Treue und Glaube bewahren, auch bei starkem Widerstand.
Heiligkeit und Hoffnung in einer chaotischen Welt • Sermon • Submitted • Presented
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BIBELTEXT
BIBELTEXT
13 Deshalb danken wir Gott immer wieder dafür, dass ihr durch unsere Verkündigung sein Wort empfangen habt. Ihr habt sie nicht als Menschenwort angenommen, sondern als das Wort Gottes, was sie tatsächlich ist. Nun wirkt es unter euch, die ihr zum Glauben gekommen seid.
14 Brüder und Schwestern! Für euch sind die Gemeinden Gottes in Judäa, die zu Christus Jesus gehören, zum Vorbild geworden. Denn eure Landsleute hier haben euch Leid zugefügt. Genau das gleiche Leid haben die Gemeinden in Judäa von den Juden dort erfahren.
15 Die haben nicht nur Jesus, den Herrn, getötet, sondern auch die Propheten. Und uns haben sie verfolgt. Sie gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feindlich gesinnt.
16 Denn sie hindern uns daran, den anderen Völkern die Botschaft zu bringen, die sie retten kann. So laden sie fortwährend Schuld auf sich, bis das Maß voll ist. Aber der Zorn Gottes ist schon endgültig über sie gekommen.
ICH
ICH
Persönliches Erlebnis, Idee, Frage, Vorstellung, Gefühle
Auf dem Berg Caratuva …
Auf dem Berg Caratuva …
860m Schönen Tag. Alles geht gut —-> und dann plötzlich als wir fast oben waren, Nebel und Regen.
So fühlt sich diese Stelle an.
Hätte jemand den 1. Thessalonicherbrief bei Vers 13 von Kapitel 2 aufgehört zu lesen, hätten wir das Gefühl, dass der Himmel klar ist, die Aussichten schön, und dass sich alles in der jungen Kirche geradlinig entwickelt.
WIR
WIR
Eine emotionale Gemeinsamkeit mit dem Publikum finden
Paulus spricht über … Wiederstand
Paulus spricht über … Wiederstand
Anerkennung —> Wertschätzung —> Leben um Gott zu gefallen.
Vorbilder im Glauben —> Das Evangelium verkörpern —> Am Leben teilnehmen lassen
Das Leben und der Glaube bringt die Menschen vorwärts.
Dann spricht Paulus von Gegenwind, Widerstand - Menschen und Situationen, die sich gegen uns wenden, besonders im Bezeug auf ihre Entscheidung, Jesus Christus nachzufolgen und ihr Leben neu zu gestalten nach der Orientierung von Jesus.
Anfängen in Thessaloniki
Anfängen in Thessaloniki
Erinnern wir uns an den Anfängen in der Gemeinde in Thessalonicher in Apg 17
Paulus war dort nur 3 Wochen und musste weg wegen Anfeindungen.
Einige Juden, die an ihrer Botschaft nicht glauben wollten/konnten, dass Jesus aus Nazareth, der Messias sei, sie missgönnten den Erfolg von Paulus und Silas und wollten ihr Leben schwieriger machen.
Paulus und Silas müssten sich versteckten und danach aus Thessaloniki fliehen.
Und die Hauptanschuldigung gegen Paulus und Silas war:
7 … Allesamt verstoßen sie gegen die Gesetze des Kaisers.
Sie behaupten, dass ein anderer König ist – Jesus.«
8 Als die Stadtobersten und die Volksmenge das hörten, waren sie empört.
Paulus will in diesem Abschnitt in seinem Brief, die Gläubigen in Thessaloniki auf eine wichtige Sache aufmerksam machen:
HAUPTPUNKT (Bottom Line):
HAUPTPUNKT (Bottom Line):
Die Botschaft von Jesus, die Botschaft von Reich Gottes wird früher oder spät auf Widerstand stoßen. Doch das bedeutet nicht, dass Gottes Plan gescheitert ist.
Es gibt immer einen geistlichen Kampf, und wer Jesus als Messias und Herrn folgt, wird darin hineingezogen, sowie Christus selbst in diesem Kampf hineingezogen wurde.
Diesen Kampf hat Jesus gewonnen, in dem er, die Korruption und Bosheit der religiöse Führer seiner Zeit aufgedeckt hat und in dem er die Menschen gedient und geliebt hat.
Wenn Menschen die Botschaft von Jesus annehmen, und trotz Gegenwind treu bleiben, ihre „Feinde“ lieben und ihnen dienen, ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass sie das Evangelium als Gottes Wort empfangen haben – denn es zeigt sich kraftvoll in ihrem Leben.
TRANSITION:
TRANSITION:
Schauen wir einige Details, was Paulus hier beschreibt:
GOTT
GOTT
Zeit, die biblische Wahrheit zu ermitteln und in die Diskussion einzubringen. Jetzt biete ich eine Lösung für den Bedarf, den ich gerade geäußert habe.
1) Dankbarkeit von Paulus
1) Dankbarkeit von Paulus
a) dass ihre Verkündigung als Gottes Wort empfangen wurde.
a) dass ihre Verkündigung als Gottes Wort empfangen wurde.
