Jesus löst aus den Verkrümmungen des Lebens - TV
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Jesus löst aus den Verkrümmungen des Lebens - TV
Jesus löst aus den Verkrümmungen des Lebens - TV
Musik: Berge mich
Musik: Berge mich
Begrüßung
Begrüßung
Herzlich Willkommen zu unserem GottImpuls-Gottesdienst.
Manchmal mag es Ihnen so ergehen: Sie betreten an einem Sonntagmorgen eine Kirche, um am Gottesdienst teilzunehmen, und sind innerlich von Zweifeln und Sorgen erfüllt. Doch während des Gottesdienstes erleben Sie plötzlich eine Wandlung, vielleicht eine Herzensheilung, ein Erblühen gleich einer verdorrten Blume, die endlich wieder Wasser und Sonnenlicht erhält. Das kann durch die Stille der Kirche, die Worte der Bibel oder die gehörte Predigt, durch das Gebet, in dem Sie mit Gott sprechen, oder auf ganz andere Weise geschehen.
Ich hoffe, dass Sie auch in diesem GottImpuls-Gottesdienst eine solche Erfahrung machen können. Es ist mir eine Freude, dass Sie den GottImpuls-Gottesdienst eingeschaltet haben und teilnehmen.
Franziska und Reinhard Hauke begleiten uns auch heute wieder musikalisch. Maik Langer, unser technischer Leiter, sorgt im Hintergrund dafür, dass alles reibungslos läuft.
Ich lade Sie ein, sich während dieses Gottesdienstes der Gegenwart Gottes zu öffnen, der uns durch sein Wort und die Musik nahekommt.
Lasst uns beten:
Gebet
Gebet
Herr unser Gott, wir fühlen uns oft gestresst und überfordert, wie eine verdorrte Blume ohne Wasser und Licht. Hilf uns, deine Nähe zu suchen und dein Wort in der Bibel hören. Unsere Sorgen, Ängste und Nöte legen wir in deine Hände.
Wir bringen unsere Schmerzen und Leiden im Gebet zu dir. Hilf uns durch den Prozess der Heilung und Erneuerung, deine Liebe tiefer zu verstehen und einen Neubeginn im geistlichen Leben zu erfahren. Heile unsere Herzen mit deinem Trost und deiner Liebe und führe uns in ein neues Leben.
Wir bitten für unseren GottImpuls Gottesdienst um die Gegenwart deines Heiligen Geistes. Segne du uns und unsere Zuschauer. Amen
Musik: "Lege deine Sorgen nieder"
Musik: "Lege deine Sorgen nieder"
Predigt
Predigt
Liebe Gemeinde,
in meinem Garten habe ich einen Apfelbaum, der war total krumm geworden. Schuld daran waren mehrere Dinge. Das erste war der Boden, auf dem er stand. Er bestand größtenteils aus Bauschutt. Dann gab es Wühlmäuse, die seine Wurzeln anknabberten. Hinzu kam die Trockenheit der letzten Jahre und schließlich, obwohl eigentlich positiv, die schwere Last der vielen Früchte im vergangenem Jahr. Der Baum neigte sich langsam und krümmte sich zunehmend. Da musste ich ihn nach der Ernte im vorigen Jahr radikal zurückzuschneiden, aufrichten und an einem starken Pfahl festzubinden. Dank des reichlichen Regen in diesem Jahr hat er sich von den Verkrümmungen erholt und ist sogar wieder fest gewachsen. Früchte trug er aber keine, was doch an den zwei starken Frostnächten im Frühjahr lag.
Genauso wie dieser Baum, der verdorrt zu sein scheint und dessen Äste sich krümmen, können die Lasten des Lebens auch uns innerlich verbiegen. Doch Jesus will Heilung und neues Wachstum bringen. Das ist seine Zusage an und davon hören wir heute. Eine Geschichte aus der Bibel erzählt, wie Jesus einer Frau begegnet, die bereits 18 Jahre lang erkrankt war.
Als Jesus einmal am Sabbat in einer der Synagogen lehrte, war dort eine Frau. Seit achtzehn Jahren wurde sie von einem Geist geplagt, der sie krank machte. Sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr gerade aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte zu ihr: »Frau, du bist von deiner Krankheit befreit!« Und er legte ihr die Hände auf. Sofort richtete sie sich auf und lobte Gott. Aber der Leiter der Synagoge ärgerte sich darüber, dass Jesus die Frau an einem Sabbat heilte. Deshalb sagte er zu der Volksmenge: »Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Also kommt an einem dieser Tage, um euch heilen zu lassen – und nicht am Sabbat!« Doch der Herr sagte zu ihm: »Ihr Scheinheiligen! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Futterkrippe los und führt ihn zur Tränke? Aber diese Frau hier, die doch eine Tochter Abrahams ist, hielt der Satan gefesselt – volle achtzehn Jahre lang! Und sie darf am Sabbat nicht von dieser Fessel befreit werden?« Als Jesus das sagte, schämten sich alle seine Gegner. Doch die ganze Volksmenge freute sich über die wunderbaren Taten, die Jesus vollbrachte.
