Der Lohn für deine Investition in das Reich Gottes

Gott redet durch Gleichnisse  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented
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Reihe: Gott Spricht durch Gleichnisse Deine Investition in das Reich Gottes

Notes
Transcript

Einführung

Unser Thema heute ist überaus interesant und Wichtig:
Es geht heute um den Lohn, den wir, für unsere Investition in das Reich Gottes bekommen werden.
Wir Klären heute Missstände auf, und wollen einen Grundsatz erarbeiten, der uns vor einer Falschen erwartung an diesen Lohn bewahren soll.
Wir haben ja in der Vergangenheit uns schon einige Gleichnisse angeschaut.
In den Gleichnissen ging es stets um dinge die du in das Reich Gottes Investieren kannst.
(Wir gehen davon aus, dass uns Gott diese dinge anvertraut hat, und wir sie Verwalten sollen)
Das Reich wird Gott Errichten, aber es besteht bereits schon Heute: Es ist die Gemeinde Jesu Christi, die Ihn auf der Welt repräsentiert. und die Gemeinde wächst und wird von uns weiter gebaut.
Wir werden feststellen, dass wir für unseren individuellen einsatz den wir in den weiterbau der Gemeinde stecken, einen Lohn von Jesus im Himmel erhalten werden.
Aber viele werden überrascht sein.

Zusammenhang

Springen wir nun in das Gleichnis
DAS GLEICHNIS IN Matthäus 20 VON den ›Arbeitern im Weinberg‹, die zu verschiedenen Tageszeiten angeworben wurden, und schließlich doch alle je einen Denar erhielten, (Kennen wir das Gleichnis oder?) steht in unmittelbarer Verbindung zu Kapitel 19.
Also wir schauen uns Das Gleichnis in Kap 20 an, aber es ist ZWINGEND wichtig die Sitoation aus Kap 19 zu verstehen.
Ein Reicher Mann kommt in Matthäus 19,16 und fragt Jesus Was soll/muss er Gutes Tun um ewiges Leben zu Bekommen?
Jesus sieht schon das Herz die einstellung des Mannes und stellt klar: Nur Gott ist volkommen gut und legt fest was gut ist: Wenn du ewige Leben eigehen willst, so Halte die Gebote!
Der Mann fragt welche Gebote (obwohl er sie Kennt) Jesus sagt ihm die Gebote. Matthäus 19,18-19 “18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; 19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.”
Der Jüngling versichert und behauptet er hätte die Gebote befolgt: Sprich sich an sie gehalten
Matthäus 19,21 “21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.”
Sein Herz hängt an an seinem Geld und Besitz. Jesus sagt, reiße diese falsche Priorität in deinem Leben nieder, und stelle mich an erste stelle, indem du mir nachfolgst! Das Nachfolgen ist dass was Jesus betont.
Wir erhalten die wahre volkommenheit nicht darin indem wir Gesetzlich sind und uns an Gottes gebote haltenm, und selbst wenn wir sie halten würden, was uns als vorprogramierten Sündern nicht möglich ist, wie dieser Mann es vorgibt;

