Gott Vater, Gott Sohn, Heilliger Geist
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Transcript
Genesis 1,1–2 (SLT)
1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
26 Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!“
3 Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht.
12 „Jakob, hör auf mich! Höre mich, Israel, den ich berief! Ich bin es, ich, der Erste und auch der Letzte. 13 Mit meiner Hand habe ich die Erde gegründet, mit meiner Rechten den Himmel ausgespannt. Ich rief ihnen zu, schon standen sie da.
16 Als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel über ihm und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. 17 Auf einmal sprach eine Stimme aus dem Himmel heraus: „Das ist mein über alles geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude!“
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen
16 Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt. 17 Das ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
12 Grüßt einander mit dem heiligen Kuss! Es grüßen euch alle Heiligen von hier.
3 Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren. 4 Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen. 5 Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe. 6 Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt.
4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Asia: Gnade und Frieden wünsche ich euch von dem, der immer gegenwärtig ist, der schon immer war und der kommen wird, und von den sieben Geistern vor seinem Thron 5 und von Jesus Christus, dem glaubwürdigen Zeugen für diese Dinge, der als Erster von den Toten zu einem unvergänglichen Leben auferstand und Herr ist über die Herrscher der Erde. Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unseren Sünden gereinigt hat; 6 ihm, der uns zu einem Königsvolk gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: Ihm sei Ehre und Macht für immer und ewig! Amen.
8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.