Was für eine Geschichte!
Was für eine Geschichte!
Eine Frau läuft 18 Jahre lang verkrümmt durch die Welt.
18 Jahre … das galt damals als Dauer einer ganzen Generation.
18 Jahre von einem Geist verkrüppelt war. Sie war gebückt und konnte sich nicht aufrichten"
18 Jahre lang lebt die Kranke nicht »aufrecht«,
18 Jahre lang schaut sie nicht nach vorne, sondern auf ihre Füße, nicht nur nach unten, sondern vor allem nach »innen«, auf sich selbst.
18 Jahre lang unter quälenden Schmerzen durchs Leben zu gehen, unfähig, auch nur die Augen zu heben, um ein Gespräch zu führen.
18 Jahre lang war sie doppelt gekrümmt und konnte sich nicht aufrichten.
Ja, diese Frau scheint – buchstäblich – nur noch sich selbst zu sehen. Das führt dazu, dass sie für andere kleiner erscheint, als sie tatsächlich ist. Ihre Wahrnehmung der Welt ist eingeschränkter, als notwendig wäre.
In sich gekehrt zu sein, die Weite der Möglichkeiten aus den Augen zu verlieren, sich nur um sich selbst zu drehen und mit einem begrenzten Horizont zu leben – all das symbolisiert die gekrümmte Frau, die vor 2000 Jahren Jesus in einer Synagoge begegnete.
Wissenschaftler rätseln seit Langem, ob die gekrümmte Frau an Skoliose, Osteoporose, einer Psychoneurose oder Morbus Bechterew litt. Die Antwort: Für uns heute und für die Geschichte ist das irrelevant. Das Neue Testament führt als Grund für ihr Leiden an: »Sie hatte einen Geist der Schwachheit!« Eine markante Aussage, die – ähnlich wie beim letzten Wunder – zeigt, dass Ursache und Wirkung hier fast austauschbar sind: Ist die Frau gekrümmt, weil sie schwach ist ... oder ist sie schwach, weil sie gekrümmt ist?
Als Jesus die Frau sah, rief er sie zu sich und sagte: "Frau, du bist von deinem Leiden erlöst" (Lukas 13,12). Dies zeigt eine besondere Art des Dienens bei Jesus. Normalerweise sind es die Menschen, die zu Jesus kommen, um Heilung zu suchen. Aber hier geht Jesus auf die Frau zu, um ihr zu helfen.
Leider ist die Frau so in sich gekehrt, dass sie nicht einmal versucht, Kontakt zu Jesus aufzunehmen. In vielen Geschichten des Neuen Testaments suchen Menschen eifrig den Kontakt zu Jesus, in der Hoffnung auf seine Hilfe. Diese Frau jedoch ist so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie zwar die mögliche Quelle ihrer Erlösung bemerkt, sie aber nicht als solche erkennt. Anders gesagt: Sie hört das Evangelium, scheint jedoch nicht zu erwarten, dass diese gute Nachricht Auswirkungen auf sie haben könnte.
Es wird berichtet, dass Jesus ihr sogar die Hände auflegte, was ungewöhnlich war. Sie richtet sich sofort auf und lobte Gott. Nach achtzehn Jahren konnte sie zum ersten Mal wieder aufrecht stehen, und das Erste, was sie tat, war, Gott zu preisen, erkennend, dass dies ein Werk Gottes war.
Stell dir vor, du kletterst einen Berg hinauf, beladen mit einem Rucksack voller schwerer Bücher. Dieser Rucksack verursacht Rückenschmerzen und zwingt dich, gebeugt zu gehen. Ähnlich kann die Last des Lebens schwer auf uns lasten und unsere Sicht auf das Ziel vernebeln.
Manchmal sind die Verkrümmungen des Lebens wie das Tragen einer zu schweren Last – sie beschränken unsere Bewegungsfreiheit und verursachen Schmerzen. Aber genauso, wie man einen Rucksack voller Steine ablegen kann, so können wir auch die Lasten des Lebens bei Jesus Christus ablegen und dadurch freier leben.
Wie ein Baum, der unter der Last von Schnee oder Früchten gebeugt wächst, können auch wir durch das Gewicht äußerer Umstände gebeugt werden. Doch ebenso, wie der Baum aufgerichtet werden kann, können auch wir durch die Kraft des Glaubens aufgerichtet werden und aufrecht wachsen, gestärkt durch die Gnade Gottes.