Wir erhalten die wahre volkommenheit nur in Jesus Christus

Kolosser 1,28 “28 (Christus in uns) den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen (auf Gott ausrichten) und jeden Menschen lehren in aller Weisheit (Wort Gottes), auf daß wir jeden Menschen vollkommen in Christo darstellen;”
Wir können nur das ewiges leben erhalten, und damit einen ausweg von der gerechten strafe, wenn wir Jesus annehmen als den der unsere Strafe auf sich genommen hat. Das macht uns vor Gott volkommen, Weil Jesus voll und ganz für unsere Sünden gestorben ist.
Und in den Himmel kan nur jemand eintreten der vollkommen ist, weil Gott die Vollkommenheit in Person ist (V17 “nur Gott ist Gut”), und vor ihm niemand bestehen kann der Sündig ist, und dass sind wir alle, denn wir sind als Sünder geboren.
Deswegen brauchen wir Jesus und sollen ihm nachfolgen!
Und dass Konnte dieser Mensch nicht. Er hat den Ruf Jesus gehört, hat sich aber dagegen entschieden. Er hat diesen Menschen genauso wie alle anderen Berufen als Nachfolger / als Mitarbeiter, aber der Materialle Reichtum auf der Erde hate für ihn höhere Priorität als Ewiges Leben.
Jesus betont in den folgenden Versen, dass es solchen besonders schwehr ist ins ewige Leben zu kommen, aber wenn man Jesu Ruf folgt, es auch mit Jesu Kraft möglich ist die dinge die in unserem Leben die Höchste Priorität haben für Jesus aus dem weg zu Räumen.
Jetzt nach deisem ereigniss mit diesem Mann, Kommt Petrus: Er sieht, dieser Mensch wollte Jesus nicht nachfolgen wegen seinem Besitz, er und die Jünger haben aber ihren Bisherigen besitz und ihr Leben in den Dienst für Jesus gestellt und ihm nachgefolgt.
er Fragt: Matthäus 19,27 “27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns nun werden?” Jesus was werden wir für einen Lohn für unsere Nachfolge erhalten?
Matthäus 19,28–29 “28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
Jesus gibt ihnen Antwort und gibt ihnen bekannt was für einen genauen Lohn sie für ihre nachfolge erhalten werden.
Dazu hängt er aber an:
29 Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.”
>> Vergleich Zentral Asien <<
Diese Neue Familie ist die Kindschaft Gottes, in der wir alle wie Brüder und Schwestern sind, Wir sollen einander Lieben, uns gegenseitig in unsere Häuser aufnehmen. Somit haben wir eine Wahre Familie in der Gemeine gefunden. (Markus 10,30)
Matthäus 19,30 “30 Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.”
Das ist wieder so ein: satz von Jesus. wir werden jetzt verstehen, was für eine Tiefe hinter diesem Satz steht.
Die Herzenseinstellung der Jünger war ja: Dieser eine wollte jesus nicht nachfolgen da sein Besitz ihn hinderte. Wir haben alles aufgegeben: Sie stellen sich hoch und vergleichen sich mit dem einen, und maßen sich an das sie doch jetzt was Großes verdient haben sollten?!
Matthäus 20,1–16 (ELB 1905)
1 Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.
Dieses Denn Sagt uns 100 % das sich dieses Gleichniss einen Kontext hat, und auf die situation mit den Jüngern bezieht: und soll den Grundsatz erklären: Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein
Wir kennen die Formulierung “das Reich der Himmel” aus anderen Gleichnissen. Es wird uns also eine Wahrheit ein sachverhalt vorgestellt der so in Gottes Reich vorkommt.
2 Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.
3 Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen;
4 und zu diesen sprach er: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben.
5 Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen.
6 Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?
7 Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen.
8 Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten.
9 Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar.
10 Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar.
11 Als sie aber den empfingen, murrten sie wider den Hausherrn und sprachen:
12 Diese letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.
13 Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?
14 Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.
15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?
16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Gott Geht aus wie dieser Großgrundbesitzer, und Beruft seine Mitarbeiter. Das ist Gnade
Wir sind berufene in seinem Haus zu arbeiten.
Sind wir uns dieser Gnade schon einmal so recht bewußt geworden? Es ist alles andere als selbstverständlich, daß solche, wie wir es sind, Ihm dienen dürfen, daß Er uns dazu benutzen möchte, die Dinge in Seinem ›Weinberg‹ in Seinem Sinn voranzubringen.
Paulus sagt: 1. Timotheus 1,12-13 “12 Und ich danke Christo Jesu, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen, daß er mich treu erachtet hat, indem er den in den Dienst stellte, 13 der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit zuteil geworden, weil ich es unwissend im Unglauben tat.”
Lasst uns lernen Danke zu sagen, werde dir einmal bewusst wie schön dass eigentlich ist das du Gott dienen kannst.

