Jugendstunde
Gaben und Dienen • Sermon • Submitted • Presented
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Was ist die Kirche (Gemeinde)?
Was ist die Kirche (Gemeinde)?
Das Wort Kirche leitet sich von einem griechischen Wort (kyriakon) ab, das so viel bedeutet wie „dem Herrn zugehörig". Meist wird im Neuen Testament jedoch für Kirche oder Gemeinde das Wort ekklesia verwendet, was „Volksversammlung" bedeutet. Im Neuen Testament wird dieses Wort für die Versammlung der Gläubigen an bestimmten Orten zum Zwecke der Anbetung und Gemeinschaft verwendet.
Die Gemeinde besteht aus Einzelpersonen. Dennoch ist sie mehr als nur die Summe aller Einzelnen. Sie ist eine göttliche Einrichtung. Die Gemeinde ist eins (sie ist der Leib Christi), selbst wenn sie sich über viele Orte und Zeiten erstreckt. Die Gemeinde ist universell. Den Leib Christi findet man überall auf der Welt, und das zu jeder Zeit. Er umfasst alle Menschen, die Jesus Christus im Glauben angenommen haben und die Ihn noch im Glauben annehmen werden.
Kraft und Schwäche
Kraft und Schwäche
Gott befähigt seine Kinder dazu, ihre Dienste in der Gemeinde auszuüben. Geistliche Gaben haben nicht nur mit den Fähigkeiten zu tun, die man vielleicht hat, sondern damit, was Gott in und durch die Gemeinde bewirkt und wie wir darin unseren Platz finden. Gott ist immer am Werk, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gemeinde. Wir müssen erkennen, wie er am Werk ist und ihn darum bitten, uns zu befähigen, Teil dieses Werkes zu werden.
Der Apostel Paulus erinnert uns daran, dass unsere Berufung nicht davon abhängt, wer wir sind, was wir haben und was wir können. Gott gebraucht alles, was wir ihm geben können, zu seiner Verherrlichung. Dennoch ist Gott nicht durch unsere Persönlichkeit und unsere Begabungen eingeschränkt.
Überraschenderweise beruft Gott uns, so Paulus, oft gerade in unserer Schwachheit dazu, ihm und anderen zu dienen, und unterstreicht dabei sogar manchmal unsere eigene Schwäche. In genau diesen Fällen strahlt Gottes Kraft durch unsere Schwachheit. Paulus schließt daraus: „Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark"
2 Korinther 12:10b “Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.”
Paulus lehrt uns, dass wir in Demut, Abhängigkeit und Vertrauen dienen sollen.
Die Pflege des Leibes - geistliche Gaben
Die Pflege des Leibes - geistliche Gaben
Ein Weg des Heiligen Geistes zur Stärkung der Gläubigen in der Gemeinde sind die verschiedenen Dienste - also die Möglichkeiten zu dienen. Jeder Gläubige trägt etwas zum Wachstum der Gemeinde bei - sowohl zahlenmäßig als auch zum Reifeprozess. Wenn der Heilige Geist das „Feuer" ist, das dem Leib Wärme und Leben spendet, dann sind die Gläubigen die „Glieder", die ihn in Bewegung halten.
Der Heilige Geist befähigt die Gläubigen, Teil der Auf Erbauung des Leibes Christi zu sein. Die geistlichen Gaben sind also die Werkzeuge, die wir zu dieser Auf Erbauung brauchen. Der Zweck der geistlichen Gabe ist zu dienen. Paulus schrieb seine Briefe an die frühen Gemeinden hauptsächlich, um sie zu unterweisen, sie zu leiten und ihnen zu helfen, als Leib Christi zu wachsen.
Vier Listen von geistlichen Gaben in der Bibel:
Vier Listen von geistlichen Gaben in der Bibel:
Epheser 4,11
Epheser 4,11
“Und er setzte die einen als Apostel ein, andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,”
- Apostel
- Propheten
- Evangelisten
- Hirten und Lehrer
Römer 12,6–8
Römer 12,6–8
“Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.”
- Weissagung
- Dienen
- Lehren
- Ermahnung
- Geben/Mitteilen
- Vorstehen
- Barmherzigkeit üben
1. Korinther 12,8–11
1. Korinther 12,8–11
“Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.”
