Vor allem … - Beten – in jeder Lebenslage

Der Weg des Glaubens im Jakobusbrief  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented
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BIBELTEXT

Jakobus 5,13–18 (BB)
13 Wenn jemand von euch Schweres erleidet, soll er beten. Ist jemand von euch voller Zuversicht, soll er Loblieder singen.
14 Wer von euch krank und schwach ist, soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Sie sollen für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Das Gebet, das im Glauben gesprochen wird, wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn wieder aufstehen lassen und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.
16 Darum sollt ihr einander eure Sünden bekennen und füreinander beten, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Menschen, der nach dem Willen Gottes lebt, hat große Kraft und bewirkt viel.
17 Elija – ein Mensch genau wie wir – flehte Gott im Gebet an, es nicht mehr regnen zu lassen. Da fiel drei Jahre und sechs Monate lang kein Regen mehr auf das Land.
18 Dann betete er noch einmal und der Himmel schenkte Regen. Da brachte das Land wieder seine Frucht hervor.

INTRO

Vor allem aber …

Mit dieser Formulierung beginnt Jakobus den letzten Abschnitt seines Briefes.
Das erste was er schreibt geht es um …
1) die Ehrlichkeit und Integrität im Alltag (besonders mit unseren Worten) - V.12
2) Gebet (Gebet in alle Lebenslage, aber auch besonders das Gebet für die Kranken ) - V.13-18
3) Dann spricht er auch über “Einander die Sünde bekennen” - was wir in zwei Wochen sprechen werden.
4) und zum Schluss, geht es um die Gegenseitige Verantwortung in der Gemeinde - V.19-20

ICH

Persönliches Erlebnis, Idee, Frage, Vorstellung, Gefühle
Ein Mann hatte einen sehr strengenden Arbeitstag. Nach Feierabend ging er, wie gewohnt, am Ufer eines großen Flusses spazieren, um ein wenig auszuruhen.
Auf diesen Fluss fuhren sehr viele große Schiffe, wie am Rhein.
Er saß da am Ufer des Flusses und beobachtete die Schiffe, die aus Beide Richtungen eins nach dem anderen kamen und gingen wieder weg. Jede zwei -drei Minuten fuhren anderen Schiffe vorbei.
Am Anfang waren wirklich sehr viele Schiffe. Voll beladen mit unterschiedlichen Sachen. Es war immer interessant zu sehen, aus welchen Länder all die Schiffe kamen.
Und der Mann merkte auch er in seinen Gedanken und Gefühlen unruhig war, wie diese ganze Bewegung von Schiffen.
Am dem Tag blieb er da wirklich sehr lange Sitzen, und er war gedanklich immer wieder beschäftig mit all den Schiffen.
Nun, nach einer Weile, kamen immer weniger Schiffe. In längere Zeitabstand, 4 -5 - 10 Minuten.
Mit der Zeit, begann der Mann anderen Dinge wahrzunehmen, die auf der anderen Seite des Flusses standen.
Plötzlich entdeckte er ein sehr schönes Häuschen, mit einem schönen Schornstein. Vor dem Haus waren viele bunte Blumen gepflanzt, und im Garten ein großer Baum …und darunter spielten einige Kinder mit einer Schaukel.
Auch von weit weg, konnte er das Lachen der Kinder hören und sehen, wie sie miteinander Spaß hatten.
Dieses Haus und die Kinder standen schon da auf der andere Seite als er am Ufer des Flusses angekommen war. Er hatte sie aber erstmal nicht wahrgenommen. Er war erstmal beschäftigt mit den vielen Schiffen die aus beide Richtungen immer kamen.
Aber nun mit wenige Schiffsverkehr konnte er das Haus und die Kinder wahrnehmen … und langsam begann er sich aus zu beruhigen, und diese Freude der Kinder hat sein Herz auch irgendwie erfreut, neue Gedanken gegeben.
Warum hat er sie nicht schon von Anfang an gesehen und sich von ihrer Freude anstecken lassen?