Denar

Jetzt kommen wir zu dem Denar
Allein über diesen Denar wird manchmal mehr geredet als über den eigentlichen kern des Gleichnisses.
Deswegen lasst uns diesen Denar mal anschauen:
Da schließlich alle den einen Denar erhielten, sehen viele darin ein Bild der Erlösung, des ewigen Lebens, das allen Glaubenden gleichermaßen zuteil wird. Doch das kann hier, unmöglich gemeint sein, würde es doch bedeuten, daß man sich das ewige Leben erarbeiten, verdienen kann. Es Würde bedueten dass wenn wir dem Ruf Jesu nachgehen wir erst auch Arbeiten müssten um erlöst zu sein.
Das aber wäre nicht mehr Gnade, denn die Schrift sagt ausdrücklich:
Römer 4,4–5 “4 Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.”
Vers 4 ist ein Bild aus dem Arbeitsleben: Du bekommst deinen Monatslohn nicht umsonst (Gnade) sondern nach Schuldigkeit, anders gesagt ist das ein vertrag: ich Arbeite, und mein AG schuldet mir dann entlohnung nach meiner getaenden Arbeit.
Gott Schuldet uns nichts! Und wenn wir nach diesem Arbeitsverhältniss gehen, haben wir am ende des Monats das Todesurteil auf der Gehaltsabrechnung verdient
Bei unserer erlösung ist es völlig anders: du kannst nicht aus guten werken gerecht werden, sondern nur wenn du an Jesus glaubst dass er am Kreuz für dich gestorben ist.
Gnade auf seiten Gottes, Glaube auf seiten des Menschen – das sind die Mittel, durch die Menschen Errettung finden.
(Epheser 2,8 “8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;”)
Der Herr verfolgt mit einem Gleichnis eine Hauptlinie der Belehrung, und gerade sie könnte man bei dem Versuch, jede Einzelheit zu „vergeistlichen“, verfehlen und statt dessen zu völlig falschen Schlußfolgerungen kommen. Das Beispiel des ›Denars‹ macht das so recht deutlich. Man sucht eine geistliche Bedeutung für den ›Denar‹ und kommt, in der Meinung, sie gefunden zu haben, zu Schlußfolgerungen, die der Schrift ganz und gar widersprechen.
Der Denar steht für das, was man empfängt als Lohn.
Das Gnadengeschenk dass wir durch Jesus erlösung finden, und den Lohn den wir für unseren einsatz in in Ihn erhalten werden sind zwei dinge.
Die annahme es gibt keinen Lohn, nur das ewige Leben als lohn für alle Gleich, ist also absolut Falsch. die Schrift lehrt uns etwas anderes.

Der Lohn

Wollen wir uns doch einmal die passende stelle anschauen: 1. Korinther 3 1-4
“1 Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christo.
Die Gläubigen in Korinth wie Paulus beschreibt, waren noch sehr klein im geistlichen Wachstum. Er musste Ihnen so leichte Evangeliumskost geben wie nicht bekehrten.
2 Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht; aber ihr vermöget es auch jetzt noch nicht, denn ihr seid noch fleischlich. 3 Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise? 4 Denn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus; der andere aber: Ich des Apollos; seid ihr nicht menschlich?”
Die haben also sich zugeordnet und gesagt: Ja mich hat Paulus bekehrt, deswegen stelle ich mich jetzt unter seine “Partei” und die anderen bei Apollos.
5 Wer ist denn Apollos, und wer Paulus? (Wer sind wir schon)
(Die antwort ist:) Diener, durch welche ihr geglaubt habt, und zwar wie der Herr einem jeden gegeben hat.
6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.
7 Also ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.”
Paulus setzt hier fest: Leute das Ihr Gottes Kinder seid ist äuserlich durch unseren einsatz geschehen (Missionsreise), Aber die Kraft für unseren dienst Kommt nur von Gott. Somit ist Gott auch der einzige dem die Ehre dafür gebührt, und nicht uns! Gott Steht bei unserem Dienst im Mittelpunkt!
8 Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; (also derjenige der Menschen zur Bekehrung führt, und derjenige der diesen Menschen im Glauben aufbaut und Lehrt - Dienen einem Zweck)
ein jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.
Das ist unsere Zusicherung: Sammelt euch Schätze; Schafft euch eine Grundlage im Himmel: Dass ist der Lohn der Individuell ausfallen wird, jenachdem wir uns für Gottes reich Investiert haben.
9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr. 10 Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf;
Wisst ihr noch aus den Gleichnissen, wo der Herr ausging seinen anspruch auf sein reich geltend zu machen? der aufruf war: Handelt bis ich Komme. 1. Kor 3 Zeigt uns wie in den Gleichnissen: Am Ende gibt es ein Gericht, und Jesus schaut sich an, wie wir seinen Auftrag ausgeführt haben, und danach gibt es einen Lohn.

