Senioren 55+ Apg 1,3-8

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Notes
Transcript

Einleitung

Wiederholung

Die Apg ist die Fortsetzung des Lukas Evangeliums.
Was haben wir letzte Woche gesehen?
V1-2 wurden von Gerd gemacht
Ich möchte einfach mal diejenigen von euch fragen, die dabei waren: könnt ihr eine kleine Zusammenfassung geben, von dem was gesagt wurde?
Dann weiß ich, wie viel ich heute machen soll.

Allgemeines zur Apg & Verbindung zum Lukas Ende

Die Apg ist die Fortsetzung des Lukas Evangeliums.
Lasst uns zusammen das Ende von Lukas lesen, als Einleitung für heute - dabei wird was interessantes auffallen!
Lukas 24,45–53 LU84
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht’s geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; 47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem 48 und seid dafür Zeugen. 49 Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe. 50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Lukas wollte damit nicht das Ev, beenden, sondern Gott inspirierte ihn, ein weiteren Band zu schreiben - um die Ereignisse der frühen Kirche aufzuzeichnen

1: Konzentrieren sich darauf, wie Jesus das AT erfüllt und den neuen Bund einführt

Ende von Lukas zeigt in Lk 24,45 wie die Apostel, wie Jesus, immer wieder auf die Schrift als Quelle ihrer Lehren zurückgreifen und immer wieder darauf achten, zu zeigen, wie Jesus das Alte Testament erfüllt.
Lk möchte, dass wir dem Wort Gottes vertrauen und die Wahrheit über Jesus Christus und sein Evangelium beantworten

2: Beide konzentrieren sich auf die Person und das Werk Jesu

Lukas 1,1–4 “1 Da es nun schon viele unternommen haben, Bericht zu geben von den Geschichten, die sich unter uns erfüllt haben, 2 wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Wortes gewesen sind, 3 habe auch ich’s für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich, hochgeehrter Theophilus, in guter Ordnung aufzuschreiben, 4 auf dass du den sicheren Grund der Lehre erfährst, in der du unterrichtet bist.”
Lukas macht sorgfälitgen Bericht
In Lk Ev. noch nicht alles gesagt!
Das impliziert, dass die Apostelgeschichte der Bericht dessen ist, was Jesus weiterhin durch den Geist in seiner Kirche tat und lehrte.

3: die Souveränität Gottes

Wir begegnen hier vielen Individuen: aber Gott ist der Hauptdarsteller
Wir hören viel von Apostel - aber es Gottes Geschcihte
er benutzt die unwahrscheinlichsten Menschen ( ungestürmer Petrus oder Paulus)
Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott seine Kirche baut und er das Wohl seines Volkes verfolgt - ein Privileg, dass wir ihm dienen dürfen und er uns beisteht

Predigttitel:

Apostelgeschichte? Oder Die Geschichte Gottes?
Lasst uns gemeinsam Apg 1,1-8 lesen. Wir wollen heute sehen, wie Jesus weiter auf dieser Welt handelt:
Apostelgeschichte 1,1–8 (LU84)
1 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte 2 bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben hatte. 3 Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
4 Und als er mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt; 5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
6 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? 7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; 8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Letzt Woche haben wir gehört in Apg 1,2: Jesus hat den seinen Anweisung gegeben. Und welche Anweisungen es nun im Detail waren, dass wollen wir uns heute anschauen.
Heute schauen wir uns 4 Punkte an:

Gliederung

Die Beweise V3
Die Anordnung V4-5
Die Rückfragen V6
Die Verheißung V7-8

1. Die Beweise

Jesus beweit seine Auferstehung

Viele Beweise:
In seinem Evangelium hatte Lukas schon viele Beweise geliefert
Schlagt mit mir nochmal Lukas 24 auf.
auf dem Weg nach Emmaus (Lk 24,13-32),
gegenüber Petrus (Lk 24,34) und
gegenüber den Jüngern (Lk 24,36-43).
1Kor 15,5-8 - sehr wichtige Parallelstelle - Hier berichtet Paulus, dass Jesus mehr als 500 Brüdern, also Augenzeugen begegnet ist
Es waren viele Ereignisse in diesen 40 Tagen, nicht ein einmaliges Ereignis