WIR

Eine emotionale Gemeinsamkeit mit dem Publikum finden
Wenn du ein voller Tag gehabt hast. Viele Aufgaben erledigt, und noch 100 unerledigt. Wenn du müde, gestresst oder einfach down bist.
Was tust du um wieder Kraft zu bekommen? Um dich zu beruhigen?
Und wenn du euphorisch, froh und begeistert bist. Wenn du eine gute Nachricht gehört hast, die dir Mut gegeben hat, eine neue Perspektive …
Was tust du um einfach diesen Augenblick zu genießen?

TRANSITION:

Jakobus ermutig seine Leser „vor Allem …“ zu beten - in jeder Lebenslage in Verbindung mit dem Vater sein.

HAUPTPUNKT (Bottom Line):

Um einem Leben in der Weisheit von oben zu führen, egal in welcher Lebenslage, sollen wir in Verbindung mit dem Vater sein, besonders durch das Gebet.

GOTT

Zeit, die biblische Wahrheit zu ermitteln und in die Diskussion einzubringen. Jetzt biete ich eine Lösung für den Bedarf, den ich gerade geäußert habe.

Gebet in jeder Lebenslage

Jakobus 5,13 (BB)
13 Wenn jemand von euch Schweres erleidet, soll er beten. Ist jemand von euch voller Zuversicht, soll er Loblieder singen.
Jakobus 5,13 (LU17)
13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
Das Gebet (die Verbindung zu dem Vater) soll alles umgeben, was wir tun,
ob wir nun traurig oder glücklich sind,
ob wir leiden oder fröhlich sind.
Letztes Jahr haben wir uns intensiv mit den Psalm beschäftigt.
Das Gebetbuch im Alten Israel, und auch der Nachfolger Jesu.
Viele der Psalmen (hier mit „Loblieder“ übersetzt) sind fröhlich, offenbaren Zuversicht und Mut (z. B. Ps 23),
andere sind eher für Zeiten des Leidens geeignet (Psalm 22).
Egal in welcher Lebenslage, das Gebet ist der Ort, wo wir in der Verbindung mit unser Vater tretten.
Sei dieses Gebet ein vorgeschriebener liturgischer Text, oder ein Bibeltext (Psalm) oder spontan durch eigene Worte, durch ein Lied oder nur durch die Stille.
Es geht darum … in jeder Lebenslage … zu Gott zu kommen. Anliegen, Sorgen, Wünsche und Freuden mit Gott zu teilen. und auch sich von ihm berühren zu lassen.

Einklang mit Paulus

Die Ermutigung von Jakobus zum Gebet und und Loblieder/Psalm zu singen steht auch mit Einklang mit den anderen Briefe des Neuen Testaments. (Röm 15:30-32 ; Eph 6:18-20 ; Phil 4,6 ; Kol 4,2-4 ; 1 Thess 5:17, 25; 2 Thess 3,1-2 ; Hebr 13,18-19 )
Hier drei Beispiele:
Epheser 5,18–19 (BB)
18 … Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen.
19 Tragt euch gegenseitig Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder vor. Singt für den Herrn und preist ihn aus vollem Herzen!
Epheser 6,18 (BB)
18 Betet und bittet zu jeder Zeit! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten. Seid dabei stets wachsam und hört nicht auf, auch für alle Heiligen zu bitten.
Philipper 4,6 (BB)
6 Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.
Es geht darum, nicht zuzulassen, dass unsere Sorgen/Ängste unsere Leben bestimmen.

