Predigt Johannes 6. 27-71

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Transcript

(Den ganzen Text lesen:)
Heute wollen wir Jesus und seine Verhalten bei der Predigt in der Synagoge von Kapernaum betrachten. Joh 6 59 Joh 6 59-60
Johannes 6,59–60 SLT
Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte. Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?
Viele seiner Jünger, solche die ihm nachgefogt sind, die ihm geglaubt haben und nicht nur Zuhörer waren, sprachen: Dies ist eine harte Rede wer kann sie hören.
Johannes 6,61 SLT
Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?
Ist euch das ein Ärgernis?
Johannes 6,62–63 SLT
Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war? Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.
Hier deutet Jesus Christus an, er wird in den Himmel auffahren, zurückgehen zu seinem Vater, Gott der Herr. Sobald er zurückging, sehen wir in dem Worte Gottes, sendete er den Geist Gottes auf die Erde. Dies sehen wir in Joh 16 7
Johannes 16,7 SLT
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.
Und somit verstehen wir auch den 1 Kor 15 45
1. Korinther 15,45 SLT
So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.
Der erste Adam ist Adam der erste Menschen auf Erden. Der letzte Adam ist Jesus Christus. Als der erste Adam gestrorben ist wurde er zur lebendigen Seele. Als aber Jesus Christus gestorben ist.Wurde an seinen Platz hier auf die Erde den Geist Gottes gesendet. Somit wurde Jesus Christus hier auf der Erde betrachtet, auf der Erde zu einem lebendigemachenden Geist, der Geist Gottes.
Johannes 6,64–65 SLT
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!
und Joh 6 66
Johannes 6,66 SLT
Aus diesem Anlaß zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
Stellt euch nun vor: Jesus hatte hier bei dieser Predigt eine grosse Volksmenge gehabt die ihm zulauschte und nun viele seiner Jünger, die ihm nachgefolgt sind, gingen nun nicht mehr mit ihm.
Wie würden wir reagieren in dieser Situation. Wenn mann viele Leute hat zuerst und danach verlassen einem ganz viele.
Jesus sagte zu seinen Zwölfen, zu seinen engsten Jüngern: Joh 6 67
Johannes 6,67 SLT
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
Sehen wir hier die liebe Jesus Christi? Meine Reaktion zu den Zwölfen an stelle von Jesus Chrsitus wäre: Ihr bleibt aber mit mir/ Schön dass ihr aber mit mir bleibt. Doch stellt er hier auch seine Nächsten,die geblieben sind, vor eine mögliche Entscheidung gegen ihn. Er will niemand an sich reisen. Wer ihm nachfolgt soll dies aus ganzem freien Willen tun, aus seiner eingenen ganzen Überzeugung, tun.
Somit freue ich mich hier an der Antwort des Petrus sehr: Joh 6 68-69
Johannes 6,68–69 SLT
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
Du Jesus Christus, Sohn Gottes, bist der einzige es gibt kein anderen der uns das Leben für die/ in Ewigkeit geben kann.
Und mit der Antwort von Jesus sehen wir: Joh 6 70-71
Johannes 6,70–71 SLT
Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel! Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.
Jesus Christus ist der Sohn Gottes und kennt einen jeden Menschen bis ins innerste. Er kennt auch mich und dich bis ins innerste. Er sah die zwölf bleiben zwar alle bei ihm aber einer ist drotzdem nicht mit ganzem Herzen dabei. Bei einem gehört sein Herz noch/ oder wieder dem Willen Satans. Warum hatte Judas, Jesus Christus nach dem letzten Abendmal an Karfreitag verraten? Weil er den Lohn das Geld (dafür) mehr liebte als Jesus Christus.
Der Herr sucht wahre Nachfolger und will am liebsten keinen, als ein unwahrer der in seinem Leben nebst ihm auch noch andernen Dingen dienen will. Judas wollte dem Herrn und dem Geld dienen und das geht niemals Zusammen. Mt 6 24
Matthäus 6,24 SLT
Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!
Jesus begann seine Predigt mit dem selben Punkt: Joh 6 26- 27
Johannes 6,26–27 SLT
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Wirkt nicht für die Speise, die vergänglich ist, sondern für die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!
Wir sollen nicht für unseren Besitzt/ oder für eine Speise unseres Lebens hier auf Erden leben/sorgen. Wir sollen vielmehr für eine Speise für unser Leben sorgen, die bis ins ewige Leben sättigt.
Wir alle Versuchen unsere Lebensbedürfnisse zu stillen. Jesus sagt wir sollen das mit dem Ewigen tun, das nicht nur auf dieser Erde ist, mit der Speise, die uns Jesus Christus gibt.
Somit fragen sie hier wie können sie das wirken? Joh 6 28
Johannes 6,28 SLT
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken?
und Jesus zeigt ihnen: Es ist Gott, der das in unseren Leben wirken möchte und wir Jesus Christus in unserem Leben nur machen lassen müssen.
Johannes 6,32–35 SLT
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel. Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.