Und Jetzt liebe Leute, an diesem Punkt Kommt unserer Gleichniss wieder ins Spiel:

Weil jetzt könntet ihr mir sagen: Ja Marc, das kann so nicht sein! Das wäre dann ja so als würde ich mich für Gott einsetzen, weil ich am ende einen Lohn erwarten kann.
Und da sage ich: Ja dass ist so; Für manche wird dieser Lohn eine versuchung darstellen!
Als der Lohn in dem Gleichnis ausgeteilt wurde, wurde es extra so gemacht, dass die die am Morgen gekommen sind, genau mitbekommen was die ersten bekommen werden.
Das ist die Versuchung des Leistungsdenkens, Was auch die Jünger darstellt, als sie sich Hochhebten, und sagen: wir haben alles für dich aufgegeben; Was bekommen wir dafür?
Ihre Augen blickten böse auf den Lohn der anderen.
Der Kern des Gleichnisses soll uns aufzeigen: Das Der lohn für wahre Christen keine Motivation darstellen darf.
Ein Wahrer Christ wird mit der Tatsache das wir einen lohn erhalten werden gelassen umgehen, da für den Wahren Christ eine ganz andere Motivaton für den Dienst sorgt.
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die Gleichnisse beschreiben im allgemeinen den weiten Boden des Bekenntnisses Das Bekentniss ein Christ zu sein geben viele von sich.
Auf diesem weiten Bekenntnis gibt es solche, die für den Meister kein Herz haben, die nicht auf Seine Gnade vertrauen. Sie kennen die wahre Quelle des Dienstes nicht, sondern arbeiten nur für Lohn. Das sind solche, die der Herr Jesus in Johannes 10 ›Mietlinge‹ nennt.
Eine Wahre Bekehrung wird uns am Tag des Gerichts nicht murren lassen über den Lohn der Anderen. Sondern wir werden wie Paulus uns als dir Untersten darstellen, als die die wir völlig der Sünde ausgeliefert gewesen sind. Und dass es nur die Gnade Gottes ist wo wir nicht aufhören können zu danken und Gott die Ehre zu geben
Der Grundsatz ist:
Matthäus 20,25–28 “25 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Regenten der Nationen über dieselben herrschen und die Großen Gewalt über sie üben.
In der Welt herrsch die Hierarchie, wo jeder immer den Höchsten Platz haben will. Bei Gott und bei seinen Kindern ist das aber anders
26 Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,
27 und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.”
Ich möchte abschließen mit dem Grundsatz mit dem wir begonnen hatten:
Matthäus 19,30 “30 Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.”
Diejenigen die dem Herrn schon lange dienen und meinen einen Großen lohn zu erwarten, werden später bitter enteuscht sein, da ihre Werke aus einer Falschen Herzenseinstellung geschehen sind = sie sind bei Gott nichts Wert.
Derjenige aber der dem Ruf Gottes folgt, ist voll liebe erfüllt und ist von Motivation erfreut dass er an Gottes werk mitbauen darf Das ist ein Privileg der Gnade, Und er wird alles dafür geben, das seine Investition wie Gold eingesetzt wird. Er Vertraut der zusicherung das Gott einen Gerechten lohn für seine arbeit bereitet hält.
Ihr lieben: Lasst uns uns selber Prüfen: Bist du von dieser Motivation beherscht - Gott dein Ganzes Leben zu Investieren? oder gibt es noch etwas was dir wichtiger ist das der bau an Gottes Reich?
Ist deine Motivation für deinen Dienst, aus Freude an der Gnade, dass du für Gott arbeiten darfst?
Lieber zuhörer: Bist du dir der Verantwortung bewusst, die du mit der entscheidung Jesus nachzufolgen übernommen hast?
Du Bist Verloren! Eigentlich hast du es verdient auf ewigkeit in qualen zu leiden getrennt von Gott.
Aber Gott hat dir die Arme aufgetan, und steht dort, Voller erwartung, er liebt dich, und wartet auf deine entscheidung - auf deinen Schritt auf ihn zu. Wenn du diesen Schritt tust, Rennt er auf dich zu, und schließt dich ein in seine Arme.
Du darfst dir nun sicher sein, dass er dich nicht mehr loslässt. Du darfst die Gewissheit haben, dass du erlöst bist. Nach deinem Tot wirst du in ewigkeit bei Ihm sein.
Die Verantwortung ist nun bei dir. Setzt du dich dafür ein das diese allergrößte Freude, die, das du Erettet bist, anderen Menschen zuteil wird?
Dass ist deine Motivation, Andere Menschen zu sehen, die dich eigentlich hassen, und wo du allen Mesnchlichen Grund Grund dafür hättest sie zu meiden, Deine Motivation soll sein, diesen Menschen zu sehen, wie er Gott entgegenläuft, und auch diese Gewissheit zu haben: Nach dem Leben auf diesem Schrecklichen ort, der Erde, der so ungerecht und böshaft ist, voller zank und Krieg, Geht es für mich weiter, an dem Ort, für den du und ich geschaffen sind, In Gottes Liebender gemeinschaft.
Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils
1. Kor 3 1 -15 “1 Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christo. 2 Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht; aber ihr vermöget es auch jetzt noch nicht, denn ihr seid noch fleischlich. 3 Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise? 4 Denn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus; der andere aber: Ich des Apollos; seid ihr nicht menschlich? 5 Wer ist denn Apollos, und wer Paulus? Diener, durch welche ihr geglaubt habt, und zwar wie der Herr einem jeden gegeben hat. 6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben. 7 Also ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt. 8 Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; ein jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit. 9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ih…”
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Investition von Reichtum und Besitz auf der Erde