- Ein Wort der Weisheit
- Ein Wort der Erkenntnis
- Glauben
- Heilungen
- Wirkungen von Wunderkräften
- Weissagung
- Unterscheidung der Geister
- Verschiedene Arten von Sprachen
- Auslegung von Sprachen
1. Korinther 12,28–30
1. Korinther 12,28–30
“So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Machttaten zu wirken, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Machttaten zu wirken? Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle übersetzen?”
- Apostel
- Propheten
- Lehrer
- Wunderkräfte
- Heilungen
- Hilfeleistung
- Leitung
- Verschiedene Sprachen
- Auslegung von Sprachen
Cessationismus und Kontinuationismus
Cessationismus und Kontinuationismus
Eines der umstrittensten Themen in der christlichen Theologie ist die Frage nach dem, was manche Leute als „Zeichen- oder Offenbarungsgaben" des Heiligen Geistes bezeichnen. Diese Gaben sind:
- Aposteldienst
- Weissagung
- Sprachenrede und Auslegung
- Wunderkräfte
Die am weitesten verbreiteten christlichen Auffassungen dieser Gaben:
Die am weitesten verbreiteten christlichen Auffassungen dieser Gaben:
- Manche Gläubige sind fest davon überzeugt, dass diese vier Gaben ausschließlich in einem Zeitrahmen zwischen der Auferstehung Jesu und dem Tod des letzten Apostels, dem von Jesus so geliebten Jünger Johannes (ca. 100 n. Chr.), auftraten. Menschen mit solcher Überzeugung werden als Cessationisten (lat. cessare = aufhören) bezeichnet.
- Andere Christen sind überzeugt, dass alle diese Gaben auch heute fortbestehen. Sie sind Kontinuationisten (lat. continuare = fortsetzen).
- Viele andere Gläubige fallen in eine Zwischenkategorie, sind „offen, aber vorsichtig"
- Andere wiederum glauben, dass es einige der vier Gaben heute auch noch gibt, andere jedoch nicht.
Welche Auffassung auch immer wir vertreten, wir müssen daran denken, dass laut Paulus die geistlichen Gaben dafür da sind, die Einheit des Leibes zu stärken (1 Kor 12,12;Eph 4,12-13), In Paulus Briefen ist die Einheit des Leibes wesentlich für das Wachstum der Gemeinde. Die Alternative, Uneinigkeit und geistliche Überheblichkeit, schwächt die Gemeinde.
Cessationisten:
Cessationisten:
Definition:
Definition:
Cessationismus bezieht sich auf die Überzeugung, dass die zeichenhaften Gaben, die der Heilige Geist der Gemeinde gibt, mit Ablauf des apostolischen Zeitalters aufhörten.
Hauptpunkte:
Hauptpunkte:
- Die zeichenhaften Gaben des Heiligen Geistes waren notwendig, um die Grundlage der Gemeinde zu bilden - mit anderen Worten, die Lehren der Apostel.
- Die Gabe der Apostel hörte auf, als die Apostel des neutestamentlichen Zeitalters starben. Da die Gemeinde bereits gegründet ist, sind keine Apostel mehr notwendig.
- Da das Neue Testament vollständig ist, besteht keine Notwendigkeit für weitere Offenbarungen. Daher ist die Gabe der Weissagung nicht länger nötig.
- Auch wenn Gott Wunder vollbringen kann und dies auch tut, hörte die Gabe der Wundertaten von Einzelpersonen zusammen mit den Gaben des Aposteldienstes und der Weissagung auf.
Biblische Grundlagen:
Biblische Grundlagen:
Gott der Heilige Geist Die Geistesgaben: temporär oder permanent?
Sind diese Gaben, sind alle diese Gaben für die christliche Kirche zu allen Zeiten gedacht? Was haben wir in diesem Kapitel? Haben wir hier eine Beschreibung dessen, was nur für die erste Gemeinde galt, oder gilt es auch gleichermaßen für die heutige Gemeinde? Waren diese Gaben temporär oder sind sie permanent gegeben? Kann man jeden dieser Grundsätze auf alle Gaben anwenden, oder muss man sie unterteilen? Dies sind nun sehr umstrittene Fragen, und Sie werden wissen, dass beide Seiten Autoritäten für sich in Anspruch nehmen können, wie dies unweigerlich bei derartig schwierigen Fragen immer der Fall ist. Aber ich möchte Ihnen in aller Demut nahelegen, dass wir in dieser Welt nicht zu irgendeiner endgültigen Lösung dieser Fragen kommen können. Hier sollte also, wie so oft, Dogmatismus vermieden werden, und wir müssen uns der Schrift mit so wenig Voreingenommenheit wie möglich nähern, wenn wir darüber nachzudenken versuchen, was sie lehrt.
