Geistesgaben

Gott redet durch Gleichnisse  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented
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Begrüßung
Wir machen heute weiter, und betrachten die Gleichnisse die Jesus gesprochen hat.
In den Gleichnissen beschreibt Jesus die Geheimnisse des Reiches: von der Zeit als er in den Himmel aufgefahren ist, Bis zu seiner wiederkunft um seine Gemeinde (Die sein reich hier auf der Erde Reprösentiert) abzuholen.
Mein Thema ist: Was können wir hier auf der Erde in Gottes Reich Investieren, was dann für die Ewigkeit sein wird.
Die Erste sache die wir festgestellt haben ist: Das uns Gott den Besitz den wir haben anvertraut hat, Er hat wirklich die volle kontrolle über deinen Besitz und dein Geld. Diesen Besitz kannst du für Gott einsetzen oder auch nicht. Fakt ist, er gehört dir nicht, und im Himmel bringt dir nur der besitz etwas, den du zu Lebzeiten in Gott investiert hast.
Für diese Investition wirst du einen Lohn empfangen (1. Korinther 3,14; Lukas 16,9; 1. Timotheus 6,19)
Das War das Geld und der Irdische Besitz

Nun Wollen wir uns eine Weitere Art der Investition anschauen

Die Investition Geistlicher Gaben
Wir Lesen Heute 1. Korinther 12, Dieses und die Folgenden Kapietel Offenbaren uns die Volle Wahrheit über Jesu rede zu den Geistesgaben (Johannes 16,12–13)
“1 Was aber die geistlichen Gaben betrifft, Brüder, so will ich nicht, daß ihr unkundig seid.”
Apostel Paulus Appeliert hir an uns die Gemeinde, dass wir uns mit den geislichen Gnadengaben beschäftigen müssen. Es ist Wichtig
Das machen wir.
1. Korinther 12,2–3 “2 Ihr wisset, daß ihr, als ihr von den Nationen waret, zu den stummen Götzenbildern hingeführt wurdet, wie ihr in einer Art geleitet wurdet.
3 Deshalb tue ich euch kund, daß niemand, im Geiste Gottes redend, sagt: Fluch über Jesum! und niemand sagen kann: Herr Jesus! als nur im Heiligen Geiste.”
Die Götzenanbetung war den Korintern bekannt, da sie selbst die stummen Götzen einst angebetet haben. Sie Wurden von dieser Kraft erriffen (hingeführt) es beschreibt etwas was sie wirklich packt und hinreißst.
Paulus will aber ersteinmal dass die Korinter zwischen den Wirkungen Gottes, und denen von bösen Geistern unterscheiden lernen. Deshalb sagt er Ihnen: Irgend wo jemand den namen oder die Person Jesus erniedrigt, kann nicht Gottes Geist am werk sein: Der Heilige Geist würde uns niemals dazu leiten Jesus zu erniedrigen.
Und Auch niemand kann ein Bekenntniss zu Jesus ablegen es sei denn, der Heilige Geist durch ihn.
Es ist wichtig das wir zwischen den Wirkungen Gottes und des Satans unterscheiden

Jetzt wo dass geklärt ist fährt er fort:

