Jugendthema Prediger 12,13-14

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Notes
Transcript

Was ist der tiefste Sinn des Lebens?

Beispiel:
stell dir vor/ Reporter/ Straße/ stellt dir frage/
Frage: Wenn du den Menschen in Deutschland den wichtigsten Lebenstipp geben könntest, welcher wäre das?
Ein Tipp, wo du denkst, nach deiner ganzen Lebzeit, wäre das dein Fazit, um ein wirklich gutes Leben zu führen (Sinn des Lebens). Was wäre dein Lebenstipp?
(Mir geht es gerade nicht darum das du mir sagt, was die Bibel sagt. Sondern was so dein Fazit ist, was du bist, jetzt erlebt hast. Na klar wäre es schön, wenn es was mit der Bibel zu tun habe).
Nimm dir kurz paar Min, um darüber nachzudenken. (Mit welchem Tipp würdest du diese Welt verändern, schreib ihn dir vielleicht mal auf oder sag ihn kurz, ich würde es spannend finden)
Meine Antwort wäre momentan auch nicht, die der Bibel, auch wenn sie in so eine Richtung gehen würde. (Halte dich an Jesus fest, in allem, was du tust)
Wichtige Tipps fürs Leben Top 10: (Ich finde einige von den Punkten auch ganz gut)
1. Überdenke regelmäßig das, was du tust
2. Mach deine Leidenschaft zum Beruf
3. Lerne den Moment zu genießen & darin glücklich zu sein
4. Finde heraus was deine Ziele & Träume sind
5. Werde niemals erwachsen
6. Hör niemals auf dich weiterzuentwickeln
7. Leg dir deinen Traumkörper zu
8. Werde zum Meister deiner Gewohnheiten
9. Stell eigene Regeln auf & lerne diese zu schützen
10. Brich Regeln & Richtlinien (außer deine eigene)
die antwort nicht so weltbewegend
ich weiß jetzt nicht/ ob wenn Tipp einhalte/ leben so gut läuft
Ich weiß jetzt nicht, ob wenn ich diese Tipps einhalte, mein Leben so gut sein wird. Wir kennen solche Tipp wahrscheinlich alle. Doch die Entscheidende Frage, die uns heute beschäftigen wird ist. Was sagt die Bibel zu dem Thema? Welchen Tipp gibt sie uns?
Frage in die Gruppe: Welches Buch aus dem AT könnte hier gemeint sein? Prediger
Ich werde euch kurz in das Buch hineinnehmen. Ich muss ehrlich sagen, ich bin richtig dankbar für das Buch und die Fragen, die dort gestellt werden.
Kontext Erklärung:
Das Buch Prediger ist aller Wahrscheinlichkeit nach von Salomo geschrieben worden. Er ist der Weiseste Mann der Welt, also nach Jesus. Er ist König und hat so viel Geld wie kein anderer gehabt (größte Königtum, größten Garten, …). Er hat die meisten Frauen gehabt (was damals noch in Ordnung war und später dann als falsch galt, weil es nicht funktioniert hat).
Er schreibt jetzt dieses Buch Prediger (Kohelet) wahrscheinlich in den letzten Jahren seines Lebens und versucht dabei genau unsere Frage zu beantworten. Was ist der tiefste Sinn dieses Lebens? Da er ja alles Geld, Land, Macht und auch Frauen hat, probiert er alles aus (Kap 1,12-18).
Doch seine Antwort ist: Pre 1,2 Nichtig und flüchtig, sagte der Prediger, nichtig und flüchtig – alles ist nichtig. Das gleiche ist auch seine Antwort am Ende des Buches 12,8.
Er sagt alles ich vergänglich. Leben und sterben; Pflanzen und Ausreißen; Weinen und Lachen; Klagen und Tanzen; umarmen und loslassen; schweigen und reden.
Die Sorgen des Menschen; die Freude, alles ist ein Haschen nach dem Wind, so beschreibt er es immer wieder.
