Christus im Alltag: Glaube Familie und Arbeit
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Doings:
Doings:
H3:
Titusbrief Aufgaben? -> erledigt
Fragen an Logos:
kann ich Bilder einfügen
Wie kann ich teile eines Satzdiagrammseinfügen?
Wie kann ich die neuere Elberfelder und die Schlachter einstellen?
Wieso wird in der Elberfelder 1905 HERR mit Jehova übersetzt?
Predigt
Illustrationen wo kann ich welche Einbauen?
Was bedeutet geziemt/gebührt?
Was beteute seid nicht bitter gegen Sie?
Zusammenfassung und Überleitung schrieben der letzten Predigt
A3 drucken, möglich?
Zusammenfassung:
Zusammenfassung:
Titus 2,1 “Du aber rede, was der gesunden Lehre geziemt:”
Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;
Deshalb, obgleich ich große Freimütigkeit in Christo habe, dir zu gebieten, was sich geziemt,
Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,
sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.
Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
Laßt das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, indem ihr in aller Weisheit euch gegenseitig lehret und ermahnet mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern, Gott singend in euren Herzen in Gnade.
Unterschiedliche Rollen Mann und Frau:
Interresant war das greift in 1. Timotheus 2, 13 und Epheser 5, 32, eindeutig auf die Schöpfung zurückgreifen.
Die acht Punkte aus dem Alten Testament, die der Sprecher anführt, um die Eignung der Unterordnung von Frauen gegenüber ihren Ehemännern zu begründen, sind:
1. Schöpfung von Mann und Frau im Bild Gottes: Beide, Mann und Frau, wurden nach dem Bild Gottes geschaffen, aber es wird betont, dass der Mann als Repräsentant geschaffen wurde. (Genesis 1:26-27)
2. Der Mann wurde zuerst geschaffen: Zuerst wurde Adam (der Mann) geschaffen, und danach Eva (die Frau). Dies wird als Hinweis auf die Vorrangstellung des Mannes in der Schöpfungsordnung gesehen. (Genesis 2:7, 18-22)
3. Der Mann erhält die moralischen Anweisungen: Adam erhält von Gott die Anweisungen bezüglich des Gartens und des verbotenen Baumes, bevor Eva geschaffen wird. Adam wird erwartet, diese Anweisungen an Eva weiterzugeben. (Genesis 2:15-17)
4. Die Frau wurde vom Mann und für den Mann geschaffen: Eva wurde aus einer Rippe von Adam geschaffen, als eine „für ihn passende Gehilfin“. Dies betont, dass die Frau für den Mann geschaffen wurde. (Genesis 2:21-22)
5. Der Mann gibt der Frau den Namen: Adam gibt Eva ihren Namen, was seine Autorität und Führungsrolle symbolisiert. (Genesis 2:23)
6. Umkehrung der Schöpfungsordnung durch die Schlange: Bei der Versuchung spricht die Schlange zuerst mit Eva, obwohl Adam anwesend ist. Dies stellt eine Umkehrung der göttlichen Ordnung dar, in der Adam hätte führen sollen. (Genesis 3:1-6)
7. Gott ruft zuerst den Mann zur Rechenschaft: Nach dem Sündenfall wendet sich Gott zuerst an Adam, obwohl Eva zuerst gesündigt hatte. Dies zeigt, dass Adam als Anführer zur Rechenschaft gezogen wird. (Genesis 3:9)
8. Der Name „Mensch“ wird für beide verwendet: In Genesis 5:2 wird gesagt, dass Gott beide, Mann und Frau, „Mensch“ nannte. Dies deutet darauf hin, dass Adam als Repräsentant für beide steht und den gemeinsamen Namen trägt.
Frauen und Männern nachdenken, mit anderen Worten, ihnen werden unterschiedliche Rollen zugewiesen, sie ist dazu berufen, sich ihm unterzuordnen und er ist dazu berufen, sie zu lieben und sie können diese Rollen nicht vertauschen, weil in Epheser 5 beide Christus und seiner Kirche nachempfunden sind. Frauen repräsentieren die Kirche und orientieren sich an der Kirche. Ehemänner repräsentieren Christus und orientieren sich an Christus. Eine irreversible Beziehung.
Definition:
Die Unterwerfung einer christlichen Frau unter ihren Ehemann ist eine intelligente, furchtlose, freudige Veranlagung, um die Stärke und Führung ihres Ehemanns zu bestätigen, zu empfangen und zu fördern.
-> Sie ist eine neue Schöpfung in Christus. Si ist eine Gleäubige und eine neugeborene Schhöpfung und al Teil davon steht sie unter der höchsten Herrschaft Christi
denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christum Jesum.
Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen.
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.
Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Same und nach Verheißung Erben.
Sie ist sich jetzt durchaus bewusst, dass sie eine neue Schöpfung in Christus ist, genauso wie ihr Ehemann. Sie steht unter der Herrschaft Jesu, denn Christ zu sein bedeutet zu sagen, dass Jesus der Herr ist und er der Herr des Ehemanns ist. Er ist der Herr der Frau und daher ist der Ehemann nicht ihr absoluter Herr. Christus ist es. Das hat eine enorme Auswirkung, und lassen Sie mich darauf hinweisen.
aber was ich hier gesagt habe, ist, dass mein Vorschlag ist, dass Unterwerfung eine Neigung bedeutet, die Führung des Ehemannes zu bestätigen, anzunehmen und zu fördern. Sie bestätigt seine Führung, sie empfängt seine Führung, sie fördert sie, das heißt, sie nutzt alle ihre Gaben, um diese Führung besser zu machen, weil sie in vielerlei Hinsicht besser ist als er.
Petrus und die Apostel antworteten: Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen. Diese Qualifikation steht nun über jeder Unterwerfung der Christen.
Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen.
Der Mensch der arbeitet ist immer Skalve Jesus Christus ist der eigentliche Herr.
Er tut seine Arbeit zur Liebe zu dem Herrn Jesus die Arbeit schlecht hin ist ein Beitrag für Gott. Sie hat einen Wert für Gott. Die Arbeit ist etwas das der Mensch mitgenommen hat vom Paradies mehr Arbeit kann strafe sein.
Die Arbeit soll in Treue geschehen wenn der Sklavendienst so bitter wird das er verzweifelt wird.
Wo wird der Glaube sichtbarer als in Beziehungen zueinander.
Wo verbirngen wir die meiste Zeit in unserem Tag in der Arbeit? Indem er klare Anweisungen für diese Bereiche gibt, macht Paulus deutlich, dass das Leben in Christus alle Aspekte des Lebens erneuert und prägt. Geistliches Wachstum bedeutet also, Christus in allen Lebensbereichen nachzufolgen und das Evangelium praktisch zu leben.