Für das wollen wir Joh 6 51
Johannes 6,51 SLT
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot ißt, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
Johannes 6,53 (SLT)
Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
Hier sehen wir, Jesus Christus ist das lebendige Brot und sein Fleisch ist sein Leib. Und nur wenn wir Jesus in uns aufnehmen, haben wir das Leben. Wie wir das machen können, möchte ich euch anhand meines Zeugnisses erzählen:
Ich durfte in einem Elternhaus aufwachsen von Kindern Gottes. Somit habe ich das Gestetz Gottes, Wort Gottes gehört, seit dem ich klein war. Ich gab mir mühe dies zu erfüllen, aber es gelang mir nicht. Zudem war ich in einer grossen Sünde gebunden, so dass jeder sah um mich, ich bin nicht ein Kind Gottes sondern ein Sünder. Zu dieser Zeit hatte ich das Alter von 6 Jahren. Wer ist 6 jährig hier? Ich war gleich alt wie du aber zudem sehr Jähzornig. Wenn ich so ein Jähzorn Anfall hatte, wollte ich alles kaputt schlagen, wo ich nur konnte. Somit spehrte mich mein Vater in ein Zimmer. Leider konnte ich dort nicht aufhören und ich habe weitergefahren, alles was mir in die Hände gelangte, herumzuwerfen. Somit nahm mich mein Vater und sperrte mich in den Keller, das ist das Lager unter dem Haus in der Erde. Auch dort wollte ich alles kaputt schlagen. Somit hat mich mein Papa in ein Metall Schrank eingesperrt. Im Metall Schrank habe ich sehr stark an die Türe geklopft, war aber nicht mehr schlimm für das Haus. Denn nichts konnte kaputt gehen. Sobald meine Agression abgeflammt war. Hat mich mein Papa gestraft. Somit habe ich verstanden dies ist nicht gut. Und ich habe mir selbst gesagt: Nun hast du dies verstanden und nun kannst du einen guten Junge nach dem Gesetz Gottes sein. Leider fiel ich schon am nächsten Tag wieder in den Jähzorn wie vorhin.
Somit sagte ich einmal meinem Papa: Papa, Ich möchte frei sein vom Jähzorn. Er antwortete mir: Ich habe dich verstanden aber ich kann dir nicht helfen. Aber Jesus kann dir helfen. Wenn du dein Leben Jesus Christus übergibst wird er dein Leben/Lebensinhalt werden und du wirst in ihm seine Gebote erfüllen. Er wird dich bis in den Himmel führen.
Ich sagte ihm: ja das will ich tun, denn vorhin habe ich mit aller Kraft probiert, ein guter/lieber Junge zusein, aber ich konnte nicht. Wir haben zusammen gebetet und ich habe gesagt in meinem Gebet: Hier Jesus mein Leben/mein Herz und sagte ihm auch alle Sünden wo ich zuvor darin gelebt/ darein gefallen bin und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht vergessen hatte.
Was geschah dann? Hier eine bildliche Darstellung dies ist mein Leben. Ich gab mein Leben und hatte somit kein leben mehr. Somit konnte ich sein Leben Empfangen. Jesus Christus wurde so zu meinem Leben. Nur leider gibt es Leute die geben fast ihr ganzes Leben dem Herrn. Nur einen kleinen Teilen wollen sie für sich für sich behalten. Somit können sie nicht das neue Leben in Jesus Christus nicht erfahren/nicht erhalten und sind noch Sünder. Weil man ja nur ein Leben leben kann auf einmal.
Dies weiss ich, weil zum einem sah ich das in meinem Leben. Sobald ich mein ganzes Leben Jesus Christus übergab. Seit dem bekam ich sein Leben, denn seit diesem Zeitpunkt hat mich Jesus befreit vom Jähzorn. Zuvor habe ich immer mit aller Kraft probiert ein guter Junge zu sein. Aber ich konnte nicht, ich war in Sünde gebunden. Danach dachte ich nicht nur einmal daran, wieder Jähzornig zu sein. Ich war frei.
Zum anderen spricht das Wort(Jesus Christus) dauernd davon. Zum Beispiel Joh 13,20
Johannes 13,20 SLT
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Johannes 6,54 SLT
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
der hat ewiges Leben und die Auferweckung am Letzten Tag
Johannes 6,55 SLT
Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
somit haben wir eine Nahrung für unsere Seele, die uns immer sättigt, Freude und Frieden schenkt. Nicht wie die Welt, die nur eine kurzen Augenblick oder eine gewisse Zeit Erfüllung schenkt, so lange die Freude lebt. Danach es aber schlimmer wird als vorher.
Johannes 6,56 (SLT)
Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.
Wenn wir uns durch ihn/sein Leben/sein Sein/das Wort sättigen, werden wir in ihm bleiben. Und uns immer wieder an ihm erfreuen, auch in der Anfechtung. Indem wir ihm danken für den Sieg, den er errungen hat auf Golgata: “Danke Herr Jesus Christus dass du dies siehst, du ausgerufen hast: Es ist vollbracht”.
Johannes 6,57 SLT
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben.
Hier sehe ich: Jesus lebte durch den Willen des Vaters auf der Erde. Aber noch mehr weil er dies wusste und er Gottes Sohn ist, lebte er nur für den Willen des Vaters. Lebte er nur um den Willen des Vaters zuerfüllen. Joh 6 38
Johannes 6,38 SLT
Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Somit auch der, der Jesus in sein Leben aufnimmt, weiss nun hat er das ewige Leben(Gottes Frieden und Gerechtigkeit) erlangt, nur durch den Willen des Vaters, durch das Leben von Jesus Christus. Und nun dieses neue Leben, lebt sich für ihn auch nur im Willen Gottes. In dem er im Willen Gottes wandelt, weil Jesus Christus sein Leben/Lebensinhalt wurde.
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