Irgendwie ist alles so sinnlos, nichts kann ihm wirkliche Freude machen. Ich meine Salomo muss es ja wissen. Es war so sein Lebensziel, dass herauszufinden.
Lasst uns jetzt einmal lesen, was seine Antwort war:
Dazu Lesen wir den Bibeltext Pre 12,13-14:
Lasst uns das davor nochmal bewusst machen. Diese zwei Verse jetzt, sind Gottes heiliges Wort an uns heute:
13 Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun. 14 Denn Gott wird jedes Tun vor Gericht bringen, alles Verborgene, es sei gut oder böse.
Seine Antwort ist: Früchte Gott und halte seine Gebote. Das soll jeder tun.
Wir werden uns jetzt mit der Frage beschäftigen, was das heißt und inwieweit diese Verse was mit unserem Leben zu tun haben. Denn wenn uns der schlauste oder auch weisester Mensch einen Tipp gibt lohnt es sich darüber nachzudenken.

Teil 1: Fürchte Gott

Doch was heißt das?
Ich will es so erklären. Die Furcht vor Gott beinhaltet zwei Aspekte.
1.Einmal kann die Furcht auch Angst bedeuten. Man hat Angst vor Gott. Vielleicht mit dem Beispiel von einem Dieb, der in der Nacht kommt. Oder auch einem Bankräuber. Es ist eine Todesangst, weil man weiß das die Person dein Leben nehmen könnte.
2.Der zweite Aspekt von Furcht ist es Respekt vor Gott zu haben. Und damit anzuerkennen, dass Gott so viel größer ist als du. Sehr oft vergessen wir, wie groß Gott ist.
Umso mehr wir verstehen, wer Gott ist, desto mehr muss ich meine Menschlichkeit anerkennen.
Salomo sagt hier anzuerkennen an, dass du Gott niemals wirklich verstehen kannst, er ist viel größer als du es dir überhaupt nur vorstellen könntest.
Vielleicht versucht ihr einfach mal Gottes Eigenschaften allein mal vorzustellen.
Allmacht: er kann alles machen was er will, er ist nicht begrenzt
Allgegenwart: in der ganzen Galaxie
Heilig: jemand der keine Fehler getan hat und keine tun kann. Jemand der komplett anders ist als du.
Allwissend: weiß alles. Jeder molekühl, weiß wie alles zusammengestellt ist. Sieht den Menschen und sein ganzes Leben.
Unveränderlich: ist immer der gleiche gewesen und bleibt es
Ewig: jetzt kommt einer der schwersten Eigenschaften. Jemand der schon immer existiert und immer existieren wird. Da komme ich an meine Grenzen. Jemand der immer existieren wird geht noch, aber jemand der schon immer existiert hat, ist dann zu viel.
Wisst ihr diese Eigenschaften sind alle vorhanden. Wenn wir jetzt mal auf uns gucken / sehen,/ begrenzt wir Menschen sind. Genau das meint Salomo hier. Die Furcht, die er beschreibt, soll einmal eine Angst darstellen, weil wir so gering sind und Respekt in uns hervorbringen.
haben / schönes Bild von Gott / nur Liebe/ vergessen anderen Aspekt/ vielen von / verloren gegangen ist.
Anzuerkennen das Gott so viel größer ist und als Antwort darauf vor ihm auf die Knie zu fallen.
Beispiel aus meinem Leben: (möchte nicht irgendwelchen Ruhm oder so)
Ca vor 1,5 Jahren habe ich ganz normal morgens meine Stille Zeit gemacht und wir hatten die Tage davor genau über Gottes Wesen geredet. Am Ende meiner Stillen Zeit / Knie gegangen / beten.
Auf einmal habe ich eine enorme Angst bekommen vor Gott. / im Gebet gemerkt, wie groß Gott / wie klein u. schlecht ich bin/ Gebet: Gott verschone mich. Gott verschone mich. Gott war in diesem Moment ganz speziell da.