Die letzten Aussagen noch einmal als Fragen:
Wie können Verkrümmungen in unserem Leben durch die Gnade Gottes überwunden werden?
Was bedeutet es für dich, ein freieres Leben zu führen und Verkrümmungen loszulassen?
Wie kann uns das Bild eines Baumes, der unter dem Gewicht von Schnee oder vielen Früchten verkrümmt wächst, Hoffnung geben, dass auch wir uns wieder aufrichten können?
Welche Lasten in deinem 'Rucksack' verkrümmen und belasten dich?
Wie erinnerst du dich daran, gestärkt durch die Gnade Gottes, aufzustehen und gerade zu wachsen, wenn du dich verkrümmt fühlst?
Möglicherweise fühlst du dich durch Stress oder Sorgen geistig oder emotional erschöpft. Etwas in dir verhindert, dass du dein volles Potenzial ausschöpfst.
Erkenne daher, dass Jesus auch heute noch die Macht besitzt, solche Einschränkungen zu heilen.
Darum suche seine Nähe bewusst durch Gebet und das Lesen der Bibel.
Bitte ihn, deine Bürden zu nehmen und dir Heilung sowie die Stärke zu geben, deine Einschränkungen zu überwinden.
Vielleicht bemerkst du auch Einschränkungen in der Gesellschaft, sei es durch Ungerechtigkeit, Armut oder Ausgrenzung von Menschen.
Darum setze dich aktiv für Gerechtigkeit und Liebe zum Nächsten ein, indem du dich für die Bedürftigen stark machst und für eine inklusive Gemeinschaft kämpfst.
Verwende deine Stimme, um Veränderungen herbeizuführen und die gesellschaftlichen Einschränkungen anzusprechen.
Handele im Sinne Jesu, der Einschränkungen heilt und Leben verändert.
Das das Letztere nicht leicht ist, sehen wir in unserer Bibelgeschichte selbst, wo Jesus diese Frau an einem Sabbat heilt und darum von den Pharisäern und Schriftgelehrten kritisiert wird.
Jesu Kritik an der Heuchelei und der Priorität der Liebe
Jesu Kritik an der Heuchelei und der Priorität der Liebe
Normalerweise begegnet Jesus den Pharisäern meist charmant und liebevoll, doch hier zeigt er sich ungewöhnlich scharf. Er ist so entsetzt über die Heuchelei seiner Gegenüber, dass er sie direkt als "Heuchler" oder "Frevler" bezeichnet. Dies ist hier passend, denn wer im Namen Gottes gegen Liebe und Menschlichkeit handelt, begeht tatsächlich einen Frevel.
Jesus macht deutlich, dass am Sabbat jeder seinen Ochsen oder Esel zur Tränke führt und damit zeigt: Es ist möglich, zu überlegen, wann Gebote gelten. Aber dieses Recht steht niemandem zu, der diese Gebote selbst missachtet, wenn es um eigene Interessen geht.
Die Kritik von ist zweifach: Es ist erstens eine Schande, Rituale über Liebe zu stellen, und zweitens wird diese Schande zur Heuchelei, wenn die Regelsetzer sich selbst nicht daranhalten und Gesetze sowie Traditionen nach Belieben auslegen.
Er konfrontiert die Pharisäer und Schriftgelehrten mit dem Leid einer Frau, die achtzehn Jahre lang gebunden war, und stellt die entscheidende Frage: "Musste nicht diese Frau, eine Tochter Abrahams, am Sabbat von dieser Fessel befreit werden?"
Jesus hinterfragt, ob es überhaupt eine andere Wahl gibt, als alles für die Heilung zu tun, ungeachtet der Gesetze, Ordnungen oder Traditionen.
Glücklicherweise endet die Geschichte positiv: "Als Jesus dies aussprach, schämten sich alle, die ihm entgegenstanden, und das Volk freute sich über alle wunderbaren Taten, die durch ihn geschahen."
Darum sollten auch wir heute die Liebe stets über Rituale, Traditionen, Meinungen oder Gebote stellen. Nur so können wir wirklich nach Gottes Willen handeln und die Kraft finden, unsere eigenen Starrheiten zu erkennen und zu überwinden.
Heilung ist mehr als eine persönliche Erfahrung
Heilung ist mehr als eine persönliche Erfahrung
Die Geschichte von der Heilung der gekrümmten Frau ermutigt uns, Heilung mehr denn eine bloß persönliche Erfahrung zu sehen. Heilung ist ebenso eine gemeinschaftliche Erfahrung, eine Erfahrung auch mit Gott und Jesus Christus. Sie lädt uns ein, unsere eigenen Gebrechen und Leiden zu erkennen, anzunehmen und den Pfad der Heilung und Wandlung zu beschreiten.
