einige Probleme in uns Menschen aufzeigt.
Wir sehen viele Feunde oder auch Jugendliche die nebeneinader sitzten und beide am Handy sind. Doch eigentlich seht man sich danach mal in die Tiefe zu gehen, doch das müsste man sich erstmal trauen.
Wir kennen uns nicht mehr? Wer von uns, weiß eigentlich noch, wer man ist oder hat das letzte mal darüber nachgedacht, wie es mir selbst geht?
Das erschreckende dabei ist, wenn man dann in die Tiefe geht, mit der Person, sieht man zerbruch. (Probleme zuhause, / Probleme in der Schule, / Probleme mit Freunden,
Oder wenn die eine Beziehung mit Jungen/Mädel nicht funktioniert, dann wir der nächste genommen. Bis es paar Monate wieder auseinander geht
Man sieht sehr häufig Gottes ferne. / Menschen die ihr eigenes Leben und Emotionen verdrängen. / Die keine Ruhe mehr finden. / wenn sie mal allein sind, lenkt man sich ganz schnell wieder ab.
Willkommen in dem Leben von wahrscheinlich vielen von uns hier.
Ich spreche heute aber eigentlich auch zu mir, weil ich gerade dieses Problem der Rastlosigkeit in meinem Leben sehe. / letzten Wochen.
Eigentlich weiß ich das es gerade paar Dinge gibt, die ich bei Jesus abgeben müsste und die ich noch tun müsste. (ein schweres Gespräch zu führen. Doch ich schaffe es nicht und gerade wenn ich allein bin kommen die Gedanken hoch und plagen mich.
Doch meine Antwort darauf ist: Ich zücke mein Handy und gucke YouTube/ Serie darauf an. Einfach nur nicht darüber nachdenken. Mich dem nicht stellen, denn das ist leichter.
Mir spannendes aufgefallen./ wenn ich allein esse / hole ich mein Handy raus und gucke dabei irgendwas.
Das traurige ist: Nicht mal so momente kann ich ohne das Handy verbringen. Wir müssen immer was tun und uns beschäftigen.
Da sind wir in dem Problem der Rastlosigkeit.
Es muss jetzt nicht genau das sein wie bei mir, aber ich gehe davon aus, das jeder die Rastlosigkeit kennt.
JMC:
chronischem Zeitmangel, Gedankenkarusell
penetranten Gefühl von leeren Tanks – emotional, geistlich, körperlich – trotz Inputüberfluss
Überforderung mit Beziehungen im »real life«. (Junge und Mädel, oder auch deine besten Freunde)
Doch es gibt eine Antwort darauf: Die Bibel hat diese Antwort
Genau das wollen wir jetzt lesen.
Bitte schlagt Mt 11,25-30 auf. Macht euch bewusst, wir lesen aus Gottes heiligem Wort und dieses Wort hat was mit deinem Leben zu tun. Möge er sein Worte heute in unsere Herzen schreiben. Das wir nicht unverändert hier die Jugend verlassen.
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen (Kindern) offenbart. 26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. 27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Hauptteil:

1. Teil Bibeltext erklären
Denn jetzt in Vers 28-30, beschreibt uns Jesus selbst wie er ist. Was für eine Liebe er zu uns Menschen hat. Antwort auf Rastlosigkeit
2 Leute vorlesen lassen
Luther 1984 Kapitel 11

28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

NeÜ bibel.heute Kapitel 11

28 Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. 29 Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann kommt Ruhe in euer Leben. 30 Denn mein Joch trägt sich gut und meine Last ist leicht.“