Irgendwann bin ich dann auf Jesus zu sprechen gekommen und habe gemerkt, dass ich wegen Jesus keine Angst haben brauche vor Gott. Denn Jesus ist für mich gestorben und ich bin Kind Gottes. Somit sicher.
Als Christ / diese Furcht und auch / Angst vor Gott, weniger Rolle / im unserem Leben spielen sollte, weil wir das Neue Testament der Bibel haben
Jesus ist auf diese Welt gekommen, / um Angst vor Gott zu nehmen. Er will uns zeigen, wie Gott wirklich ist. Denn wir Christen, die wir glauben, dass Jesus Gott ist und für uns gestorben ist, brauchen keine Angst mehr vor Gott zu haben. Denn Jesus hat dieses Bild von Gott neu gemalt. Sind Kinder Gottes
Vielleicht ist genau das, was ich in diesem Moment erlebt habe, genau diese Furcht vor Gott gewesen, die ich erfahren durfte.
Doch vielleicht mal auf uns angewendet, was heißt es in deinem Alltag „fürchte dich vor Gott“?
Anwendung:
- Anzuerkennen in deiner Stillen Zeit das du nur Mensch bist und Gott so groß ist
- In all den Dingen auf dieser Welt zu verstehen, dass alles sinnlos ist, außer Gott
3.Das Leben zu genießen und Gott dafür zu danken, das beschreibt die Bibel immer wieder.
Kohelet 9,7–10 NeÜ
Also: Iss dein Brot mit Freude, und trink deinen Wein mit frohem Herzen! Denn schon längst hat Gott Gefallen an deinem Tun. Trag jederzeit freundliche Kleidung, und salbe dein Gesicht mit gutem Öl. Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines flüchtigen Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat. Das ist dein Lohn für die Mühsal und Arbeit unter der Sonne. Was immer du zu tun vermagst, das tue! Denn bei den Toten, zu denen du gehst, gibt es weder Tun noch Planen, weder Wissen noch Weisheit.
Ich sage euch das nicht, damit ihr euch jetzt betrinkt, sondern vielmehr, damit wir verstehen, dass alles von Gott kommt.
Gott zu fürchten, heißt immer auch zu verstehen, wie vergänglich dieses Leben hier ist und anzuerkennen, dass Gott das einzige relevante ist und alles von ihm kommt.
Das nächste Mal BK oder McD, Globus geht. Gott zu danken und es einfach zu genießen. Es ist eine Art der Gottes Furcht die Salomo und hier aufzeigen will.
zwei Seiten von der Gottes Furcht. Anzuerkennen das Gott so viel größer ist als wir und das, was wir haben zu genießen und anzuerkennen, dass es von Gott kommt. (Wir haben so oft Angst Dinge einfach mal zu genießen, aber das Genießen ist auch ein Teil von dem, was Salomo uns hier sagen will). Ich hoffe ihr versteht das jetzt richtig 
Salomo hat alles gehabt, doch alles war vergänglich.
Eine Art der Gottes Furcht ist anzuerkennen das Gott alles gehört
Essen, Wein und gute Getränke, die Freundin oder den Freund, einen guten Film, gute Musik und das anzuerkennen, das Gott das alles geschaffen hat.

Teil 2: Halte seine Gebote

Was heißt das jetzt?
Es geht hier jetzt weniger darum die 10 Gebote zu stumpf zu befolgen oder die 613 Gebote an, die sich die Juden damals gehalten haben (Sabbat: 300 Schritte gehen). Also wir sollen nicht in eine Gesetzlichkeit hinfallen und jetzt bei allem aufpassen, was wir machen sollen. Jesus kritisiert diese Menschen sogar in der Bibel zum Beispiel die Pharisäer.
Selbst wenn ihr versucht alle Gebote zu halten. Ihr werdet scheitern. Jeder einzelne von euch, jeden Tag neu. Keiner von uns kann das und ich glaube auch nicht das Salomo das hier meint. Gerade auch Salomo ist immer wieder gescheitert in seinem Leben.
