Christen in der Arbeit 20.01.2024
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Christian, Christoph, Simon
Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;
Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe. Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.
Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.
erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist,
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Regionen in Christus,
Epheser 6,5–9 (SLT)
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, da ihr wißt: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.
Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber und laßt das Drohen, da ihr wißt, daß auch euer eigener Herr im Himmel ist und daß es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die Gott fürchten. Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wißt, daß ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn! Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.
Ihr Herren, gewährt euren Knechten das, was recht und billig ist, da ihr wißt, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt!
Biblische Grundlagen der Arbeit
Den Vorgesetzten so dienen wie wir Christus dienen sollen.
Im Bewußstein arbeiten das Jesus die ganze Zeit mit dabei ist.
Die Arbeit die uns zugeteilt wird errnst nehmen.
Wir sollen das nicht tun um den Menschen zu gefallen sonder zur Ehre Gottes!!
Immer die selbe Arbeit leisten, egal wer dabei zusieht oder welche Kollege da ist.
Im Gedanken haben das wir für den ewigen Lohn als
himmlische Erben arbeiten.
(Geld sollte nicht die höchste Priorität haben)
Als Vorgesetzter seine Mitarbeiter fair und gerecht behandeln. z.B Bezahlen , kein Drohen, Arbeitszeiten…
Fragen zu dem Bibeltext
Was ist Paulus besonders wichtig für Nachfolger Jesus? Welche Einstellung sollen wir gewinnen?
Trachtet zu erst nach dem Reich Gottes
Wir arbeiten zuerst für Gott
Wir sollen zu seiner Ehre arbeiten
Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,
2. Was sind die Schwierigkeiten, es so umzusetzen,
wie Paulus es sagt?
Achten Wahrheitsgemäß Arbeiten
Der eigene Charakter ( schlechte Laune )
Die Vorgaben vom Arbeitgeber
Schlechte Vorgesetzte
Kollegen
Kein Dank und Ausgenutzt werden
3. Was ist unsere Verantwortung und welche Verheißungen Gottes sind uns gegeben, wenn wir es so tun?
Treu, Fleißig, Ehrlich für Gott arbeiten
mit Santfmut,
vergebend - Dienerrolle
nicht immer fordern
Gott belohnt gute Arbeit
Gott stärkt uns in schwierigen Situationen
Gott gibt gelingen, bei richtigen Prioritäten
4. Wie können wir im Glauben an Gottes Gegenwart und Wirken praktisch daran arbeiten, um Zeugen Jesu zu sein und ihm die Ehre geben?
Aus welcher Motivation wir arbeiten
Zeugnis sein in der Arbeit durch Verhalten und Worte
Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
ANWENDUNG
Wissen:
Demüt, Dankbar für die Arbeit sein
Wir sind hier um zu dienen, zur Ehre Gottes
Wollen
Die dienende Rolle anzunehmen, Arbeit, Familie, Gemeinde
Zeugnis sein durch Verhalten und Worte