Was bedeutet Joch?
Das Joch hatten zum Beispiel zwei Stiere auf dem Feld getragen. Rücken der Tiere gelegt, dann mussten sie zusammen was ziehen. (Kutsche)
Jüdische Verständnis: Wessen Joch man auf sich nimmt, dem dient man. Zum Beispiel sehen wir das bei den Jüngern. Sie unterstellten sich Jesus und lernten von ihm, so wie in Vers 29. Im Grunde ist es unser Ziel als Christen von Jesus zu lernen.
Vers 28: Kommt her zu mir alle die mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Es ist die Aufforderung, zu Jesus zu kommen, wenn wir Abgelenkt sind und vielleicht auch überfordert sind.
Vielleicht kennt ihr das Gefühl; einfach überlastest zu sein/ viel zu tun/ Kein Bock auf die nächsten Tage/ Prüfungen/ stressige Arbeitstage
Jesus lädt uns ein (Gott lädt dich ein)
Vers 29: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
triff vielleicht auch heute wieder die Entscheidung, Jünger oder auch Schüler Jesu zu werden.
Was sollen wir von Jesus lernen?
Jesus selbst was nie in Eile. Im Garten wo Jesus nochmal gebetet hat bevor dann sterben musste, sagte er im Gebet, nein mein Wille, sondern dein Wille geschehe.
Jesus ging allein auf einen Berg zum beten. Es steht nirgendwo das Jesus rannte. Selbst nach dem Tod von Lazarus, wartete er noch paar Tage und ging erst dann zu ihm.
lasst uns das von Jesus lernen. Bei ihm immer wieder zur Ruhe zu kommen, wo uns die Welt immer wieder versucht, mehr Zeit am Handy zu verbringen.
Mehr zu kaufen/ mehrere Stunde auf Insta oder TikTok zu verbringen/ (Danach Sinnlos) Ist eine Sucht
Vers 30: Denn mein Joch ist leicht und meine Last ist leicht
Um das einfach mal klar gestellt zu haben, das Leben mit Jesus ist nicht immer leicht.
Das meint dieser Vers auch nicht. Er meint viel mehr, dass ihr durch die Beziehung und das lernen von ihm, auch die Herausforderne Zeit bewältigen könnt.
Beispiel:
Im letzten Semester/ hatte ich schwere Zeit/ 2 Prüfungen; 1 Predigt; 1 Vortrag;
dazu kam noch eine schwere Zeit von zwei Freunden dazu/ probleme in der Beziehung, wie lange er es noch durchhält/ anderer starke Depressionen / ich war körperlich + emotional am Limit
Spannend, viele Leute zu mir gekommen sind/ Gebetet / Gott hat mir da rausgeholfen / War richtig krass, auch wenn erschöpft, danach Ruhe bekommen
Wisst ihr dennoch ist ein Problem da.
Problem: Wir gehen in die Kirche oder lesen ein Buch oder hören einen Podcast. Wir wollen auch so werden, wie der Prediger es in der Predigt sagt. Eine bessere Beziehung zu Jesus, eine bessere emotionale Gesundheit. Unser Bauchgefühl sagt sofort: Ja Gott ich will dieses Leben. Ich will mein Leben bessern.
Ich habe das sehr Häufig in meinem Leben. Irgendwas was gutes gehört und dann der Gedanke, ja ich will das jetzt auch machen.
Vorsätze für das Jahr:
Bibel lesen; Sport machen; Gesünder ernähren; ein Buch lesen. / meistens halten die nicht lange
Wir gehen mit aller Willenskraft, die wir aufbringen können, von der Kirche nach Hause und nehmen uns vor, uns zu ändern. Aber dann fallen wir sofort in unsere alten Verhaltensmuster zurück. Und nichts ändert sich. Derselbe Kreislauf wiederholt sich: Stress, Müdigkeit, Ablenkung. Und wieder stecken wir in der Sackgasse und fragen uns: Was läuft hier falsch?