1. Korinther 12,4–6 “4 Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist;
5 und es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr;
6 und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt.”
Diese Drei Verse betoenen den Dreieinigen Gott als Quelle der Geistesgaben. Nehmen wir die Gabe des Evangelisierens. Eine Gabe von vielen. Man kann Evangelisieren indem man auf die Straße geht und Menschen anspricht und ihnen von Gott erzählt; Oder man Mietes sich einen Saal, Druckt Flyer und Redet vor einer Großen Menge; Oder man geht ins Gefängniss und spricht dort mit Verbrechern über die vollkomende Vergebung unserer Fehler und Sünde.
Alles Evangelisation: aber verschiedene arten des Dienstes: Der im Gefängniss redet kann vieleicht nicht vor vielen Menschen sprechen.
Und dann Wirkt der Geist auch immer Unterschiedlich.
Gott ist die Quelle der Der Geistesgaben und der darus resultierenden Wirkungen.
1. Korinther 12,7 “7 Einem jeden aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.”
Jedem der sich zu Jesus bekennt, wird die Möglichkeit gegeben, Göttliche Kraft zu Nutzen.
1. Petrus 4,10 “10 Je nachdem ein jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dienet einander damit als gute Verwalter der [verschiedenen Gnadengaben die von Gott kommen] mancherlei Gnade Gottes.” (Römer 12,6)
Jeder hat mindestens eine Gabe bekommen.
Die Geistesgaben werden uns gegeben, damit wir sie für den Herrn einsetzen. Wir müssen unterscheiden zwischen einer Geistesgabe und einer Fähigkeit.
Eine Fähigkeit kan natürlicher art sein, Sie können aber auch erworben werden.
Sowohl die Fähigkeiten als auch die Geistesgaben sind ein Geschenk des Herrn.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Herr zum Beispiel einem Missionar nicht auch die körperliche Konstitution für seine schwere Aufgabe gibt. Oder dass Er jemand, den Er zum Predigen des Evangeliums beruft, nicht auch eine gewisse natürliche Redegabe verliehen hat.
Doch diese natürlichen oder erworbenen Fähigkeiten sind in sich nicht ›Talente‹, sind nicht geistliche Macht oder geistliche Gaben (Politiker). Sie bilden nur den Rahmen oder das Gefäß dafür. Wenn es dem Herrn in Seiner Weisheit (Souveränität) gefällt, legt Er in dieses äußere, natürliche Gefäß eine geistliche Gabe hinein. Das ist es, was Er mit ›Talent‹ meint.
Das Gefäß dazu hat Er zumeist schon längst vor der Bekehrung von dem zubereitet, den Er später zu einem geistlichen Dienst gebrauchen will.
Denken wir nur einmal an Saulus von Tarsus. Dieser Mann besaß außerordentliche Fähigkeiten und Begabungen, lange vor seiner Bekehrung. Aber als er dann durch die Gnade Gottes berufen wurde, legte Gott in dieses Gefäß eine außergewöhnliche geistliche Gabe hinein, die er vordem nicht besessen hatte. Gott benutzte den natürlichen Charakter des Paulus, benutzte seine Art, sich auszudrücken, und vieles andere mehr.

Jetzt Könnte man sich fragen: wie passiert diese verteilung der Gaben? (Vorhin das wort Souverän genannt)

1. Korinther 12,18 “18 Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leibe, wie es ihm gefallen hat.” Gott verteilt das Souverän nach seiner freien entscheidung. Er Sagt dem gebe ich eins, dem drei, dem fünf. Diese entscheidung liegt bei ihm, und kann durch uns nicht grundlegend beeinflusst werden.
Schalgt mit mir auf das Heutige Gleichniss in Matthäus 25,14-30 Was sagt Jesus über die Vergebenen Talente
14 Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: und einem gab er fünf Talente,
15 einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald reiste er außer Landes.
16 Der die fünf Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere fünf Talente.
17 Desgleichen auch, der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei.
18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.
20 Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich zu denselben gewonnen.
Unterschied zu paralelem Gleichnis Lukas 19 16 Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat zehn Pfunde hinzugewonnen.
Hier ist es Gottes Gnade alleine die Wirkt, in unserem Text in Matthäus heißt es: “andere fünf Talente habe ich zu denselben gewonnen” Das Bestätigt die Aussage: Jedem der sich zu Jesus bekennt, wird die Möglichkeit gegeben, Göttliche Kraft zu Nutzen.
21 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.
22 Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen.
23 Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.
Wir haben hier von beiden Knechten ein Lob von Jesus. dabei ist es egal wieviele Gaben Gott dir gegeben hat, Du wirst einen lohn empfangen. Wäre ja ungerecht wenn Gott festlegt wieviele Talente du bekommst, und am ende ein anderer der mehr als du bekommen hat auch einen Größeren lohn empfangen wird.
Gott schaut bei der beurteilung nur darauf wie du mit deinen Begabungen gewirkt hast.
und aus 1. Korinter 3 wisen wir das wir nur für die Wirkungen einen lohn empfangen, die auch zur erbauung des reiches gedient haben.
24 Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.
26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.
28 Nehmet nun das Talent von ihm und gebet es dem, der sie zehn Talente hat;
29 denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
30 Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Was können wir über diesen Knecht sagen?
Er hat sein Talent nicht genutzt
Er kannte die wahren eigenschaften des Herren nicht wenn er Ihn als harten Mann darstellt
Er lehrte sie vieles in Gleichnissen Falsche Gedanken über Gott

