Gemeindekurs Römerbrief
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3 Teil Römer 5,1-21 - Adam und Christus
3 Teil Römer 5,1-21 - Adam und Christus
Zusammenfassung des letzten Teils
Die Lehre der Rechtfertigung aus Glauben ist geklärt. Deshalb wendet sich Paulus ihren Auswirkungen im Leben der Gläubigen zu. Er beantwortet die Frage, wie das denn alles in unserem Leben funktionieren kann.
In den folgenden Versen führt Paulus einen Beweis nach dem anderen an, dass die Segnungen der Rechtfertigung wunderbare Wirklichkeit sind. Es ist wichtig zu sehen dass all diese Segungngen dem Gläubigen durch den Herrn Jesus Christus zufließen. Er ist der Mittler zwischen Gott und Menschen und wir erhalten alle Geschenke Gottes durch ihn.
Kleingruppenfrage:
Was ist der praktische Nutzen des Evangeliums? - was sind die sechs Geschenke der Rechtfertigung?
Wir haben Frieden mit Gott , Vers 1.
Ursprünglich waren wir Feinde Gottes. Wir kämpften gegen Ihn. Wir wollen nicht das er über uns herrsche. Nun aber ist der Kriegszusatnd beendet. Wir haben uns bedingungslos ergeben. Es ist Frieden.
Durch den Glauben haben wir Zugang zu dieser Gnade, in der wir stehen, Vers 2.
Die “Gnade in der wir stehen” ist der Beweis der Zuneigung unseres Herrn, über die wir uns freuen dürfen.
Wir rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes , Vers 2:
Es ist eine Freunde, auf die Zeit zu warten, wenn Gottes Herrlichkeit vor den staunenden Augen des ganzen Universums offenbar wird.
Wir rühmen uns auch in den Trübsalen, Vers 3
Als wir noch nicht errettet waren, waren wir in Zeiten schwerer Prüfungen niedergeschlagen und hoffnungslos. Hatten keinen Grund zur Freude. Heute wissen wir, dass Gott durch Prüfungen und Anfechtungen geistliches Wachstum in uns bewirkt, zum Beispiel Geduld, Bewährung, Hoffnung usw…
Wir haben das unerschütterliche Vertrauen, dass unsere Hoffnung nie entäuscht werden wird, Vers 5
Der Herr Christus wird uns an Seriner Hand sicher in Seine himmlische Herrlichkeit führen. Wo liegt der Grund für solch ein Vertrauen? Der Geist Gottes füllt unser Herz mit den Beweisen seiner ewigen Liebe: Christus starb für uns, als wir schwach und gottlos waren. Wird Er nun da wir Ihm gehören, weniger für uns tun? Er starb nicht etwa für uns, als wir gut und tadellos, sonder als wir noch Sünder waren.
Wird Er uns nicht jetzt, da wir durch Ihn gerechtfertigt sind, vor dem Gericht Gottes bewarhren? Vers 7-9
Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tode Seines Sohnes, so werden wir vielmehjr, da wir versöhnt sind, durch Sien Leben gerettet werden, Vers10. Wir wurden mit Gott versöhnt durch den Tod Seines Sohnes.
In den folgenden Versen nimmt er die Fäden seiner bisherigen Erklärungen im Römerbrief wieder auf.
2. Die Zusammenfassung, Verse 12-21
Zwei Hauptthemen haben uns bisher beschäftigt: Verdammnis und Rechtfertigung.
Adam brachte der Menschheit den Tod, der Herr Jesus die Rechtfertigung.
z-> Sünde und Tod kamen durch Adam in die Welt, Vers12. Man kann Adam als das Sinnbild der ganzen Menschheit sehen.
Wenn ein Regierungschef ein offizielles Dokument unterzeichnet, tut er das im Namen seines Volkes. Er handelt gleichsam für alle. Ebenso war es, als Adam sündigte.
Durch seine Sünde wurde die ganze Menschheit sündig?
-> Kam die Sünde ins Leben?
und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, Vers 12.
Währen der Zeit von Adam bis Mose lebten die Menschen ohne Gottes Gesetz. Somit konnten sie auch keine Gebote übertreten. Dennoch starben die Menschen während dieser Zeit, Kleinkinder eingeschlossen, Die Gut und öse noch nicht unterscheiden konnten. Warum starben sie? Sie starben, weil sie “in Adam” gesündigt hatten. Römer 5,14b
Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
Adam wird als ein Hinweis auf Christus dargesetllt. Gerade so wie Adam stelvertretend für alle seine Nachkommen handelte, kam Jesus und handelte ebenso stellvertretend für uns. Durch Ihn sollen Mneschen gerettet werden, die Gottes Willen tun und Ihm gefalllen. Wie groß jedoch der Gegensatz zwischen Adam und dem Herrn Jesus ist, sehen wir in Vers 15: Wegen der Sünde eines Menschen mussten alle sterben. Um wieviel größer als die Sünde eine Menschen aber ist Gottes Gnade und Gabe, die den vielen überreich zuteil geworden ist durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.