Predigt Fragen zur Dreieinigkeit

Gott hat zu uns geredet im Sohn – nicht der Sohn als Gott hat geredet, sondern Gott im Sohn.

Gott hat durch den Sohn die Welten gemacht, nicht der Sohn als Gott hat die Welten gemacht,

sondern Gottdurch den Sohn.

Die menschliche Vorstellung und der Teufel kann es nicht ertragen, dass der Sohn ständig vom Vater abhängig ist und bleibt. Aus diesem Grund ist wohl auch die Dreieinigkeitslehre entstanden.

Gott, der Vater, der Sohn Gottes, der Geist Gottes – immer dieser eindeutige Bezug auf diesen einen, einzigen, allmächtigen und allwissenden Gott.

Jesus Christus ist der, der ständig auf seinen Gott und Vater hört und sieht und keine Zweifel an der Gerechtigkeit, Weisheit, Herrlichkeit und Liebe seines Gottes und Vatersaufkommen läßt.

Ebenso der Geist Gottes, auch der Heilige Geist genannt, erforscht laut 1.Kor 2:10 die Tiefen Gottes und vermittelt das, was er von Gott hört, ohne Kommentar an die vorgegebenen Empfänger.

Warum wird betont, dass Jesus Christus ständig auf seinen Gott und Vater hört und sieht?

Welche Bedeutung hat es, dass der Geist Gottes die Tiefen Gottes erforscht?

Wie wird die Einheit und Verschiedenheit zwischen Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist in der Predigt dargestellt?

Welche Botschaften übermittelt der Heilige Geist gemäß der Predigt an die Empfänger?

Was sind die Konsequenzen laut der Predigt, wenn Jesus Christus ständig auf seinen Gott und Vater hört und sieht?

Was bedeutet es, dass Gott im Sohn geredet hat, nicht der Sohn als Gott?

Warum haben manche Probleme damit, dass der Sohn ständig vom Vater abhängig ist?

Warum wird in der Predigt die Dreieinigkeitslehre erwähnt?

Welche Attribute Gottes werden betont in Bezug auf Jesus Christus?

Was ist die Rolle des Heiligen Geistes laut 1.Kor 2:10?