Epheser 2,20
Epheser 2,20
“Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Eckstein ist Christus Jesus selbst.”
—> Die Lehre der Apostel und Propheten ist die Grundlage für die heutige Gemeinde. ist ein Grundstein einmal gelegt, werden Häuser gebaut. Jesus ist der Eckstein, von ihm aus beginnt alles.
Hebräer 2,3–4
Hebräer 2,3–4
“wie sollen dann wir entrinnen, wenn wir uns um ein so erhabenes Heil nicht kümmern, das zuerst durch den Herrn verkündet und uns von denen, die es gehört hatten, bestätigt wurde? Auch Gott selbst hat dies bezeugt durch Zeichen und Wunder, durch Machttaten aller Art und Gaben des Heiligen Geistes, nach seinem Willen.”
—> Vom Herrn an die Apostel, diese an die Gemeinde, bestätigt durch Zeichen und Wunder durch den Heiligen Geist, um die Apostolische Autorität zu zeigen. Gemeinde ist begründet. Keine Zeichen mehr nötig, alles wurde im NT erfasst. Das NT gab es damals noch nicht, daher war die Gemeinde auf mündliche Lehre und deren begleitenden Zeichen abhängig.
Gott der Heilige Geist - Die Geistesgaben: temporär oder permanent?
Gott der Heilige Geist - Die Geistesgaben: temporär oder permanent?
Dann möchte ich noch diese folgende Bemerkung hinzufügen: Wenn wir glauben, dass diese Gaben (oder die meisten von ihnen) nur für das apostolische Zeitalter waren, so bedeutet das keineswegs, dass seither keine Wunder stattgefunden hätten. Es bedeutet nur, dass die Gabe der Wunderwirkungen zurückgezogen worden ist. Wenn man sagt, dass die Gnadengabe der Heilungen zurückgezogen worden sei, dann bedeutet das nicht, dass man deshalb sagen müsste, dass kein Mensch infolge des Gebetes von Christen geheilt worden wäre. Zweifellos haben im Lauf der Kirchengeschichte Wunder stattgefunden.
Mit anderen Worten: Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir diese besonderen Gnadengaben erörtern, die gegeben wurden, um die Autorität der Apostel zu bestätigen - jene speziellen Gaben, die am Anfang gegeben worden waren. Aber Gott kann, weil er Gott ist, ein Wunder wirken, wann immer es ihm gefällt und wo es ihm gefällt, und er kann Gebet in einer ungewöhnlichen Weise erhören, wann immer er beschließt, das zu tun. Wenn wir also sagen, dass die Gnadengaben nur für jene Zeit bestimmt waren, heißt das nicht, dass wir die Möglichkeit von Wundern in unserer Zeit leugnen, auch nicht die Möglichkeit wunderbarer Gebetserhörungen und der Dinge, die eindeutig dem übernatürlichen Bereich zugehören.
Kontinuationisten:
Kontinuationisten:
Definition:
Definition:
Kontinuationismus bezieht sich auf die Überzeugung, dass der Heilige Geist der Gemeinde noch immer zeichenhafte Gaben zur Verfügung stellt, damit sie ihre Mission in der Welt erfüllen kann.
Hauptpunkte:
Hauptpunkte:
- Auch wenn die Grundlagenarbeit - wie die Niederschrift des Neuen Testaments durch Apostel und Propheten abgeschlossen ist, hatten sie auch noch andere Aufgaben, zum Beispiel neue Gemeinden zu gründen oder Menschen das Evangelium zu bringen, die noch nie davon gehört hatten.
- Die zeichenhaften Gaben helfen der Gemeinde dabei, ihre Mission zu erfüllen, indem sie Ermutigung, Erbauung und Leitung bieten.