Jesus und Paulus zeigen uns immer wieder Gebote auf die wir halten sollen, wie zum Beispiel: die Ehe nicht zu brechen, nicht zu lügen, Saufgelage, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Spaltung (Gemeinde), Götzendienst, sexuelle Unmoral.
Bei diesen Geboten, soll uns aber bewusst sein, dass sie uns helfen sollen, unser Leben nicht gegen die Wand zu fahren. Alles, was ich gerade aufgezeigt habe, zu den Punkten würden doch die meisten von euch auch sagen das sie nicht gut sind.
Gott will uns helfen durch diese Gebote und uns nichts verbieten, was gut ist. Bis jetzt / kein Verbot/Gebot in der Bibel begegnet, was einfach nur so da ist, /sondern hat alles Sinn. Mal unabhängig von Gott sind diese Gebote auch gut. /Ein guter Mensch hält diese Gebote auch.
Das größte Problem dabei ist doch, was wir alle darin scheitern. Wir scheitern wir vorhin schon erwähnt immer wieder, jeden Tag neu.
Unsere Gedanken sind meistens so schlimm, dass sie kein anderer hören darf. Kein Mensch kann wie es uns das AT sagt, allein durch das halten dieser Gebote gerettet werden.
Und genau hier wird erst wirklich spannend. Denn Gott weiß das wir nicht gut sein können und genau deshalb kam Jesus. Jesus kam
erfüllte diese Gebote für uns.
Er sündigte nicht ein einziges Mal.
deshalb ist er gestorben
will nicht das wir, nie wieder sündigen (also nicht das es nicht sein Wunsch wäre). Schaffen es nicht
Doch Jesus will das wir mit ihm Gemeinschaft leben. Unser Leben immer wieder auf ihn ausrichten. Denn umso mehr wir zu Jesus kommen und ihn wirklich lieben, desto mehr werden wir verändert werden.
Es geht nicht darum stumpf seine Gebote zu halten.
Nicht das Ziel: von uns Christen/Phariäer gemacht und wurden kritisiert
Unser Ziel: ist es ganz nah bei Jesus zu bleiben und dadurch wollen wir nicht mehr sündigen.
Um so mehr wir Bibel lesen / Gebet im Gespräch mit Gott bleiben, desto mehr lernen wir Jesus kennen.
Sollen Bibel nicht lesen/ weil gute Christen es so machen/ oder gutes Buch.
Antwort: Ich würde es eher so formulieren, ich lese die Bibel, weil ich Jesus wirklich liebe und von ihm lernen will.
Wenn ich das mal verstanden habe, wird sich vieles verändern. Wir können seine Gebote nicht halten, wir können uns aber an den Wenden, der es konnte. Das ist das Evangelium, weil wir eigentlich ziemliche Versager sind (naja also ich zumindest bin ein richtiger Versager), brauchen wir jemand der wirklich gut ist.
Dieser jemand ist Jesus und er liebt dich und er will und wird dir helfen, in den ganzen Herausforderungen des Lebens.
10 Gebote sind gut, sollten halten/ bewahren/ leben nicht gegen Wand/
Doch Liebe zu Jesus ist entscheidend/ lerne Jesus lieben und sein Wort/er wird dir helfen seine Gebote zu halten und danach zu leben
Schluss:
Ihr habt auf der einen Seite hören dürfen, was Fürchte Gott bedeutet (Angst, Respekt und auch das anzuerkennen, was von ihm kommt). Und dann was es heißt seine Gebote zu halten und wie abhängig wir eigentlich von Jesus sind, weil wir diese Gebote nicht halten können.
Der Vers 14 über den ich jetzt noch nicht geredet habe soll uns auch was zeigen. Dort steht: Denn Gott wird jedes Tun vor Gericht bringen, alles Verborgene, es sei gut oder böse.
Dieser Vers zeigt uns auf, dass unser Tun und Handeln immer eine Konsequenz hat. Ich denke das ist eine Wahrheit, die jeder nicht vergessen sollte.