Der Gottesdienst/Gebetstreffen

Das ist gut, dass wir uns jede Woche in der Gemeinde treffen, um gemeinsam zu singen und beten.
Einander zu ermutigen und stärken.
Nach dem Gottesdienst miteinander zu beten. Ist nicht verboten und soll nicht komisch vorkommen.
Es soll nicht frömmisch sein. Große Worte.
Frag nach Gebete, wenn du selbst nicht in der Lage bist.
Transition 2
Frag nach ein Gebet …
ist ein gutes Stichwort, zu dem was Jakobus hier weiter schreibt

Gebets für die Kranken

Jakobus 5,14–15 (BB)
14 Wer von euch krank und schwach ist, soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Sie sollen für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Das Gebet, das im Glauben gesprochen wird, wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn wieder aufstehen lassen und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.
krank
schwach sein
Warum schreibt Jakobus, dass wir die Kranken in besonderen Fällen mit Öl salben sollen?
Öl wurde zu Zeiten des Neuen Testaments für medizinische Zwecke verwendet
z.Bs: Barmherzige Samariter
Lukas 10,34 (BB)
34 Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und pflegte ihn.
Es war aber kein “Heilmittel” - es diente ehr als Reinigung und Schutz für wunden.
Das Öl hatte aber auch einen symbolischen Zweck:
Die Jünger Jesu, als von Jesus sie ausgesandt wurden, in die Städte von Israel zu gehen, um das Reich Gottes zu verkündigen, da hatte Jesus ihnen gesagt, sie sollten kranke Menschen mit öl salben, als symbolische Handlung, um Gottes Heilung und Segen zu erbitten.
Markus 6,13 (BB)
13 Sie trieben viele Dämonen aus, salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Die Salbung mit Öl ist eine gängige biblische Metapher für die Ausgießung des Geistes Gottes auf einen Menschen.
So gesehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Jakobus hier diese Empfehlung gibt … aus dem was er von Jesus gelernt hat … eher als ein symbol, ein sichtbares Gegenstand der Zuwendung Gottes in der schwierige Situation, die eine Person erlebt.

Einige Nuancen sind wichtig zu beachten:

Jakobus 5,14–15 (BB)
14 Wer von euch krank und schwach ist, soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.
Sehr wahrscheinlich wurde das in einer private und bescheidende Angelegenheit durchgeführt.
Die Initiative von dem Kranken … bitten
Ältesten: Menschen, die eine geistliche Verantwortung in der Gemeinde tragen. Ein schwere Krankheit ist meistens auch eine seelsorgeliche Angelegenheit. - Wo ein Mensch leidet körperlich, geistlich … Fragen, Zweifeln ….
Da sollen Menschen kommen, die vorbereitet sind, mit dem Problem umzugehen, die bereit sind liebevoll, trost zu spenden, Ermutigung zuzusprechen - oder vielleicht auch auf eine Vertrauensbasis, über Dinge zu sprechen, die wieder in Ordnung gebracht werden sollen.
Sie sollen für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
15 Das Gebet, das im Glauben gesprochen wird, wird den Kranken retten.
Das Verb „erretten“ wird in den Evangelien häufig verwendet, um die Wiederherstellung der Kranken zu bezeichnen
oder einige Übersetzung bringen auch das Wort: helfen. Obwohl helfen allein nicht alles umfasst, was dieses Wort wirklich zum Ausdruck bringen will.

Es geht um das Gebet, nicht um das Öl

Jakobus besteht darauf, dass der Kranke durch „das Gebet des Glaubens“ geheilt wird, deutet jedoch darauf hin, dass die Salbung selbst nicht die Gnade der Heilkraft vermittelt.
Es geht aber um das Gebet haupsächlich, nicht um den Öl.
Es ist der Geist Gottes, nicht die zerstoßenen Oliven, der die Kranken heilt.

Krankheit wegen Sünden?