40 Tage

Es ist ein Zeitrahmen mit reichen biblischen Assoziationen -
die Zeit in der Wüste, die Zeit, die Mose auf dem Sinai verbrachte, um das Gesetz zu empfangen,
die Zeit von Elias Aufenthalt auf dem Berg Horeb.
Vor allem aber erinnert sie an die Zeit der Versuchung Jesu in der Wüste (Lk 4,2).
So wie Jesus sich in dieser Zeit auf seinen Dienst vorbereitete, so bereitete der auferstandene Jesus vierzig Tage lang seine Jünger auf ihren Dienst vor
Und was machte Jesus in diesen 40 Tagen?

Reich Gottes

V3 am Ende: und redete mit ihnen vom Reich Gottes
Was ist mit Reich Gottes gemeint?
die gegenwärtige, geistlich ausgerichtete Herrschaft Gottes, die durch die Kraft des Heiligen Geistes allmählich das Leben einzelner Menschen und ganzer Kulturen verändert
Das was Jesus mit den Jüngern geredet hat, haben sie sich zu Herzen genommen! Sie redeten ebenfalls vom Reich Gottes.
Es ist ein zentrales Thema hier:
V3 Und dann in Apostelgeschichte 28,30–31 “30 Paulus aber blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, 31 predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert.”
Tatsächlich beginnt die Apostelgeschichte nicht nur mit dem Reich Gottes, sondern endet auch mit der Verkündigung des Reiches Gottes.
Wir sehen hier schon direkt in der Einleitugn:
Jesus ist den Menschen begegnet, leiblich und wahrhaftig und hat mit ihnen vom Reich Gottes geredet.
Anwendung:
Wir dürfen an dem Bekenntnis festhalten an diesen Jesus!
Auch wenn viele es bestreiten: Jesus hat sich offenbart und seine Auferstehung bewiesen.
Film: Fall Jesu
Wenn ihr noch weitere Fragen habt, ob Jesus tatsächlich von den Toten Auferstanden ist und ob man das Beweisen kann, wir können im Anschluss gerne darüber nochmal reden!

2. Die Anordnung V4-5

Ich lese nochmal Apostelgeschichte 1,4–5 aus der Luther 2017, hört dabei genau zu, und vergleicht was ich lese mit dem was in der Bibel Luther 84 steht:
“4 Und als er mit ihnen beim Mahl war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr – so sprach er – von mir gehört habt; 5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.”
Als er mit ihnen beim Mahl war
Man weiß nicht genau, wie man die Wörter übersetzen soll, die meisten machen es, wie in der Luther 84, dass sie lediglich zusammen waren.
Aber ihr kennt sicher noch die Stelle, wo sie gemeinsam mit Jesus gegessen hatten
Und es war sehr üblich, dass wenn man Zeit miteinander verbringt, dass man dabei auch isst!
Was auch auffällt:
Sie sollten Jerusalem nicht verlassen
setzt voraus: Sie haben Jerusalem oft verlassen, aber Jesus hat ihnen geboten, es nicht zu tun
Und dann wird ein ganz wichtiges Thema angeschnitten: Der Heilige Geist
Passt zu Pfingsten aktuell
Jesus kündigt hier schon das Kommen des Heiligen Geistes an.

Taufe im HG?