Ehrlich gesagt, die Lösung ist einfach. Sehr einfach. Wenn du das Leben mit Jesus “in ganzer Fülle” erleben willst, also nonstop bewusstes Leben in Gottes Gegenwart und in seiner Welt, dann musst du nicht nur die Theologie (Wissen über das was Jesus getan hat) und Ethik (Was wir als gute Christen tun sollen) von Jesus übernehmen, sondern auch seinen Lebensstil haben. Wir wollen wie Jünger sein Leben mit Jesus haben. Folge einfach seinem Weg.
Das ist alles. Nimm einfach sein Leben als Vorlage für dein eigenes. Übernimm seine Gewohnheiten und Praktiken. Als Lehrling solltest du jeden Schritt deines Rabbis (Lehrers) nachahmen.
Aber Christsein ist so viel mehr, als Wissen und danch leben. ES ist eine Lebensweise, die auf der Lebensweise von Jesus selbst basiert. Ein Lebensstil.
Jesus ist Gott, deshalb treffen wir uns hier / Wir glauben daran, das er auf diese Wet gekommen ist, um für uns Menschen zu sterben. / Daran halten wir fest.
Wenn wir mit Jesus gehen, dann müssen wir bereit sein und das ist die Herausforderung unseren Alltag von Jesus unterbrechen zu lassen und dem Hamsterrad der Eile auszusteigen.
Das Problem liegt darin, das wir abwesend sind und nicht Gott. Es liegt an unserer Ablenkung anstatt an seiner Abwendung.
Jetzt erstmal egal ob du an Jesus glaubst oder nicht, ob du jetzt hier bist und ein gutes Leben hast oder auch gerade einfach eine schlechte Zeit hast?
Stell dir mal die Frage, was machst du oder wie reagierst du, wenn das Leben mal nicht so gut mit dir meint?
Ist die alle erste Reaktion erstmal Ablenkung: Alkohol, Handy, Sociale Medien, Zocken, Selbstbefriedigung. Keine Ahnung wie du mit Schmerz umgehst.
Ich glaube aber alle dieser Schritte sind falsch/ vielleicht in der Situation leicht/ aber auf langzeit nicht
JMC:
Für viele von uns besteht die große Gefahr nicht darin, dass wir unseren Glauben aufgeben, sondern dass wir so abgelenkt, in Eile und beschäftigt sind, dass wir uns mit dem Mittelmaß zufrieden geben. Wir streifen unser Leben am Rande, statt es wirklich zu leben.
die meistens von uns Glauben an Gott, ohne jetzt die großen Zweifel zu haben, doch die Ablenkung ist das Problem.
Ich möchte euch auf die WhatsApp Nachricht in der Jugendgruppe errinnern. Ich kann mir vorstellen das euer Alltag vielleicht auch so aussieht. Irgendwie beänstigend der Gedanke.
(Wie hoch ist deine Bildschirmzeit?)
„Rastlosigkeit.
technischen Geräte, die wir 24/7 um uns herum haben,/fällt es uns schwer, innerlich zur Ruhe zu kommen. /freien Minute greifen wir direkt zu unseren Smartphones.
Unsere Konsumgesellschaft sagt/ wir brauch immer mehr/ um glücklich zu sein/ die sozialen Medien unterstützen uns unbewusst in diesem Drang nach Mehr.
daraus entstehende Rastlosigkeit/ weckt Gefühle wie Neid / hindert uns daran, im Hier und Jetzt zu leben und bei Jesus zur Ruhe zu kommen.
Du lebst in Rastlosigkeit wenn: schwer fällt hin und jetzt zu leben/ eine innerliche Rastlosigkeit verspüren/ negative Auswrikung auf Beziehungen + eigenen Charakter/ täglich mit digitalen Geräten interagieren (ehrlicherweise digitale Sucht eingestehen)
Goldfisch Studie: Aufmerksamkeitsspanne
Goldfisch = 9 Sek
Menschen = 8 Sek
250 mal am Tag auf sein Smartphone
Bitte lernt nicht vom Handy, seid auch kein Goldfisch mehr/ lernt wieder im normalen Leben zu Leben im hier uns jetzt
Wir Jugend dürfen bei Jesus„in Ausbildung gehen“./ Jesus immer volle Tage/ trotzdem nie in Eile./ Jesus Lebensweise/ ganz praktisch als Vorbild nehmen.
Wie er mit Menschen geredet hat/ Wie er sich immer wieder Ruhe genommen hat/ Seine Beziehung zu Gott