- Anders als Weissagung als Amt im Alten Testament ist die Weissagung in der Gemeinde eine Gabe, die jeder Gläubige haben kann, wobei jedoch manche eine besondere Begabung in diesem Bereich haben. Heutzutage offenbart Weissagung nicht mehr Gottes Willen in der Art, wie die Schrift es tat. Weissagung übermittelt heute vielmehr den Gläubigen Gottes Wort und ist Ermutigung, Erbauung und Leitung
- Weissagung sowie alle anderen Gaben sind abhängig von der Autorität der Bibel und dieser untergeordnet
Was bedeutet es, dass die Gemeinde eine göttliche Einrichtung ist?
Was ist laut Paulus der Zweck der geistlichen Gaben in der Gemeinde?
In welchem Zusammenhang benutzt der Apostel Paulus den Begriff 'Schwachheit' und 'Stärke' in Bezug auf das Wirken Gottes?
Was ist die Bedeutung des Wortes 'ekklesia' im Neuen Testament?
Ich persönlich gehöre zu keinen dieser beiden Parteien. Ich bin eine dritte Kategorie. Ich glaube es gibt alle Geistesgaben, nur spiegeln sich die 4 Oben genannten anders wider in der heutigen Zeit.
Ein heutiger “Prophet” baut auf der Grundlage der AT-Propheten und der Apostel. Er bekommt nichts neues oder Zukunftsvisionen. Er bekommt einen Gedanken vom heiligen Geist, für eine bestimmte Person. Das Mitteilen dessen spricht in das Leben des Menschen hinein. Das ist aus meiner Sicht heutige Prophetie.
Apostel sind die heutigen Missionare, allerdings meist ohne das Begleiten von Zeichen und Wundern. - Aber auch heute noch möglich! Ihre Grundlage ist das Wort Gottes.
Sprachenrede kann es in besonderen Situationen ebenfalls noch geben, jedoch ist das, was wir heute als Trend vorfinden nicht damit gemeint. Es können Sprachen sein, die keiner versteht, denn auch das ist eine zusätzliche Gabe. Im heutigen Kontext dient es aber nicht als Zeichen und Gericht für Juden, sondern zur eigenen Erbauung wie Paulus es sagt.
Zusammenfassung:
Zusammenfassung:
Die Gemeinde in sich ist jeder einzelne Gläubige in einer Gemeinschaft und das bildet den Leib Christi. Die Ekklesia ist eine Versammlung von Menschen, die Gott anbeten und ihm die Ehre bringen. Menschen, die danach suchen Gott zu verherrlichen. Menschen die aufgrund der Tat Jesu das ewige Leben haben, aus Gnade durch Glauben. Der Heilige Geist lebt in diesen Menschen und befähigt diese mit verschiedenen Geistesgaben, damit Sie einander dienen können und mit diesen Gaben ihren Platz im Reich Gottes finden und mitwirken, sodass der Leib erbaut und gepflegt wird. Oft sind es unsere Schwächen in denen Gott seine Wunder erweist und uns zurüstet. Er wirkt in unseren Schwachheiten und macht so deutlich, dass es nicht aus uns herauskommt, sondern allein aus ihm.
Bei mir ist es zum Beispiel das Predigen. Ich war immer fürchterlich nervös, vor Menschen zu sprechen. Gott hat an dieser Schwachheit gearbeitet und solange ich in seiner Abhängigkeit bin, trägt mich Gott dort hindurch und wirkt in den Herzen der Menschen, denen ich diene.
Welche Ansicht man nun vertritt, ob und welche Gaben ein Ende gefunden haben, ist letztlich nicht entscheidend. Als Gemeinde sollte man eines Sinnes sein, jedoch nicht darüber streiten. Viel wichtiger ist es, dass wir aus der Gnade Gottes Leben und in seiner Abhängigkeit bleiben. Die Gemeinde kann nicht aus sich selbst heraus leben. Der Leib braucht ein Haupt und das ist Jesus. Wenn wir uns nicht von Jesus abhängig machen, Laufen wir Kopflos durch die Gegend und es bedeutet Schaden.
Das nächste Mal beschäftigen wir uns mit einzelnen Geistesgaben und ich lade euch ein. Bittet Gott, dass er euch zeigt, welche Geistes Gaben in euch stecken. Reflektiert euch selbst und wenn ihr erkennt, wo eure Gaben liegen, bringt diese in die Gemeinde ein.