Und wenn jemand meinen sollte, mit Gott über Gerechtigkeit sprechen zu können, wird er mit Sicherheit den Kürzeren ziehen. Er wird auf tausend nicht eins antworten können

Wir haben hier zum schluss einen Grundsatz: denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
Kommentar zum Neuen Testament I. Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (25,14–30)

Diejenigen, die sich für die Ehre Gottes einsetzen wollen, werden auch die Mittel dazu empfangen. Je mehr sie tun, desto mehr werden sie auch befähigt, für Gott zu wirken. Andererseits verlieren wir, was wir nicht nutzen. Unfruchtbarkeit ist der Lohn für Trägheit.

Und Gott weiß es schon von anfang an, er ist allwissend, und weiß wie sehr wir unsere Begabung einsetzen werden. Und in diesem Wissen teilt er aus.
Es Gibt keine ausrede zu sagen:”Ja ich habe diese gabe von Gott bekommen, aber wenn diese gabe eine gewisse belastung in meinem Leben ereicht hat, steige ich aus”
In Epheser 3,14–21 Erfahren wir dass Gottes kraft die in unserem Geist wirkt unausschöpflich ist.

Er ist es nähmlich der die Gemeinde formt 1. Korinther 12,18 “18 Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leibe, wie es ihm gefallen hat.”

Und wenn wir dann weiter lesen, vergleicht Gott die Gemeinde mit einem Körper. Und in einem Körper sind alle Körperteile voneinander abhängig.
Gott stellt alle Gaben auf eine Stufe, Ich vergleiche es mit einem Fass:
Gott stellt diese Fassbänder dar, der das Fass formt und zusammenhält.
Wenn nur eine Fassdaube undicht wird leckt das Fass.
Grade, von den Menschen betrachtete kleine Aufgaben, werden besonders von Gott angesehen. In der Wichtigkeit für die ganze Funktionalität, gibt es aber keine unwichtigen gaben in Gottes Augen.
Alles in allem ist die ganze Gemeinde in sich von allen gaben abhängig um leben zu können
1. Korinther 12,26 “26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.”
Gott Formt die Gemeinde so dass sie Funktioniert. Dieses Fass brauch alle Dauben damit es seinen Zweck erfüllen kann.
Somit kann ich mit sicherheit sagen: dass die Gemeinde Harscheid und jede Gemeinde mit allen Fähigkeiten und Geistesgaben ausgestattet ist von Gott, um als Gemeinde zu Funktionieren.
Und jetzt wichtig: Diese Ausstattung hat nichts mit der Größe einer Gemeinde zu tun: Wenn die Gemeinde wächst oder die ansprüche größer werden, wächst auch die Kraft die Gott den Dienern der Gemeinde gegeben hat.
Das eine Gemeinde segensreich ist, ist nur möglich weil Menschen ihr Talent/Ihre Gabe nutzen!
Wir sind aufgerufen unsere Gabe die Gott uns Gibt zu nutzen- Das ist ein ganz klarer Befehl von Gott.
Sie sind uns Gegeben, mit einer Verantwortung sie auch einzusetzen. In dem Punkt sind wir zum gehorsam aufgerufen
nun liegt es aber in unserer freien entscheidung ob wir uns einsetzen oder nicht.
Es gibt keinen Platz für Bakngängerchristen, die zu einer Gemeinde gehören, so regelmäßig zum Gottesdienst kommen, und wieder gehen.

