Predigt Sündenbekenntnis /Verständnis

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Predigt 3: Licht/Finsternis - Sündenbekenntnis/Verständnis
Einleitung:
Liebe Täuflinge,
ich danke euch für euer Bekenntnis durch die Taufe. Damit dass ihr dieses Zeugnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt abgelegt habt, stellt ihr den Rest der Gemeinde vor eine Herausforderung. Denn jeder von uns sollte sich in diesem Moment selbst Fragen, wie stehe ich eigentlich noch zu Jesus? Wie stehe ich zu der Familie Gottes? Der heutige Text ist eine Grundlage für die Familie Gottes. Denn der Text zeigt die Grundlage der Gemeinschaft mit Gott und somit auch die Grundlage für die Gemeinschaft untereinander. Das erste ist das Wandeln im Licht, was wir uns das letzte mal angesehen habt. Das zweite, worum es heute gehen wird ist das Bekennen der Schuld und das Leben in der Buße.
Wir haben uns im 1. Johannesbrief bisher angesehen und festgestellt, dass die Gemeinden an die dieser Brief gerichtet ist, Probleme hatten mit Menschen die die Gemeinde verließen, weil Sie den Messias abgestoßen haben. Sie wollten nichts mehr von Jesus wissen, mehr noch, Sie wollte sogar Menschen weg ziehen, von dem einzig wahren Retter dieser Welt. Sie leugneten dass Jesus der Messias ist und suchen danach Streit und Spaltung in der Gemeinde zu verursachen. In diese Situation spricht Johannes durch diesen Brief um eine Art „Schadensbegrenzung“ zu machen, die Gemeinden neu auszurichten und ihnen die Gewissheit zu geben, dass auch wenn Sie sich in einer schwierigen Situation befinden, die Rettung in Christus echt ist. Ihr Ewiges Leben ist in Christus, der das ewige Leben ist. Das Ziel ist eine anhaltende Freude, die jede Situation übersteht.
struktur Brief
Bei der letzten Predigt haben wir uns mit der Sündenerkenntnis auseinandergesetzt und dem Verhältnis zwischen Licht und Finsternis. Das Resultat war, ein Mensch der behauptet in der Gemeinschaft mit Gott zu leben, also Anteil am Leben Gottes zu haben, seine Sünde erkennt. Er versteht dass er sündigt und er sucht auch garnicht danach, die Sünde zu verstecken oder klein zu reden. Ganz anders. Er sucht nach noch mehr Licht, damit er sieht wo er Sünde hat um es zu bereinigen.
Dies ist eine Haltung die aus der Gemeinschaft mit Gott entsteht, wenn Licht in die Finsternis von Menschen hineinleuchtet, die auf Gott vertrauen. Das heißt, es ist kein wirken aus uns selbst heraus. Weil ein Mensch im Licht lebt, hat er Sündenerkenntnis. Es ist eine logische Folge, weil das Licht in sein Leben leuchtet. Hauptteil: Nun kommen wir zu den anderen beiden Punkten. Das Heißt aber nicht, dass wir uns diese Losgelöst von dem ersten anschauen können. Diese zwei Punkte resultieren nämlich aus dem ersten.
Heute betrachten wir uns etwas detaillierter die Verse 1,8 - 2,2. In den kommenden Versen sehen wir zwei Behauptungen, die sehr ähnlich klingen aber sehr unterschiedlich sind.
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1. Das Bekenntnis eines ungläubigen - Keine Sünde
8 Wenn wir sagen,
dass wir keine Sünde haben,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns.
Der erste Vers startet mit einer Negativformulierung. Hier wird nun gesagt, dass wenn jemand sagt, dass er keine Sünde hat. Also sein Wesen ist nicht von Sünde bestimmt bzw. die Sünde hat keinen Einfluss auf sein Leben. Die Schrift sagt, dass wir uns selbst betrügen, wenn wir sowas tun und die Wahrheit ist nicht in uns. Lasst uns nochmal kurz den Kontext reflektieren. In Vers 6 lesen wir nämlich, dass wir „Lügen und nicht die Wahrheit tun“. Nun lesen wir dass „wir uns selbst betrügen und die Wahrheit ist nicht in uns“
Johannes will hier deutlich machen, dass die Lüge zu Beginn, Schaden genommen hat. Wir behaupten, dass wir Gemeinschaft mit Gott haben und wandeln in der Finsternis. Das ist die Lüge. Damit betrügen wir uns selbst, denn darauf folgernd sagen wir, wir wären Sündlos. Dies beweist, dass wir keine Einsicht haben über uns, über Gott und dass unser Wesen nie verändert wurde. Wir wollen uns selbst perfekt darstellen und sind Blind für die Wahrheit.
