Jakobus 5:7-12
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Unsere Predigt Titel für heute lautet
Standhaftes Warten auf das Kommen von Jesus Christu
Standhaftes Warten auf das Kommen von Jesus Christu
Vor 3000 Jahre lebte ein Mann, der wegen seine Berüfung von Gott vieles gelitten hat.
Israel würde in der Zeit dieses Mannes von eine Böse König regiert, und die Königen war noch schlimmer. Sie hat versucht alle Männer Gottes umzubringen. Das Volk Gottes hatte Ihm verlassen. Eine Christliche Historiker beschreibt diesen Zeit von Israel mit die volgenden Worte:
Wolken und dichte Finsternis bedecken das ganze Land; die Bilder des Baal und des Aschera leuchten furchterregend auf allen Seiten; Götzentempel und heidnische Altäre besetzen den heiligen Boden; jeder Hügel raucht von ihren Opfern, jedes Tal ertönt von den gotteslästerlichen Schreien einer grausamen Priesterschaft. Das Volk trinkt von der Ungerechtigkeit wie von Wasser und vergnügt sich mit schamlosen Riten um ihre Götzen. O weh! Ach! wie ist die Herrlichkeit Israels vergangen! wie ist Abrahams Same nicht mehr zu erkennen! ihr Licht ist zur Finsternis geworden, das Salz hat seinen Geschmack verloren, das feine Gold ist trübe geworden!
Wir leben in einen Land die Gott im gross und ganzen verlassen hat. In der Zeit dieses Mannes war es noch schlimmer.
Er musste sich ständig verstecken, weil die Königen ihm auch umbringen wollte. Er lebte ganz alleine in der Wildness. Er war einsam und entäusht, das Volk Israel in so ein schlimmes Zustand zu sehen.
Es gab mal einen Tag an dem Gott sich sein Volk durch diesen Man zeigen wollte. Er wollte zeigen, das Yahweh, der wahre Gott ist, und dass Baal nur von Menschen erfunen ist. Dafür hat dieser Man Gottes sich mit der Böse Konig, 450 propheten Baal und 400 Propheten Aschera auf ein Berg getroffen. 1 gegen 950! Beide Gruppen sollten ihr Gott anbeten und der Gott der mit feuer die Altare zundet ist der wahre Gott.
Vielleicht wiest ihr jetzt von welche geschichte ich rede. Die Propheten Baal und Aschera könnten nichts tun um ein Antwort von Baal zu bekommen - den er existierte nicht. Danach baute Elijah, der Man Gottes, einen Altar zu Yahweh, der wahre Gott, betete, und sofort kam feuer von Himmel und verbrante das ganze Altar.
1. Könige 18,39 (SLT)
39 Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der Herr ist Gott! Der Herr ist Gott!
An diesen Punkt, hoffte Elijah bestimmt, das Israel sich umkehren würde, und dass er nicht mehr im Verborgenen leben musste.
Aber leider, war das nicht der Fall. Er musste sofort wieder fliehen um sein Leben zu schutzten, und hat nie in seiner Leben, dass Volkommen Umkehr von Israel gesehen, die er so gern gesehen hätte.
Als er wieder in der Wildness war, sprach er zu Gott und sagte, 1 Könige 19:4
1. Könige 19,4 (SLT)
4 Es ist genug! So nimm nun, Herr, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Er zweifelte Gottes Plan, und Seine Güte. Er war Hoffnungslos, einsam, hatte angst, er sah die Früchte seines Lebens nicht, und wollte sterben.
Gott war ihm sanft zu ihm und versproch das er durch Elijah, Gerechtigkeit gegen die leute bringen werden, Die Baal gedient haben und sich nicht umgekehrt haben. Er würde durch Elijah, weil er standhaft blieb, (nicht perfekt), das Volk Gottes wieder zu der punkt bringen, in dem all nur Gott dienen.
Elijah ist eine Gute Bespiel von was Jakobus in Kapitel 5 beschriebt. Er wartete Standhaft auf Gott . Er hat nicht perfekt gewartet, er hat auch Gott gezweifelt, aber Gott war ihm true in diese harte Zeiten, wie er uns auch true sein wird.
Jakobus schreibt in Verse 7,
Jakobus 5,7 (NGÜ NT+PS)
7 Haltet nun also geduldig aus, Geschwister, bis der Herr wiederkommt!
Das nun betrift sich auf die vorherige Verse, die Steffen uns Letzten Sonntag eklärt hat.
Wie Elijah, waren die Christen in Jerusalem unterdrückt und fühlten sich machtlos. Sie waren nicht von eine Böse Königen unterdrükt, sondern, von reiche Laute, die armen Menschen nicht bezahlt haben. Wie wir letzten Sonntage gehört haben, hört Gott das schrei von den Armen, und wird die Reichen richten. Wir können standhaft bleiben, weil wir wissen, dass Gott unsere scheien hört, und Rechenschaft brignen wird.