Man kann es auch als eine Zusätzliche Erfahrung sehen.
Ich sehe hier mit der Taufe des Heiligen Geistes die Bekehrung eines Menschen.
Reue, Vergebung, Wassertaufe und Empfang des Geistes bilden das Grundmuster der Bekehrung.
Es zieht sich durch die Apg, dass diese Elemente zu einer Bekehrung gehören (Ja Taufe ist nicht Heilsnotwendig)
wir haben Sonntag von Lohmann gehört, dass der HG aber wichtig ist für die Gotteskindschaft.
Bevor Gott anfängt, sein Reich weiter zu bauen auf dieser Erde, lässt er die Jünger warten auf den Heiligen Geist.
Dieser Heilige Geist wird das Leben und den Dienst der Gemeinde radikal verändern
Apg zeigt uns, dass Jesus den H- G sendet, um die Verkündigung des Evangeliums wirksam zu machen
Die Kirch wird durch das Wort Gottes und den Geist Gottes gebaut
Gott baut seine Gemeine nicht durch tricks oder programmatische Klugheit auf - sondern durch sien Geist und Wort
Erfolg hängt nicht von Marketingstrategien ab
Anwendung:
vllt investierst du auch viel Zeit in den Dienst! Du gibst alles, aber musst ehrlich zugeben, dass deine Beziehung zu Gott nicht gerade perfekt ist
“Erfüllt mit dem HG” -
Wir sehen hier, dass es aber eine grundlegende Voraussetzung ist, damit wir richtig dienen können - Die Erfüllen mit dem HG
Wir haben den alle, die wir an Jesus glauben, aber die Beziehung muss richtig sein
Die Frucht des Geistes kommt erst, wenn wir tatsächlich uns erfüllen lassen wollen mit dem HG
Deshalb: Erst Beziehung mit Gott pflegen - dann anderen Dingen nachgehen

3. Die Rückfragen V6

Ich lese nochmal: Apg 1,6
Apostelgeschichte 1,6 (LU84)
6 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?
Die Antwort Jesu sehen wir dann gleich im nächsten Punkt.
Die frage ist aber auch sehr interessant:
Wir sehen hier ein Phänomen, dass uns immer wieder gegegnet!
Calvin machte dazu die Anmerkung: »Ihre Frage hält so viel Irrtümer wie Worte«.
* das Verb wieder aufrichten zeigt, sie ein politisches und territoriales Königreich erwarten
* das Nomen Israel offenbart, dass sie ein nationales Reich erhofften
* die adverbiale Bestimmung in dieser Zeit beweist, dass sie an dessen sofortige Aufrichtung glaubten.#
Ausgehend von dem, was Jesus in Matthäus 19,28 gesagt hatte, dachten die Jünger, dass er die Römer hinauswerfen und das irdische Königreich Israels wiederherstellen würde.
Als Jesus Jerusalem erreicht hatte, hatten sie erwartet, dass Gottes Reich mittels irdischer Macht in Erscheinung treten würde (Lk 19,11), nur um zu erfahren, dass ihre Hoffnungen durch den Tod Jesu zerschmettert wurden (24,21).
Nun, als er wieder lebendig war, konzentrierte sich ihre Hoffnung erneut verengt auf das ethnische Israel.
Wir sehen hier die Jünger mit einem sehr kleinen Horizont. Eine gewisse Engstirnigkeit.

Anwendung:

Nach dem Neuen Testament gibt es im christlichen Leben keinen Platz für Engstirnigkeit, Rassismus und Vorurteile.
Was wir in Apostelgeschichte 1 sehen, ist eine Engstirnigkeit, bei der das Interesse an den eigenen Angelegenheiten so stark ausgeprägt ist, dass das Interesse an den Angelegenheiten der anderen relativ gering ist.
Die Antwort Jesu bestand darin, eine Missionsorientierung zu entwickeln - eine Erinnerung an uns, dass unsere Verantwortung nicht aufhört, bis das Evangelium "bis an die Enden der Erde" gelangt ist.
Ohne jemanden auf die Füße zu treten: z.B. die Frage nach der Räumlichhkeit und dritten Gottes:
Sind wir darin motiviert unsere Entscheidung und Meinung daher zu bauen: “Hauptsache mir geht es gut” oder wollen wir eine Missionorientierte GEmeinde sein?
Wenn wir drei GoDi einführen wollen: geht es mir nur darum, dass ich jetzt neue Geschwister kennenlernen muss - oder sag Ich: Dein Reich komme, dein Wille geschehe.
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes

4. Die Verheißung V7-8

Und jetzt schauen wir uns auch nochmal die Antwort von Jesus an.
Apostelgeschichte 1,7–8 (LU84)
7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; 8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.