Motivation

Wir haben jetzt Glaube ich, genug Wahrheit und aufforderung entnommen von Jesu worten.
Genauso sehen wir die Umsetzung zu der wir berufen sind, in der Erbauung der Reiches Gottes, der gemeinde mitzubauen, das ist eine Große verantwortung.
Jetzt habe ich euch das wichtigste aber vorenthalten. (Jetzt kommt der Brüller / Clou)
Die Gemeinde in Korinth hate ein Problem mit ihren Geistesgaben: das Hauptproblem bestand darin, dass die Christen die die Gabe des Fremdsprachenredens und prophetischen redens besaßen, die gottesdienst Versammlungen monopolisierten, und dass es ihnen weniger auf Verständlichkeit ankam, sondern auf die öffentliche und möglichst permanente Darbietung ihrer Wortbeiträge.
Aber dieses Sprechen hat die Gemeinde wenig bis garnicht erbaut.
Wenn jetzt ein Koreanischer Pastor zu uns käme und uns die Bibel auslegt auf seiner Sprache, und Gott durch ihn spricht, dann würde niemand anderes erbaut werden, außer er selbst - Das War das Problem in Korinth. Sie nutzen Ihre Gaben, aber sie nütze nur ihnen selbst.
Die Gemeinde wird in diesem Moment in keinster weise erbaut. Und erst wenn die Sahra hier bei uns das Koreanische übersetzen würde, nützte es uns etwas und wir verstehen es.
Und wir haben gelernt, dass prinzipiell alle Gaben Gleichrangig sind. aber diejenigen Gaben sind die größeren, die dem Aufbau der Gemeinde und dem Nutzen aller Besucher der Gemeindeversammlungen dienen. Die gaben sind groß wenn sie die Gemeinde erbauen.
Die Größe der Gaben bemisst sich „nicht am Wert für die eigene Religiosität“, sondern am Nutzen für die Gemeinde.
Und so schließt Paulus Kapitel 12 ab, Er sagt es Gibt gaben, deren Dienst grundlegend wichtig ist in vers 28. Aber es nichts bringt wenn alle denken:”Ja diese gaben wie die des Propheten oder lehrers will ich haben, weil die ist ja Grundlegend wichtig für die Gemeinde; Sondern das es wichtiger ist das deine Begabung die vieleicht eine andere ist als die voher aufgeführten, Genauso erst groß ist, wenn sie der gemeinde dient. (1. Petrus 4,11)
1. Korinther 12,31 “31 Legen alle aus? Eifert aber um die größeren Gnadengaben;
(und jetzt unterbricht Paulus die Diskusion über die Geistesgaben, um zu einer ausführlichen Behandlung der Liebe überzuleiten, die das Verhalten in der Gemeinde bestimmen und damit die Ausübung der Gaben des Geistes in einen neuen Horizont stellen soll.)
und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.” [Paulus: “Ich will das jetzt nochmal aus einem anderen Licht beleuchten”]
1. Korinther 13,1–13 (ELB 1905)
4 Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
5 sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles,
7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
8 Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Paulus sagt die Liebe wird bis in alle Ewigkeit bestehen bleiben. Im gegensatz zur erkenntniss wie paulus in den folgenden Versen aufführt, weil wir im Himmel eine Vollständige erkenntniss haben werden. Sowie die begabung das man eine Sprache akzentfrei sprechen kann ohne sie gelernt zu haben, mit der zeit abklingen wird.
Und jetz lesen wir Verse 1-3
1 Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
2 Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, auf daß ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.
Paulus sagt hier wieder im bezug: Leute ihr könnt die deutlichsten Gnadengaben haben und sie ausüben der Gemeinde, Aber wenn ihr die Liebe nicht habt; also wenn es nicht zur erbauung der Gemeinde dient, hat es keinen Zweck.
Ich will euch etwas Illustrieren: In Vers 1, dort steht: 1 Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.
Jascha spiel uns mal was auf dem Klavier vor: Jascha spielt Stück taktlos.
Können wir nach dieser Melodie ein lied singen? Nein!
Jascha, jetzt spiel es mal richtig. Jetzt schon.
Versteht ihr?!