7 Haltet nun also geduldig aus, Geschwister, bis der Herr wiederkommt!
Als Christen in Deutschland, fühlen wir uns auch manchmal machtlos, als wären wir die einzigen, die noch an Gott glauben. Ich fühle das oft, wenn ich sehe wie Sünde in unser Stadt gefeiert wird. Es gibt Paraden, die sündhaftige Lebensstile fördert. Es wrid auch gefeirt wenn Leute zu viel drinken, und andere dumme Entscheidungen treffen.
Und dann schauen wir andere Kirchen in Deutschland an, und sehen wie sie genau wie der Welt leben, und wir fühlen uns wie Elijah, als gäbe es keine anderen, die Gott treu sind. Nur uns, wir sind die letzten.
Wir werden manchmal, wie Elijah, aufgeben wollen, aber Jakobus ermutigt uns, standhaft zu bleiben, ein Leben in vertrauen auf Gott zu führen, denn Jesus kommt bald wieder. Er wird für gerechtigkeut sorgen. Er wird die Reichen richten, nicht alle Reichen, sondern diejenigen, die mit ihrem Reichtum Böses tun, und uns von dieser Unterdrückung befreien.
Weil er kommen wird, können wir standhaft bleiben, und geduldig aushalten, bis er kommt.
Standhaftes Warten auf das Kommen von Jesus Christu
Standhaftes Warten auf das Kommen von Jesus Christu
Dieser text gibt uns 4 wege wie wir Standaft warten können
Das warten ist aktiv - es ist nicht passive. In Deutschland gibt es dieses schönen begriff, aktives anstehen. Die wollen nicht passive in eine schlange warten, sondern vor drengeln.
In eine ähnliche weise, wollen wir auch nicht passive auf Gott warten, sondern aktiv sein - in eine Liebe volle Art und Weise.
Vier wegen wie wir auf Jesus warten sollen
Wie ein Bauer arbeiten (v. 7)
Bereite deine Herzen auf das Gericht vor (v.8-9)
Sei ehrlich mit einander (v.12)
Leide nicht allein (v.10-11)
Wie ein Bauer arbeiten (v. 7)
7 Haltet nun also geduldig aus, Geschwister, bis der Herr wiederkommt! Denkt an den Bauern, der darauf wartet, dass auf seinem Land die kostbare Ernte heranreift. Ihretwegen fasst er sich in Geduld, bis der Herbstregen und der Frühjahrsregen auf das Land gefallen sind.
Wie stellt ihr das leben als Christ vor?? Stellt ihr es easy vor? Oder Hart? Ist es bequem? Oder ansträngend?
Wir leben in eine Welt die sagt, wenn du alles richtig machst, wirdst du ein bequemes und schönes leben haben. Wenn was uns weh tut, dann wollen wir schauen, wo wir was falsches gemacht haben, sodass wir nächstes mal das Schmerz nicht wieder erfahren müssen. Dahinter stekt die falsche Idee, dass wir unser Leben kontrollieren können, und ein Schmerzloses leben erreichen können.
Es ist gut, unsere Leben zu verbessern; zu erkennen, wo wir Fehler machen, und es nächstes mal besser zu machen. Aber es wäre falsch zu denken, dass wenn wir alles als Christ richtig machen, dass wir ein einfaches oder bequemes leben haben werden.
Es hilft auch nicht, das viele Pastoren, und Christliche vorbilder nur auf der Bühne zu sehen sind, mit teuer Kleider, ohne dass wir sehen, wie sie von Montag bis Samstag leben. Wenn es unsere Christliche Vorbilder auserlich gut geht, wenn sie reich und immer nur glucklich sind, dann werden wir auch das in unserem leben erwarten.
So war es für mich für lange zeit. Immer wenn ich eine Schmerzhaftes Zeit in mein Leben hatte, dachte ich das ich irgentwas falsch mache, und habe mich sogar sehr schuldig gefühlt.
Anstatt glücklich zu sein, dass ich für Jesus leiden dürfte, habe ich mich schuldig gefühlt
Anstatt die harte Arbeit des Evangeliums anzunehmen, wollte ich aufgeben.
Anstatt die harte Arbeit anzunehmen, wollte ich den Schmerz vermeiden.
Jakobus vergleicht das leben als Christ mit das leben von eine Bauer.