Der Herr wird ihn wieder aufstehen lassen und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.
Diese Aussage hier bringt uns einige Schwierigkeiten:
Denn es passiert oft, dass wir für eine kranke Person beten, sie wird aber nicht geheilt, wie wir uns wünschen.
Was ist dann jetzt.
Schwierigkeiten und Krankheiten - Verbirgt sich dahinter immer eine Sünde, ein Fehler von mir oder eine Lektion Gottes?
Jakobus scheint, in eigenen Fällen (wenn er Sünden begangen hat), einen Zusammenhang zwischen Sünde und Krankheit gesehen zu haben.
Viele Krankheiten, die wir haben, haben eine psychosomatische Ursache (Bitterkeit, Ängste, Sorgen, nicht vergeben wollen …)
Jesus hatte auch einige Aussagen, die so eine Verbindung hindeuten.
Aber, in Johannes 9 warnt er eigentlich davor Krankheiten in Verbindung mit Sünden zu bringen. Denn das stimmt nicht immer.
Also: “Es wurde für jemand gebetet und sie wurde gesalbt, wurde aber nicht geheilt” - es ist nicht immer ein Problem der Sünde, nicht schwacher Glaube. - sondern … es ist Gott, der in seiner Souveränität, einen anderen Weg will. (Paulus)
“so wie du willst Herr”
Die Sünde, es geht um Vergebung (darüber sprechen wir in zwei Wochen)

Salbung mit Öl - Akt der Zuwendung in der Liebe

Die Salbung mit Öl ist bis heute ein sehr einfaches, aber tiefes Zeichen für das Verlangen Gottes, die Menschen zu heilen.
Heute, machen wir das auch. Wenn eine Person das wünscht.
Zeiten der Krankheit werden oft als Zeiten angesehen, in denen Gott weit weg ist.
In diesem Text scheint Jakobus diese Vorstellung ändern zu wollen und zu zeigen, dass wir uns in dieser Zeit bewusst sein müssen, dass wir von ihm abhängig sind, und dass wir in Gottes Hand sicher sein dürfen.
Wenn jemand so krank ist, dass er sich nicht mehr mit seinen Brüdern und Schwestern in der Kirche versammeln kann, sollte er sich nicht ausgeschlossen fühlen, darf die Person die Initiative ergreifen und ihre Brüder und Schwester zu sich zu rufen, um für sie zu beten.
Normalerweise ind Fällen, wo sie sehr schwach ist, und schon eine Weile mit einer Krankheit kämpft, oder irgendeine Krankheit erlebt, tun wir das.

Das ernste Gebet eines Gerechten - Was meint Jakobus damit?

Jakobus 5,16–18 (BB)
16 Darum sollt ihr einander eure Sünden bekennen und füreinander beten, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Menschen, der nach dem Willen Gottes lebt, hat große Kraft und bewirkt viel.
17 Elija – ein Mensch genau wie wir – flehte Gott im Gebet an, es nicht mehr regnen zu lassen. Da fiel drei Jahre und sechs Monate lang kein Regen mehr auf das Land.
18 Dann betete er noch einmal und der Himmel schenkte Regen. Da brachte das Land wieder seine Frucht hervor.
Elia, der Prophet, der Wunderheiler - Er wurde von vielen als eine Person aus einer anderen Welt angesehen.
Jakobus will hier deutlich machen, dass er ein normaler Mensch wie wir war.
Das soll uns eine Warnung sein, nicht zu denken, dass unsere Gebete wertlos sind, weil wir normale Gläubige sind.
Dein Gebet … mein Gebet … als Menschen, die durch Jesus Christus gerechtfertigt worden sind … sie bewirken, sie werden gehört, gesehen und erhöht.
Es war nicht der Titel Prophet, der Elia mit sich trug, die seine Gebete besonders gemacht hat.
Es war die Beständigkeit seiner Beziehung zu Gott (im Leid und in der Freude), die ihn in die Lage brachte, Gottes Willen zu erkennen und so Erklärungen/Prophezeiungen/Wunder für die Menschen seiner Zeit zu vollbringen.
Elia war auf menschliche Verhältnisse beschränkt (musste fliehen, hatte Hunger, leitete unter Burnout usw.)
Seine Wunder entstanden aus der Verbindung mit dem Vater.
Elia war ein Gerechter, weil er in erster Linie in der Verbindung mit Gott war, und aus dieser Verbindung, diente er sein Volk.

DU

Was kannst du nun dagegen/dafür tun? Eine Herausforderung/Anwendung auf persönlicher Ebene.
Und hier haben wir wieder die Brücke zu der Geschichte am Anfang…

HAUPTPUNKT (Bottom Line):

Um einem Leben in der Weisheit von oben zu führen, egal in welcher Lebenslage, sollen wir in Verbindung mit dem Vater sein, besonders durch das Gebet.