Harte Worte

Ihr lieben das war heute echt ein Schwiriges Thema. Und ich hoffe der geist hat euch geöffnet sodass ihr versteht wie wichtig dieses Thema für dein Leben ist. Wenn ihr immernoch fragen habt zu dem Thema, weil es gibt noch so viel zu sagen, dann kommt auf mich oder einen anderen zu, oder lest selbst.
Zusammenfassend möchte ich noch ein paar harte worte sprechen.
Er lehrte sie vieles in Gleichnissen Eine Lektion für wahre Jünger

Der untreue Knecht verbarg sein Talent in der Erde, anstatt es für seinen Herrn zu benutzen. Mir scheint, dass für manche von uns die ›Erde‹ heute eine größere Gefahr darstellt als die ›Welt‹. Wir mögen vielleicht kein Verlangen haben nach den Veranstaltungen und Vergnügungen der Welt, erlauben aber, dass geschäftliche Belange uns völlig in Anspruch nehmen. Jeder Augenblick unseres Lebens, alle Kraft ist dem irdischen Beruf gewidmet, während wir für die Interessen des Herrn weder Herz noch Zeit haben. Dann vergraben auch wir praktisch unser Talent in der Erde, sind wie ohne Talent. Dazu hat der Herr es uns nicht gegeben!

Als Christ hast du eine Gabe bekommen das ist sicher. Gott wartet nur dass du sie einsetzt.
Ja Marc was ist meine Geistesgabe: Ich erkläre es euch wie ich meine fand. Ich kam in diese gemeinde, und habe die Augen auf gemacht. Nach der Taufe überkam mich ein schub das ich starke Gemeinschaft mit Gott wollte. Gott hat meine bereitschaft gesehen mich einsetzen zu wollen.
Und dann, dann kam es: Ich hatte das verlangen mich in einem ganz bestimmten bereich in der Gemeinde einzusetzen. Leute die Geistesgabe kommt nicht davon wenn wir uns eine Liste aller dienste anschauen, Auch nicht wenn gesagt wird dass wir Menschen in diesen und diesen bereichen brauchen.
Versteht mich nicht falsch, wir erkennen unseren platz umsobesser, wenn du ein teil von dem Herz und der Seele bist- also wenn du in der gemeinde Aktiv bist. Klar wenn du nur Selten Kontakt hast zur Gemeinde, Weil du dich vieleicht zu einer anderen hingezogen fühlst, oder deine beziehung zu Gott wankt, wird es umso schwieriger deine Gabe zu finden und einzusetzen. Aber wir können das nicht erzwingen; sondern es kommt aus dem liebenden Herzen

Die Geistesgabe, ist kein schuh den du aufgesetzt bekommst, sondern den du bereits an hast.

Tue einen Dienst nicht aus Pflicht, weil es ja jemand machen muss; Sondern weil dein Herz aus Liebe brennt (Du erkennst deine Gabe wenn du dieses Verlangen hast etwas zu wirken) für diesen einen dienst den Gott für deine Fähigkeiten vorgesehen hast.
Und dann?! Tu ihn. Einfach machen. Kein riesen Törö.
Ich hoffe ihr habt verstanden wie wichtig dieses thema ist.
Gott Segne euch reichlich im nachdenken.
Amen
1. Korinther 13,9–13 ELB 1905
9 Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise; 10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war. 12 Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie auch ich erkannt worden bin. 13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
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