Gefallener Zustand:
Als Christen befinden uns in Christus in einer neuen Stellung. Wir sind in den Augen Gottes Heilige und wir haben eine neue Identität, nämlich Kinder Gottes. Wir wurden komplett neu gemacht eine neue Schöpfung und haben ein neues Wesen. Doch sind wir deswegen Perfekt? Nein und das fordert dieser Text auch nicht. - Wir befinden uns noch im Fleisch und wir haben zu kämpfen mit der Sünde. Wir stehen aber nicht mehr unter ihrer Macht, denn davon wurden wir befreit. Wir sind der Sünde gestorben und somit sind wir nicht mehr Sklaven der Sünde. Römer 6,5-6
Der Einfluss der Sünde ist da, solange wir im Fleisch sind. Diesen Kampf führen wir auch nach unserer Bekehrung und Taufe weiter, doch die Gnade wird da groß, wo wir erkennen wie Sündhaft wir eigentlich sind. „Im Licht Gottes erkennen wir nämlich, dass wir Sündhafter sind als in unserem schlimmsten träumen, in Christus sind wir aber geliebter als wir es uns jemals erhofft haben” - Timothy Keller. Deswegen kann ich es nur nochmal betonen. Dieser Text lehrt keine Sündlosigkeit, sondern er lehrt dass wir dies erkennen und bekennen, wenn wir Kinder Gottes sind. Es zeigt uns auf, wie ein Kind Gottes reagiert.
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2.Das Bekenntnis eines Kind Gottes - Sünder
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Viele Ausleger nehmen diese Verse um zu sagen, du bist nur gerettet, wenn du deine Sünden bekennst, also bekenne Sie, dann wirst du gerettet. Ganz Praktisch die Beichte. Danach 10 Ave Maria und man hat wieder Frieden. Oder auch ein Bekenntnis in einem Seelsorge Gespräch und dadurch wird uns Rettung zuteil. Doch das ist hier nicht gemeint. Wenn ihr solche Auslegungen zu diesen Versen seht, flieht dieser Lehre. Solche Lehren wollen uns gefangennehmen in Gesetzlichkeiten oder in Sünde. Doch was ist gemeint?
Lasst uns erstmal die Grammatik beleuchten:
Die Grammatikalische Konstruktion ist hier wegen der Übertragung der Sprachen etwas unglücklich und macht den Eindruck einer Bedingung zur Rettung die von und aus geht, Doch was eigentlich gemeint ist, ist eine logische Folge. Wenn wir unsere Sünden bekennen, — Das ist unsere Handlung Ist er treu und Gerecht, — Das ist sein Wesen. = Leben in der Buße Sünden vergibt, reinigt — Sein Werk an uns wegen seines Wesens
Das Wesen Gottes ist die Grundlage der Rettung. Seine Treue und seine Gerechtigkeit. Das will uns der Text vermitteln. Wenn jemand sagt, er hat Gemeinschaft mit Gott, der wird auch bekennen, dass er ein Sünder ist. Weil er Sündenerkenntnis hat. Es ist etwas, was in dem Gläubigen automatisch kommen wird, gewirkt durch Gott. Dieser Text steht im Kontext des Licht und Finsternis Verhältnisses und prüf, ob jemand Gemeinschaft mit Gott hat. Doch was ist die Grundlage? Das Bekenntnis an sich? Nein - Die Rettung geschieht immer noch aus Gnade durch Glauben. 5 Da wir nun gerechtfertigt° worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, 2 durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes. Röm 5, 1-2 Das ist die Grundlage unserer Rettung. Nicht unser Werk, sondern das Werk Jesu. Ein Leben aus der Buße ist letztendlich genau das wovon wir hier lesen. Und die Buße kommt von Gott, Sie ist uns von Gott geschenkt. Der heilige Geist ist es, der uns in diese Herzenshaltung bringt. 18 Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Also hat Gott auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben. Apg 11,18.
Nachdem wir uns die Grammatik und die Bedeutung angesehen haben, wollen wir uns mal mit dem Inhalt beschäftigen. Das Griechische Wort für Bekennen ist Homologeo. Es ist ein zusammengesetztes Wort aus „Gleich“ und „Sprechen“. Es bedeutet wortwörtlich „Das Gleiche sprechend“. Hier geht es darum, dass ein Mensch leugnet Sünde zu haben. Was sagt aber die Schrift?
Gnade im Text: Es geht im Bekennen, darum, dass die Schrift ein Urteil über uns fällt. Lohn der Sünde ist der Tod. Akzeptiere ich dieses Urteil?, Verstehe ich, dass ich keinen Anspruch auf Gott oder das Ewige Leben habe? Verstehe ich, dass ich nichts verdiene als ewige Pein? Stimme ich dem zu? —> Das ist bekennen. Der Schrift recht geben.