Kraft

Dieser Vers ist einer der wichtigsten in der Apostelgeschichte.
Erstens zeigt er uns, dass die Kraft, die der Heilige Geist Gottes Volk gibt, die Kraft ist, Zeugnis für Christus abzulegen.
Die Gabe des Geistes darf somit nie das Ziel werden, sondern der Zeugendienst steht am Endpunkt
Wir haben auch vergangenes WE viel über die Kraft des HG gehört.
Deshalb heute nicht mehr so viel

Vorschau

Zweitens fungiert dieser Vers auch als zweiter „Großer Auftrag“ (siehe Matthäus 28:18-20 ).
Jesus beschreibt, wie sich das Evangelium in konzentrischen Kreisen von Jerusalem nach Judäa und Samaria und schließlich in die ganze Welt ausbreitet.
Schließlich fungiert dieser Vers als Vorschau auf die gesamte Apostelgeschichte, in der die Bewegung der Apostel von Jerusalem bis an die äußersten Enden des Römischen Reiches verfolgt wird..
Apostelgeschichte 1,8 tatsächlich eine Art von Inhaltsverzeichnis für dieses Buch dar.
Die Kapitel 1 bis 7 beschreiben die Ereignisse in Jerusalem,
Kapitel 8 erwähnt die Zerstreuung der Jünger »in die Länder Judäa und Samarien« (8, 1) und berichtet weiter über die Evangelisierung einer samaritanischen Stadt durch Philippus (8,5-24) und von »vielen Dörfern der Samariter« durch die Apostel Petrus und Johannes (8,25).
Die Bekehrung von Saulus in Kapitel 9 leitet über zu den Missionsreisen im Rest des Buches und schließlich zu seiner Reise nach Rom.
Ich möchte auch uns ermutigen, die wir schon wissen, dass dieser Heilige Geist in uns wirkt: lasst uns gebrauchen.
Dazu ein gute Geschichte!

Illustration:

»Warum gingst du zu den fremden Leuten?“, fragte ein Freund einen zurückgekehrten Missionar.
»Haben sie dich gebeten, zu kommen?‘
Der Missionar antwortete: „Nein. Als ich als junger Mann eines Abends von der Schule nach Hause ging, kam ich an einem Haus vorbei, in dem ein helles Licht brannte. Der Wind hatte die Gardinen zu nahe an das Gas geweht, und alles brannte lichterloh. Weil diese Familie mich jedoch nicht eingeladen hatte und ich auch nicht ihren Frieden stören wollte, ging ich vorbei, meinem Hause zu.‘
„Das tatest du nicht!‘, sagte der andere. »Du hast keine Zeit verloren, sondern ihnen bestimmt gesagt, dass ihr Haus brennt.‘
„Richtig‘, sagte der Missionar. »Und die Leute im fremden Land luden mich nicht ein, aber ich kenne die Gefahr, wenn sie ohne Christus leben, und ich weiß um den Frieden und die Freude derer, die Ihn kennen. Weil ich diese Dinge wußte, mußte ich es ihnen sagen.“

Anwendung:

Wir müssen keine Missionare sein, wir dürfen allen Menschen von Jesus erzählen. Sein Reich darf immer mehr ausgeweitet werden auf dieser Welt
Du bist nicht zu alt!
du kannst Auch dein Nachbarn einladen in die Gemeinde; zum Cafe trinken; zum Christ sein entdecken Kurs
Es gibt keine Zeit, in der unser Auftrag erledigt ist - nur die Möglichkeiten vernändern sich
Paulus in Philippi: er sitzt im Gefängnis - seine Hände sind ihm gebunden - aber er darf auch da ein Segen sein
Man muss nicht warten, bis man endlich einfach beim Herrn ist!
Ich kann mir vorstellen, dass einige von euch eher sich fragen: V7: in werlcher Zeit und STunde wird Gott uns zu sich holen (Fragen, auf die es keine direkte Antworten gibt)
Aber wir haben bis zum Ende in Auftrag
Ich möchte damit kein schlechtes Gewissen schüren! Ich sag auch nicht, dass ich euch in dei FuZo schicken will, damit ihr da evangelisiert, wie ein frischer 18 Jähriger
Ich möchte auch uns herausfordern, darüber nachzudenken, wie Gott dich und mich gebrauchen möchte, um sein Reich weiter zu bauen
Lasst uns Gott danken, dass er uns seinen Geist gesandt hat.
das er in uns lebt und wir in der Beziehung zu ihm
dass wir Teil seines Plans sein dürfen - für sein Reich leben
Lasst uns gebrauchen von ihm!
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