Predigt (unbenannt) (28)
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5,1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus
Ich möchte nochmal betonen, es geht jetzt um dich, wenn du an Jesus Christus glaubst, dein Vertrauen auf ihn setzt.
Dann kannst du hier lesen.
Da ich aus Glauben gerechtfertigt bin, so habe ich jetzt Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
Ich betone das: jetzt, weil dieser Frieden ab jetzt gilt. Du hast den Frieden jetzt, nicht in zwei Monaten, jetzt!
Weil du ein neues Gottesverhältnis hast.
Durch die Rechtfertigung entsteht eine völlig neue Situation.
Es herrscht Frieden zwischen dir und Gott.
Ich weiß nicht, wie es dir dabei geht, wenn du dir diesen Vers durchliest.
Vielleicht hast du dich schon daran gewöhnt diesen Frieden zu haben.
Und Leute das passiert schnell. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, obwohl es nicht selbstverständlich ist.
Ethisch betrachtet, wäre es nicht falsch gewesen uns keinen Frieden zu schenken! Uns nicht zu retten! Weil wir doch immer noch Dinge tun, die vor Gott nicht gut sind.
Dinge, die wir immer noch tun, die uns vor der Rechtfertigung schuldig gesprochen haben.
Doch der große Unterschied ist, durch die Rechtfertigung haben wir Frieden mit Gott. Nicht mehr Schuldig, sondern unschuldig!
Ich kenne das selbst, wenn ich mich an einen Zustand gewöhnt habe. Etwas selbstverständlich wird, passiert es auch mal, dass ich nicht dankbar dafür bin.
Bei Kindern sieht man das schnell.
Du kaufst ein Kind beim normalen Einkauf ein Bonbon.
Das Kind ist richtig dankbar.
Beim nächsten Einkauf kaufst du wieder ein Bonbon.
Immer noch dankbar.
Jetzt wiederholt sich das.
Für das Kind wird es selbstverständlich, dass es ein Bonbon kriegt.
Die Dankbarkeit wird immer kleiner.
Wie DANKBAR BIST DU?
Wenn dich das nicht zum Jubeln bringt, zur Anbetung führt.
Dann schau doch mal zurück.
Wer warst du vor Gott und wer bist du jetzt vor Gott.
Und ich sage: wir können Jubeln, weil es kein Frieden ist, der Zeitlich gebunden ist.
Es ist kein Frieden, der bei der Rechtsprechung beginnt und nach 10 Jahren weg ist.
Nein dieses Wort haben hier, beschreibt im griechischen einen Zustand, der immer anhält!
Es ist kein Gefühl, was mal da ist. Und mal wieder weg ist. Es ist eine Tatsache! Eine Zusage, du hast Frieden mit dem Schöpfer! Heute, morgen, ewig!
Wir haben letzte Predigt schon gehört, lasst uns Gott beim Wort nehmen.
Wenn Gott sagt, wir haben Frieden, dann kann ich dich nur ermutigen, wenn du dein Vertrauen noch nicht auf Jesus setzt.
Der Zustand zwischen dir und Gott wird ein anderer sein, durch die Rechtfertigung.
Dein Leben wird anders sein.