Wann immer ich was Falsches tue, wie zum Beispiel:
einen Zornausbruch habe und dadurch Menschen oder auch eigentlich eine geliebte Person verletzte.
Oder ich Lüge und sich im Nachhinein herausstellt, dass ich ein Lügner bin, weil es auffliegt. (Scham)
vor der Ehe mit einer Person schlafe (sex habe) und es danach auseinander geht und ich merke, wie stark ich die Person verletzt habe.
Merken alles, was ich tue eine Konsequenz hat.
Genau deshalb lasst uns mit diesen Herausforderungen des Lebens zu Jesus gehen und merken, wie sehr ich ihn brauche, weil ich meines Lebens ansonsten gegen die Wand fahre.
Schlussfolgerung:
Salomos Fazit ist, dass alles auf dieser Welt vollkommen Sinnlos ist, weil es uns nicht glücklich macht. Nichts in dieser Welt, ob Frauen/Männer, Alkohol, Geld, Besitz, Macht kann uns wirklich glücklich machen.
Außer das Festhalten an Gott selbst und das Wissen, dass alles von ihm kommt. Festhalten an Jesus, der für uns gestorben ist.
Durch Jesus/ nicht fürchten/ keine Gebote halten, aber durch die Liebe zu ihm/ Fürchten uns als Kinder Gottes, wissen was er getan hat/ und halten wir die Gebote/ wissen er will das beste für uns
Hoffe versteht was ich meine.
Koh 3,12–14 (was Salomo erkannt hat)
12 Ich erkannte, dass sie nichts Besseres zustande bringen, als sich zu freuen und das Leben zu genießen. 13 Wenn ein Mensch isst und trinkt und etwas Gutes sieht, dann ist das bei all seiner Mühe doch auch eine Gabe Gottes. 14 Ich erkannte, dass alles, was Gott schafft, für ewig ist. Der Mensch kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen. Gott hat es so gemacht, dass man in Ehrfurcht zu ihm aufschaut.
Wie kann das jetzt im Leben aussehen:
- Genießt das, was ihr habt im Leben. (McD, BK, zu Hause das gute Essen, die Freunde/Familie), es soll ein bewusstes Genießen sein.
- Wir können keine Menschen werden die nicht mehr sündigen/falsches tun, aber wir können Menschen sein, die sich von Jesus verändern lassen und ihn lieben lernen und ganz nah an ihm und seinem Wort dranbleiben.
Wenn du nächstes mal scheiterst/ bitte um vergebung/ Jesus kennt dich/ wird vergeben/ Ziel: will das du bei ihm bleibst
Jesus hat mir vergeben ein für alle mal
Mein Ziel für euch liebe Jugend. Eine Jugend, die dafür betet, dass man gegenseitig in der Liebe Jesu wächst. Ihn immer mehr lieben lernt und dadurch auch merkt, was er alles verändert, wenn man ihn kennenlernt.
Frage vom Anfang erinnert/. Was ist dein Lebenstipp, der alles verändert. Vielleicht so wie Salomo: Gott zu fürchten und seine Gebote zu halten.
Denn das Leben mit Jesus ist wirkliches Leben und weil wir wissen das alles von ihm kommt, können wir es auch genießen und uns freuen.
Ich möchte euch jetzt eine kurze Zeit der Stille geben und euch paar Fragen zusprechen über die ihr nachdenken könnt:
- Wo merkst du, dass du angefangen hast, Gottes Gebote und alles, was die Bibel sagt zu befolgen, aber eigentlich die Liebe zu Jesus verloren hast? (Du die Dinge nur noch machst, weil es ein guter Christ so macht). Bring das vor Jesus hin.
- Bitte Gott im Gebet, dass er dir wieder eine Liebe für Jesus ins Herz legt. (Mein Lebensziel, der Grund warum ich Theologie studiere)
- Bitte Gott das er dir aufzeigt, wie groß Gott ist und wie vergänglich du Mensch bist.
- Danke Gott für so viel Segen und gutes was du im Leben haben und genießen kannst.
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