Ich bin auf dem Land in USA aufgewachsen und oft würde ich mein Vater mit Projecte auf dem Land helfen.Wir hatten Ziegen, und immer, wenn wir unsere Weide vergrößerten, bezahlte uns mein Vater dafür, dass wir die Pfostenlöcher für die Zäune ausgruben, während er den Zaun aufstellte. Wir würden Stunden lang mit 35 grad die gleiche bewegungen machen, bis unsere Hände und armen es nicht mehr ertragen könnte. Am ende des Tages waren wir erschöpft, wir hatten blasen auf unsere hände, unser Armen und Rücken hatten schmerzen.
Aber, wir waren glücklich, dass wir gutes Arbeit machen könnten. Am schluss, als wir der neue Zaun sahen, waren wir dankbar und zufrieden, es ist ein gutes Gefühl hard zu arbeiten, und die Frücht deine Arbeit zu sehen.
Eine Bauer muss hart arbeiten. Wenn man sich die Hände eines alten Bauern anschaut, sieht man an ihnen die harte Arbeit, die er sein Leben lang geleistet hat. Ein Bauer muss auch schlechtes Wetter und Pest erleiden.
So ist auch das Christliches leben. Wir mussen hart arbeiten, es ist nicht bequem und easy, aber es ist bedeutungsvol und gut.
Wenn du als Christ Leid erfährst, bedeutet das nicht unbedingt, dass du etwas falsch machst. Klar, unsere Sünde tut weh, und manchmal ist es unsere Sünde, die uns schmerzt, aber oft ist es einfach die Tatsache, dass wir Christus nachfolgen, die uns Leid zufügt. Wenn du als Christ Schmerz empfindest, bedeutet das nicht, dass du etwas falsch machst. Wenn du ein Christ bist und nicht müde und erschöpft bist, weil du Christus folgst, dann würde ich mir Sorgen machen und dich fragen, ob du Christus wirklich folgst und ihm dienst.
Ein Bauer muss hart arbeiten, und eine Bauer muss geduldig sein.
Wenn man einen Zaun baut, sieht man sofort das Ergebnis deiner Arbeit, aber hier schreibt Jacobus von einer Bauer, der Geduldig auf seiner Ernte wartet. er pflanzt die Samen und wartet geduldig darauf, dass die Ernte wächst und Frücht drägt.
Und in dieser Wartezeit, muss er Gott für Regen vertrauen.
Jakobus 5,7 (NGÜ NT+PS)
7 Denkt an den Bauern, der darauf wartet, dass auf seinem Land die kostbare Ernte heranreift. Ihretwegen fasst er sich in Geduld, bis der Herbstregen und der Frühjahrsregen auf das Land gefallen sind.
In Jerusalem fiel der meiste Regen im Winter. Der Herbstregen und der Frühlingsregen, von dem Jakobus spricht, war viel seltener, aber er war sehr wichtig für den Erfolg der Ernte.
Jakobus greift ein biblisches Thema auf, das die Christen in Jerusalem verstanden hätten. Im Alten Testament wird die Versorgung mit Herbst- und Frühlingsregen oft als Zeichen für die Treue Gottes zu seinem Volk betrachtet.
Ich lese nur ein Beispiel aus Joel, aber solche Sprache wird auch in vier andere plätze im Altent Testament benutzt
23 Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor,
Wenn Jakobus über das Herbst und Frühlingsregen schreibt, dann denken sie an die Stellen im Alten Testament wo Gott sein Volk Treu war, und sie haben mehr zuversicht als sie an Gott warten.
Das Leben als Christ ist nicht einfach, aber es ist gut! Es bringt Frucht hervor. Neues leben kommt von der harte arbeit.
Ein zweiter Denkfehler, den Jakobus anspricht, ist, dass unsere Belohnung für die Nachfolge Christi sofort kommt .
Wir wollen
Er fängt dass Brief an mit eine Ermutigung,
Unsere Leid, unser Glaubensprüfungen, sind das Samen, das in die erde gepflantzt wird.
Ein Bauer muss hart arbeiten. So ist es auch für Christen. Das leben eines Christens ist nicht easy. Oft sind unsere
In seiner Zeit auf dieser Welt hat Elijah das nie gesehen, auf jedenfall nicht komplett. Aber dieser Mann, der jeder Tod sehen wollte, auch manchmal solbst sterben wollte, ist nie gestorben! Gott hat Elijah mit feuriger Wagen mit feurigen Pferden in einen Sturmwind auf Zum Himmel gebracht.
Er ist nie gestorben, und er wird noch die Ernte sehen, nach dem er strebte.
23 Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt; 24 und er wird das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Bann schlagen muß!
Leide nicht allein (v.10-11)
In Hiob sagen seine Freunde, dass die Guten Gottes Segen bekommen, und die Bösen Gottes Zorn. Hiob, klagt Gott an, weil er noch nicht kommt und Gerechtigkeit bringt. Er wird es bringen!