Jung und Alt in der Gemeinde
Einleitung
Textlesung
Eines Tages betrat ein Offizier der Heilsarmee das Haus eines Gemeindemitglieds. Er fand die Frau am Harmonium sitzend vor, wo sie sang: ‘Meine Heimat ist dort in der Höh.’ - Mit einem Blick auf die fürchterliche Unordnung im ganzen Haus fügte der Major an: ‘Ja, aber deine Arbeit ist hier in der Näh.’
(Bodo Riedel, Auf dem Bauch …, Oncken, 2003)
Resultat
Persönliches
Fazit
Literatur, Auslegung und weitere wichtige stellen:
Sowohl die Jugend als auch das Alter hat seine Vorteile und keines von beiden sollte den anderen verachten oder beneiden. Die Jungen sind stark und fähig zur Tat, können jede Schwierigkeit überwinden. Die Alten sind ernst und können Rat geben. Und auch wenn sie nicht die Kraft junger Menschen haben, besitzen sie mehr Weisheit und Erfahrung.
Erwachsene Menschen sollen erwachsene Jünger sein. Wenn man alte Menschen „auf dem Weg der Gerechtigkeit“ findet, wird ihr Alter ihre Ehre sein. Hohes Alter ist an sich ehrenwert und erfordert Respekt, doch wenn man alte Menschen auf sündigen Wegen findet, ist ihre Ehre verloren und ihre Krone liegt im Staub (Jes 65,20). Die Gnade ist die Krone des Alters
Anweisungen für Alte, Junge und Sklaven in den Gemeinden, 2,1–10
1 Konkrete Anweisung an Titus.
2 Wie die alten Männer sich verhalten sollen.
3 Wie die alten Frauen sich verhalten sollen.
4 Wie die jungen Frauen sich verhalten sollen.
6 Wie die jungen Männer sich verhalten sollen.
7f Titus als Vorbild.
9f Wie die Sklaven sich verhalten sollen.