In diesem Bekennen treten wir vor den Gnadenthron Gottes, werfen es vor ihm nieder und wir dürfen Vergebung empfangen, wie der betende zöllner der sich auf die brust schlägt und sagt „Sei mir Sünder gnädig” Die Angst vor dem Gericht, vor der Verdammnis kann fliehen, durch das Werk Jesu. Aus Gnade durch Glauben. Das ist das Leben in Buße. Das passiert immer und immer wieder. In den Worten, „Es ist Vollbracht” wird uns Heil zuteil. Dieses bekennen geht aber auch so weit, dass wir vor einander, im Privaten, unsere Schuld bekennen, wenn wir uns aneinander versündigt haben Und Versöhnung, Vergebung leben.
Was meint der Text jetzt mit diesem „Treu und Gerecht”? Das Verständnis darüber ist die Grundlage des ganzen Textes. Die Schrift spricht ein Urteil. Dies ist der Gerechtigkeitsanspruch unseres Himmlischen Vaters. „Lohn der Sünder ist der Tod” - Wer Leben will muss Sündlos sein. Jesus kommt auf diese Erde und erfüllt diesen Gerechtigkeitsanspruch des Vaters. Er führt ein Sündloses Leben, ist also vollkommen Gerecht. Jetzt gibt Jesus sein Leben hin, zur Vergebung der Sünden für jene die an ihn glauben.
Johannes 3,16“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.” Und diesem versprechen ist Gott Treu.
Es geht hier um Jesus, nicht um uns. Gott ist sich selbst, seinem Wort ist er treu und vergibt denen, die Glauben und bekennen. Weil Jesus die Gerechtigkeit erfüllt hat Und Gott Gerecht ist, deshalb verurteilt er uns nicht mehr. Ich denke wir müssen viel mehr von uns weg schauen und mehr auf Jesus blicken, dann wird seine Gnade umso größer werden.
Ein Mensch ist kein Kind Gottes, wenn er sagt er sei ohne Sünde. Ein Mensch ist ein Kind Gottes, wenn ihm die Sünden vergeben sind. - Aus Gnade, Gottes Werk an und in uns.
Glaubst du das?
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3. Das Bekenntnis eines ungläubigen - Keine Sünden:
10 Wenn wir sagen,
dass wir nicht gesündigt haben,
so machen wir ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns.
Dieser Vers ist sehr ähnlich aufgebaut, wie zuvor schon gesagt, geht es hier um den praktischen teil unseres Lebens, nämlich das sündigen an sich. Das Problem ist das gleiche. Ich wandle nicht im Licht. Ich hab keine Gemeinschaft mit Gott, ich bin kein wiedergeborener Mensch. Es geht hier eben um Menschen, die ihre einzelnen Sünden stets rechtfertigen: - Warum ist das denn Unzucht? So schlimm ist es doch garnicht was ich mache! - Warum soll das geiz sein? Ich hab doch so wenig! - Warum soll das Lüge sein, ich versteh es eben anders! - Warum soll ich zu meiner Frau/Mann zurück? Die sind doch an allem Schuld! - Warum soll ich diesen Bruder Lieben? Er hat mich schlecht behandelt! - Ich versteh nicht warum Homo Sexualität Sünde sein soll, Es ist doch auch Liebe! Es geht um eine Verständnislosigkeit darüber, was eigentlich Sündhaft ist. Solche Menschen sind Blind dafür, behaupten aber Gott zu kennen. Das ist nicht Wahr! Die Wahrheit ist nicht in Ihnen.
Die Bibel, Gott, sagt über den Menschen ganz klar aus, dass jeder Mensch Sünder ist und somit jeder Mensch sündigt. Wenn wir nun etwas Gegenteiliges behaupten, muss einer Lügen. Wir verzerren das Bild Gottes und betreiben so Götzendienst. Wir machen Gott zum Lügner. Das beweist eine Sache. Das Wort, Jesus ist nicht in uns und somit haben wir auch keine Rettung. Vielleicht bringen wir auch noch andere Menschen zum Fall mit diesen Lügen!
Ich weiß, dass ist sehr schwarz weiß. Aber der Heilige Geist hat es nicht umsonst so eingegeben. Gott will dass wir ganz für ihn sind und uns nicht in irgendwelchen Grauzonen bewegen. Hier stellt sich nun die Frage, Wo befindest du dich gerade? Beziehe klare Stellung und sieh ein wie du bist. Nur weil du Steuern zahlst, deinem Nachbar hilfst und niemanden beleidigst, macht dich das nicht Gerecht vor Gott. Vor dem heiligen Gott ist jeder von uns ein Sünder und sündigt. Es fängt damit an, dass wir nicht an den Herrn und Retter, Jesus Christus glauben. Tatsächlich ist das das schlimmste….