Lukas 16,10–13 (5. Mose 28,1ff)
Unser Besitz auf der Erde ist Gering, im Vergleich zu dem was wir als Lohn für unsere Investition bekommen werden
Wir sind nur Verwalter (Nicht Eigentümer) des Geldes was uns von Gott anvertraut wurde.
Wie wir auf der Erde mit dem Geld umgehen, ist die Grundlage dafür was wir im Himmel dafür an Lohn bekommen
Es gibt nur eine Möglichkeit, wem du mit deinem Geld dienen kannst -> Herzenseinstellung!
Wenn du deine Hoffnung auf Gott gesetzt hast, und du das Geld als ein vorübergehendes Geschenk von ihm ansiehst, wird deine erste Frage sein: Wie Wirtschafte / Verwalte ich mein Geld so, dass als Wie Wirtschafte / Verwalte ich mein Geld so, dass als erstes Gott damit gedient wird?

Auftrag: Besitz den wir von Gott bekommen haben Verwalten

1. Investition von Geistesgaben

1. Korinther 12 / Matthäus 25,14-30
Matthäus 25,14 “14 Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: und einem gab er fünf Talente,”... dem anderen 2... und eins...
Gott ist die Quelle der Der Geistesgaben und der darus resultierenden Wirkungen.
1. Korinther 12,7 “7 Einem jeden aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.”
Jedem der sich zu Jesus bekennt, wird die Möglichkeit gegeben, Göttliche Kraft zu Nutzen.
Wir können Geistliche Kraft bekommen für Fähigkeiten in unserem Leben, mit der Berufung sie zu benutzen um Gottes Reich zu bauen: Wir sind die berufenen Arbeiter

Auftrag:

1. Petrus 4,10 “10 Je nachdem ein jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dienet einander damit als gute Verwalter der [verschiedenen Gnadengaben die von Gott kommen] (mancherlei Gnade Gottes.)” (Römer 12,6)

2. Investition deiner eigenen Erettung

Lukas 19 9-27
Hier geht der Herr auch auser Landes, aber er gibt allen Gleich: Jesus hat uns indem das er uns Gerufen hat, und wir ihn angenommen haben, die Möglichkeit gegeben diesen Ruf, weiterzugeben.

Auftrag:

Lukas 19,13 “13 Er berief aber seine zehn Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt, bis ich komme.”
Wir haben die Gnade Gottes empfangen, er hat uns gerufen, und wir sind seinem Ruf gefolgt.
Nun ist der Auftrag: “Handelt, bis ich komme.”

