Predigt (unbenannt)

Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes

Herzlich willkommen zu diesem Gottesdienst in der EGH; schön, dass du da bist – egal ob zum 100sten oder zum 1sten mal. Schön, dass wir gemeinsam diesen Gottesdienst feiern dürfen.

Und zu Beginn habe ich eine Frage an dich: Was hast du heute gefrühstückt? War es ein richtig gemütliches großes Frühstück mit vielen Brötchen, Croissants, Belägen und Aufstrichen oder konntest du dir nur noch schnell einen Kaugummi reinwerfen, weil du schnell zum Gottesdienst musstest? So ein Frühstück kann ja richtig Einfluss darauf haben, wie wir in den Tag gehen - gesättigt, gestärkt oder hungrig und unzufrieden... (Wenn du zu der Kaugummi-Fraktion gehörst, dann kann ich dich jetzt umso herzlicher – aber natürlich auch alle anderen ganz herzlich – zum gemeinsamen Mittagessen im Anschluss an den Gottesdienst einladen. Herzliche Einladung zu Gemeinschaft und gutem Essen nach dem Gottesdienst unten und vielen Dank an alle, die dazu was beigetragen haben.) Auch in der Predigt heute soll es um Nahrung gehen – allerdings nicht um Nahrung für den Körper, sondern um Nahrung für die Seele, bzw. etwas das sogar darüber hinausgeht, das ist Gottes Wort, die Bibel, durch die Gott sich uns zeigt und zu uns spricht. Auch heute in diesem Gottesdienst.

Und dieser Gott, der noch heute spricht, ist würdig all unseres Lobes. Daher werden wir Ihn gleich auch gemeinsam anbeten.

Nun wollen wir den Gottesdienst aber zunächst mit dem Beginnen, um das es heute geht: mit Gottes Wort. Ich lese Ps 100 und bitte, wem es möglich ist, aus Ehrfurcht vor Gott und seinem Wort dazu aufzustehen – und wir bleiben dann auch für das danach folgende Gebet stehen.