Schluss:

Anwendung:
Ich möchte jetzt zu dem letzten Teil kommen.
Wie genau kann ich praktisch was in meinem Leben verändern?
Paar Tipps geben, die wie vielleicht wieder lernen müssten oder auch einfach vergessen haben.
1. Stille:
nehmt euch immer wieder Zeiten der Stille
Stillen Zeit (ein Teil von vielleicht 5-10 min) zur ruhe kommen (sehr herausfordernd)
In deinem Zimmer, bevor du an Handy gehst, mal 5 min durchatmen
2. Einsamkeit:
Geh einfach mal allein raus spazieren
achte mal darauf was für Gedanken kommen
3. Sabbat:
wichtigster Punkt
Nimm dir einen Tag in der Woche, wo du nichts für die Schule (arbeit) tust. Der Wochentag ist egal
in diesen 6 Tagen hat man genug Zeit alles zu erledigen
Nimm dir bewusst Zeit in der Bibel/ Predigt andere Gemeinde/
Hat bei mir vieles Verändert (Tag mit dem Fokus auf Gott)
4. einfaches Leben:
minimalistisch zu werden
leben im Überfluss
Persönlich: Habe viel aus meinem Kleiderschrank (ca 70%) wieder nach Deutschland gebracht. Habe immer noch so viel
Überlegen: keine Spontan käufe mehr zu tätigen. Brauche ich das wirklich. Ich habe gemerkt das ich viel zu viel bestellt habe und dabei habe ich es nicht wirklich gebraucht
5. Entschleunigung:
Stell dich beim Einkaufen an die längste schlange (extrem Herausfordernt/ merken wie alles schnell gehen muss)
versuche langsamer zu gehen, mehr zu beobachten (im eigenen Leben)
Fazit: du wirst auf einmal merken, wie es bei fast allen dingen immer schnell gehen muss, gerade auch bei anderen Personen.
will euch nicht mitgeben, / mach das und dein Leben wird besser. / Du musst nur diese Dinge tun. / Das wäre falsch./ Wir werden es eh nicht schaffen das alles zu halten.
Ich möchte euch aber ermutigen, wieder mehr zur Ruhe zu kommen. / mehr Zeit haben / Handy hinlegen und die Bibel aufzuschlagen. Nicht mehr 4 stunden am Handy und 30 min Bibel lesen.
Unser Ziel sollte es sein, ein Jünger Jesu zu werden, von ihm zu lernen.
Die Zeit die wir aufeinmal bekommen, auch Sinnvoll zu nutzen.
Das Wünsche ich euch. Mal wieder oder auch zum ersten Mal zur Ruhe zu kommen.
Unabhängig ob du jetzt Christ bist oder nicht?
Wir sollten alle mehr lernen, zur Ruhe zu kommen. erste Stunde am Tag ohne Handy klarzukommen, wenn nicht weißt du schon wo eine Sucht vorhanden ist
Uns Leben nicht wegzuschmeißen, mit sozialen Medien. (Sind nicht schlecht, aber sollten sinnvoll genutzt werden)
Zitat: Für viele von uns besteht die große Gefahr nicht darin, dass wir unseren Glauben aufgeben, sondern dass wir so abgelenkt, in Eile und beschäftigt sind, dass wir uns mit dem Mittelmaß zufrieden geben. Wir streifen unser Leben am Rande, statt es wirklich zu leben.
Sünde heißt Zielverfehlung. Unser Ziel ist es in der Gemeinschaft mit Gott dem Vater, Gott dem Sohn und Gott dem HG zu leben.
Doch wir sind so oft abgelenkt.
Daher kam ich auf den Entschluss, dass Ablenkung und Eile, einer der größten Sünden unserer Zeit sind.
Denn sie reißt uns von Gott weg, aber auch von unserem normalen Leben.
Seid keine Goldfische
Wie schön wäre es wenn wir eine Jugend werden die für einander betet. Das diese Gemeindschaft ein Ort wird wo du weißt, das die Leute hier mich lieben und für mich da sind. Wir brauchen so ein Ort.
Ein Ort wo unsere Herzen zur Ruhe kommen können. Wo wir auch mal motiviert werden, Gemeinschaft miteinander zu haben, die tiefer geht.
Nimm dir kurz paar Minuten und stell dir diese Fragen.
Was nimmst du dir für die nächste Woche mit?
Wie geht es dir eigentlich?
Und vielleicht wie sieht deine Beziehung zu Jesus aus? Finde ich bei ihm Ruhe?
Zitat: Craig Groeschel
Machmal ist das Geistlichste, was du tun kannst, einfach nur still zu werden.”
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