Warum ist das wichtig?

Wie ist es bei dir, wenn du beten willst?
George Mueller (1805-1898) gilt als einer der größten Männer des Gebets und des Glaubens. Wir kennen ihn heute am Besten fwegen seiner Arbeit unter den Waisenkinder in Bristol.
Sehr lange, sah mein Gebetsleben so aus: Früh morgens begann ich so schnell wie möglich zu beten und verbrachte meine ganze Zeit bis zum Frühstück im Gebet oder fast die ganze Zeit. . . . Aber was war das Ergebnis? Ich verbrachte oft eine Viertelstunde, oder eine halbe Stunde oder sogar eine Stunde auf meinen Knien, bevor ich mir selbst bewusst war, dass ich Trost, Ermutigung, Demütigung der Seele gespürt habe. Und oft, nachdem ich in den ersten zehn Minuten, oder einer Viertelstunde oder sogar einer halben Stunde, gelitten hatte, weil meine Gedanken irgend woanders waren, begann ich erst dann wirklich zu beten. - Georg Müller
Wir beginnen zu beten (wir setzen und am Ufer des Flusses) und auf ein mal, fällt uns alles möglich auf.
da kommt ein Schiff nach dem anderen …
Papier, Post, Steuererklärung, Auto, …
Rückenschmerzen …
Kinder, Saldo von Girokonto … Hund
und wir lassen und ablenken, oder sogar beten (formulieren Sätze) “Gott, bitte helfe hier oder da …”
Alles gut …
Aber dann … meistens, hören wir hier auf …
und gehen davon … oft noch unruhig … durcheinander in den Gedanken und gefühlen.
Vielleicht …genau hier …sollten wir noch länger einfach still bleiben …
und lassen, bis weniger Schiffe vorbei kommen … und wir beginnen, das Häuschen an der Andere Seite zu sehen … das Lachen der Kinder …
hören, was der Vater uns schenken möchte : Trost, Ermutigung, Demut, Geduld, Frieden … Weisheit.
Und dann … Umgeben von der Güte des Vaters … los zu gehen, Entscheidungen zu treffen… geleitet von seinen Geist.
Das Gebet ist nicht nur ein Rufen im Dunkeln zu einem fernen oder unbekannten Gott.
Gebet bedeutet Nähe … Gottes. (Pläne anvertrauen) die Fürsorge Gottes anvertrauen
Und es geht letztendlich darum … Gott im Gebet nicht nur zu suchen, weil ich seine Hilfe brauchen. Sondern, es geht letzendlich darum … dass meine Liebe zu ihm wächst.
Wenn wir beten … Himmel und Erde berühren sich.
Der Betende steht dann mit seine Füße an zwei Orten. Der einen Fuß in dem Ort der Not, der Krankheit oder der Sünde steht und mit dem anderen Fuß am Ort der Heilung, der Vergebung und der Hoffnung.
Das Gebet bringt uns in einer anderen Dimension, die wir oft, gar nicht wahrnehmen, weil wir es meistens schnell schnell machen.
vffdw
1. Thessalonicher 5,17 (BB)
17 Betet unablässig!
Ist die Herausforderung …
in der Gewissheit, dass unser Freund Jesus … mit uns betet, für uns betet. Uns offenbart, wie groß die Liebe des Vaters ist ..

WIR

Eine gemeinsame Vision/Ziel anbieten.
Wie würde unser Leben, unsere Kirche und sogar unsere Welt aussehen, wenn wir nun das was Gott uns sagt anwenden?.
Veränderung inspirieren.
fdfdf

FRAGEN

Wie sehen deine Gebete aus? Kämpfst du auch mit den vielen Schiffen?
Hast du schon Trost oder Ermutigung in der Stille vor Gott erlebt?
Wie möchtest du ab heute beten?
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