Wir sind Mitarbeiter

2. Korinther 6,1–2 “1 Mitarbeitend aber ermahnen wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfanget 2 (denn er spricht: “Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen”. Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);”
(Mitarbeiter sind wir: Epheser 2,19–22 “19 Also seid ihr denn nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, 20 aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist, 21 in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, 22 in welchem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geiste.”)
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Paralelstelle von Matthäus 19,29 = Markus 10,28–31 “28 Petrus fing an, zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. 29 Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetund um des Evangeliums willen, 30 der nicht hundertfältig empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben. 31 Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.”
Matthäus-Evangelium 1.9.7. Das Gespräch Mit Den Jüngern Über Den Lohn Der Nachfolge, 19, 27–20, 16

Von derselben Eile, die der endzeitlichen Mission not tut, spricht auch Jesus in Joh 9, 4: »Ich muß wirken, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann«, vgl. die Mission des Paulus (Röm 1, 9ff.; 15, 20ff.; 1. Kor 9, 20ff.)

Kommentar zum Neuen Testament A. Spaltungen unter den Gläubigen (1,10–4,21)

Ein interessanter Gedanke im Zusammenhang mit diesem Vers ist, dass das Wort Gottes manchmal mit dem Feuer verglichen wird (s. Jes 5,24 und Jer 23,29). Dasselbe Wort Gottes, das unseren Dienst am Richterstuhl Christi beurteilt, haben wir auch heute schon zur Verfügung. Wenn wir entsprechend der Lehren der Bibel bauen, dann wird unser Werk an jenem Tag die Probe bestehen.

14 Zunächst nennt Paulus das positive Ergebnis der Bewertung der auf den Bau der Gemeinde bezogenen Arbeit: das Werk (τὸ ἔργον) von manchen (τινος) wird Bestand haben (μενεῖ), d.h. es wird vom Feuer des Gerichts nicht vernichtet werden, sondern es wird in die Zeit der Neuen Welt Gottes hinein bestehen bleiben und Bedeutung haben. Der Relativsatz (der Bezug ist τὸ ἔργον) das er darauf aufgebaut hat (ὃ ἐποικοδόμησεν) ist auf das Fundament V. 11–12 zu beziehen: Die positive Bewertung der am Bau der Gemeinde Beteiligten im Endgericht findet anhand des jetzt schon gültigen Kriteriums der zentralen Maßgeblichkeit des gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus statt. Wenn das Werk eines Apostels, Lehrers oder Verkündigers im Endgericht Bestand hat, so wird er Lohn erhalten (μισθὸν λήμψεται). Diese Aussage entspricht V. 8b. Worin der Lohn (μιστός) besteht, wird in V. 14 nicht gesagt. Im Kontext von V. 15 kann es sich auf jeden Fall nicht um das Heil oder um das ewige Leben handeln (siehe V. 8 zum „Lohn“). Das Wort τινος unterstreicht, dass der Lohn nicht pauschal zubemessen wird.

Die zwölf Apostel werden in der „Wiedergeburt“, das heißt in Seinem messianischen Reich auf der Erde, eine besondere, ihnen allein zugedachte Stellung einnehmen. Wenn der Sohn des Menschen auf Seinem Thron der Herrlichkeit sitzen wird, dann werden auch sie auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.

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1. Timotheus 6,17–19 ELB 1905
17 Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß; 18 Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam, 19 indem sie sich selbst eine gute Grundlage auf die Zukunft sammeln, auf daß sie das wirkliche Leben ergreifen.
Das Geld soll nicht für uns sein, sondern für Gott sein
Kommentar zum Neuen Testament VII. Abschließende Anweisungen an Timotheus (6,11–21)

6,19 Dieser Vers betont die Wahrheit, dass es für uns möglich ist, in diesem Leben unsere materiellen Güter auf solche Weise zu benutzen, dass sie Ewigkeitswerte erarbeiten. Indem wir unser Geld jetzt für das Werk des Herrn geben, legen wir uns selbst »ein gutes Grundvermögen für die Zukunft« an (vgl. Menge). Auf diese Weise »ergreifen« wir »das wirkliche Leben«.

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Und es ist nicht selbstverständlich dass wir diersen aufrag ausführen. Die Kraft für diesen einsatz ist unendlich da, nur die Arbeiter und die Bereitwilligkeit für diesen bau werden benötigt.
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