Ein Gott wohlgefälliges Opfer

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Einleitung

Römer 12,1–2 (SLT)
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst! Und paßt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern laßt euch in eurem Wesen verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Schuld ist immer mit Unreinheit gleichzusetzen. Dabei hat die Unterscheidung zwischen irrtümlicher (3Mo 4,13.22) und willentlicher (4Mo 15,30) Übertretung nur eine graduelle Bedeutung. Auch der Hinweis auf die Schwäche des Menschen (Hiob 15,14; 25,4; Ps 51,7; 143,2) ist keine Entschuldigung. S. bringt den Menschen in Gottes Schuld und verlangt Genugtuung. Hier hat Gott im AT den ganzen Reichtum des Opferdienstes (→ Opfer) gegeben.
Fritz Rienecker; Gerhard Maier; Alexander Schick; Ulrich Wendel
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