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4. Der richtige Umgang mit Sünden
1 Meine Kinder,
ich schreibe euch dies,
damit ihr nicht sündigt;
und wenn jemand gesündigt hat –
wir haben einen Sachwalter bei dem Vater,
Jesus Christus,
den Gerechten.
2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden,
nicht allein aber für die unseren,
sondern auch für die ganze Welt.
Eine Parallele zu diesem Text ist Röm 6. 1-5 - Dort steht, dass wir der Sünde gestorben sind und somit nicht mehr unter deren Herrschaft stehen.
Ich will die Geduld der Mütter nicht Überstrapazieren, daher kürze ich diese verse ein bisschen ab und gehe direkt darauf ein, was Johannes im Kern sagen möchte.
Johannes sagt: „Liebe Kinder, ihr müsst nicht sündigen, ihr seid frei gemacht davon, deswegen schreibe ich euch dies, dass ihr euch daran erinnert. Doch ich weiß, dass ihr sündigen werdet und wenn ihr dies tut, der Herr vertritt euch im Himmel“ Heißt das wir können jetzt sündigen wie wir wollen? Mit nichten oder wie Paulus es sagen würde. “ Das sei ferne!” - Wie sollten wir so etwas tun, wenn wir doch der Sünde gestorben sind? - Die Auffoderung ist klar. Sündigt nicht. Wenn aber- Sachwalter.
Ein Wunderbarer Aspekt ist, Johannes richtet diese Verse an „Kinder“ und spricht ihnen zu „ihr habt einen Sachverwalter beim Vater für eure Sünden.” Unser Himmlischer Vater hört nicht auf unser Vater zu sein, wenn wir sündigen. Er ist immernoch Papa. :) Diese verse sind extrem Seelsorgerlich.
Das Wort Sachwalter kann auch als Fürsprecher übersetzt werden. Wir müssen nicht vor dem Satan verteidigt werden, wie so manche auslegen. Der Satan wurde bei Himmelfahrt aus dem Himmel geworfen und hat dort keinen Zutritt mehr. Wie beschrieben in Johannes 12. Wir müssen von dem Herrn vertreten werden vor dem Vater. Der Vater ist es nämlich, dessen Gerechtigkeit erfüllt werden muss. Der Vater ist es, der uns in die ewige Verdammnis werfen würde, weil wir keineswegs seiner Gerechtigkeit entsprechen. Doch wie vorhin schon gesagt, Jesus hat den Gerechtigkeitsanspruch Gottes erfüllt, weshalb uns Gott nicht mehr anklagt.
Ich will es euch Illustrieren. Wir stehen vor dem Thron Gottes. Der Vater klagt uns zu recht an, weil wir Sünder sind. Der Sohn sitzt neben uns und vertritt uns und sagt. „Vater, er entspricht nicht deiner Gerechtigkeit und du hast recht, ihn in die Hölle zu werfen. Doch schau. Er glaubt an mich. Er vertraut auf mein Opfertod am kreuz, dass ich seine Schuld getragen habe. Ich habe ihm meine Gerechtigkeit geschenkt. Er hat Anteil an meinem ewigen leben. Reicht mein Opfer als Sühnung um deine Gerechtigkeit zu erfüllen, sodass du ihm vergeben kannst?“ Der Vater antwortet: „Es genügt, ihm sei vergeben, ich werde ihn nicht mehr anklagen“
Zum Schluss zeigt uns Johannes nochmal, wie groß das Ausmaß der gnade und der Vergebung ist. „Für die ganze Welt”. Mein Lieber Bruder, meine Liebe Schwester. Glaub mir eins. Die Gnade Gottes reicht für deine Sünden, verzweifle nicht, Vertraue darauf.
Abschluss:
Hast du in deinem Leben Erfahren, erkannt, verstanden, bekannt dass du ein Sünder bist, dass du in Christus frei davon bist, dass du in Christus Vergebung empfangen kannst? Wenn ja. Glückselig bist du, denn du hast einen großen Schatz in deinem Herzen und du kannst dir Gewiss sein, dein Erlöser lebt! Du kennst sowas nicht in deinem Leben? Bitte Gott in dein Leben zu leuchten und dir zu zeigen, wer du wirklich bist. Lass dich versöhnen mit Gott, der dich retten will!
Wir haben jetzt die Möglichkeit in Ruhe zu kommen und auf ein Lied zu hören. Während dessen könnt ihr im Herzen gerne Gebete zu unserem Gott sprechen.
Amen!
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