Manchmal ist der Weg ein anderer, als wir ursprünglich dachten. Diese Geschichte erinnert uns daran, dass wir alle geliebte Kinder Gottes sind, berufen zum Heilwerden und dazu, aufrecht zu stehen und manchmal auch neue und andere Wege zu gehen.
Amen.
Musik: "Weil Jesus dich hält"
Musik: "Weil Jesus dich hält"
Gebet
Gebet
Herr unser Gott,
wir bitten dich heute für alle, die sich am Arbeitsplatz überfordert und gestresst fühlen. Hilf ihnen, ihre Gebrechen anzuerkennen und anzunehmen. Schenke ihnen Heilung und zeige ihnen einen klaren Weg nach vorn. Lass sie Unterstützung bei Kollegen oder Vorgesetzten finden, damit sie gemeinsam gesündere Arbeitsweisen entwickeln. Gib ihnen das Bewusstsein für ihre Schwächen und das Vertrauen in deine Hilfe, um persönliches und berufliches Wachstum zu erfahren.
Wir bitten dich für jene, die am Arbeitsplatz Mobbing oder Ausgrenzung erleben. Gib ihnen die Kraft, aufrecht zu stehen und Hilfsmittel zu finden, um mit der Situation umzugehen. Schenke ihnen Stärke, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren, und Weisheit, angemessen zu reagieren. Lass sie Unterstützung bei Vorgesetzten oder vertrauenswürdigen Kollegen finden. Indem sie ihre Gebrechen benennen und Hilfe suchen, führe sie zu Wegen, sich zu behaupten und für ihre Rechte einzutreten.
Wir bitten dich auch für diejenigen, die sich zuhause unverstanden oder allein fühlen. Gib ihnen den Mut, offen mit ihren Eltern oder Geschwistern über ihre Gefühle zu sprechen. Heile ihre Beziehungen und schenke ihnen Weisheit im Umgang mit Konflikten. Lass sie Freunde oder Mentoren finden, die ihnen helfen, neue Wege des Verständnisses und der Vergebung zu gehen. Durch das Annehmen ihrer Gebrechen und das Öffnen gegenüber anderen, hilf ihnen, liebevollere Beziehungen aufzubauen.
Wir bitten dich für Familien, die unter Spannungen oder Konflikten leiden. Hilf ihnen, ihre eigene Verletzlichkeit und die ihrer Familienmitglieder anzuerkennen. Schenke ihnen Heilung und Geduld, um schwierige Situationen zu durchstehen. Lass sie familiäre Beratung oder therapeutische Hilfe finden, um alte Wunden zu heilen und neue Kommunikationswege zu entdecken. Indem sie ihre Gebrechen in der Familie offenlegen und professionelle Unterstützung annehmen, hilf ihnen, zu einem Ort der Heilung und des Friedens beizutragen.
Für alle, die sich in ihrer Kirchengemeinde isoliert oder nicht dazugehörig fühlen, bitten wir um deine Hilfe. Lass sie ihre Verletzungen erkennen und vor dir annehmen. Zeige ihnen Möglichkeiten, sich in kleinen Gruppen oder Projekten zu engagieren, um Teil einer unterstützenden Gemeinschaft zu werden. Heile ihre emotionalen Wunden und gib ihnen den Mut, neue Beziehungen aufzubauen. Durch aktives Zugehen auf die Gemeinde und das Teilen ihrer Gebrechen mit anderen, schenke ihnen Heilung und Versöhnung.
Amen.
Vaterunser
Vaterunser
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.
Segen
Segen
Der Herr, unser Gott, sei mit dir, wenn du dich am Arbeitsplatz überfordert fühlst. Er schenke dir Heilung, Stärke und die Unterstützung, die du brauchst.
Der Herr stehe dir bei, wenn du Mobbing erlebst. Er gebe dir die Kraft, dich zu behaupten und Wege zu finden, mit der Situation umzugehen.
Der Herr sei dir nahe, wenn du dich zuhause unverstanden fühlst. Er heile deine Beziehungen und gebe dir Weisheit und Mut.
Der Herr segne deine Familie in Zeiten von Konflikten. Er schenke Geduld, Heilung und neue Kommunikationswege.
Der Herr sei bei dir, wenn du dich in der Gemeinde isoliert fühlst. Er heile deine Wunden und schenke dir neue, erfüllende Beziehungen.
Es segne Dich Gott, der Vater, Jesus, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Musik "Möge Gottes Segen mit Dir sein"
Musik "Möge Gottes Segen mit Dir sein"