13 Deshalb danken wir Gott immer wieder dafür, dass ihr durch unsere Verkündigung sein Wort empfangen habt. Ihr habt sie nicht als Menschenwort angenommen, sondern als das Wort Gottes, was sie tatsächlich ist. …
sds
b) Der Beweis dafür: der Glaube zeigt Auswirkung in den Leben der Gläubigen (V13)
b) Der Beweis dafür: der Glaube zeigt Auswirkung in den Leben der Gläubigen (V13)
13 … Nun wirkt es unter euch, die ihr zum Glauben gekommen seid.
Das hatte Paulus schon an Anfang des Briefes angeprochen:
3 Vor Gott, unserem Vater, müssen wir immer wieder an euch denken: daran, wie ihr euren Glauben in die Tat umsetzt. Wie sehr euer Wirken von der Liebe bestimmt ist. Und wie unerschütterlich ihr an der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus festhaltet.
5 Denn als wir euch die Gute Nachricht verkündeten, geschah das nicht nur mit Worten. Es geschah mit machtvollen Taten, mithilfe des Heiligen Geistes und mit großer Überzeugungskraft. …
Paulus ist Dankbar, dass sie ihre Verkündigung (Worte und Vorbild im Glauben) als Gottes Wort angenommen haben.
Die Veränderungen, die sie in ihren Leben zeigen (durch das Ablehnen von Götzendienste und besonders die Taten der Liebe) sind der höchste Beweis dafür.
2) Der Glaube erfährt Widerstand
2) Der Glaube erfährt Widerstand
Von Anfang an, haben die Thessalonicher selbst gemerkt, dass dieser neuer Glaube, auf Wiederstand stoßen wird.
Von den Juden und von den Römer.
der Widerstand von den Juden
der Widerstand von den Juden
denn für sie war es schwierig zu glauben, dass der erwartete Messias, sie nicht politisch befreien wird von den Römer, sich töten lässt und wieder auferstanden wird.
Die Juden, die nicht daran glauben, verfolgten die Nachfolger von Jesus, denn es für sie war das eine ernste Sache - Gottes Lästerung - und es fühlte sich so an als Volksverrat.
Paulus selbst konnte das sehr gut nachvollziehen denn er selbst war so einer. Und als er die Christen am Anfang verfolgt hat, hat er dies gemacht, nicht weil er erstmal böse sein wollte, sondern, weil er die Sachen für Gott richtig machen wollte.
Der Widerstand von den Römer
Der Widerstand von den Römer
kam weil sie sagten, dass Jesus der “wahre” König ist.
Im Allgemein kümmerten sich die Römer kaum darum, was Menschen so religiös glaubten. Es gab viele Götter und kulturen im römischen Reich.
Hauptsache, alle zahlen ihren Steuer und verehren den Kaiser als eine göttliche Macht. Das war wichtig, damit das ganze System funktioniert.
Es gab z.Bs. den Begriff “Pontifex maximus” - „oberster Brückenbauer“ - d.h. der Kaiser die Brücke, die Verbindung zwischen Menschen und Göttern. Der Kaiser hatte die höchste Autorität über Leben und Religion - in einige Fällen, sollte er sogar als eine Gottheit angebetet werden.
Die ersten Christen waren in den meisten Fällen, gute Bürger. Sie zahlten ihre Steuer und waren bemüht, sich in dem Gesellschaftsleben zu integrieren, damit sie die Menschen dienen.
Der Hacken war: sie haben immer deutlich gemacht: “wir tun das nicht, weil wir dem Kaiser treu sind. Für uns ist er nur noch ein Mensch. Wir sind den wahren König treu: Jesus, der Christus.”
Als sie dann immer mehr Einfluss in der Gesellschaft bekamen (durch ihren Dienst an die Armen und ihre Vorbild in Ethik und weiteres, haben sich Menschen an diesen Glauben angeschlossen).
Also, immer mehr Menschen schauten dem Kaiser nicht mehr als ihre höchste Autorität. Das hat natürlich die Staatsreligion abgeschwächt. Und das war ein Problem.
So wurden sie immer stärker verfolgt und benachteiligt.
Die große Überraschung war dann ihre Haltung der gegenüber der Verfolgung und Bosheit der Menschen: Anstatt sich zu rechen, versuchten sie, soweit wie möglich, ihre Feinde zu dienen und zu lieben.
3) Das Vorbild der Gemeinden in Judäa (V14)
3) Das Vorbild der Gemeinden in Judäa (V14)
Darauf will Paulus hier den Leuten aufmerksam machen:
14 Brüder und Schwestern! Für euch sind die Gemeinden Gottes in Judäa, die zu Christus Jesus gehören, zum Vorbild geworden. Denn eure Landsleute hier haben euch Leid zugefügt. Genau das gleiche Leid haben die Gemeinden in Judäa von den Juden dort erfahren.
einige Dinge sind hier wichtig zu beachten:
A) Reaktionsmuster auf Gottes Wort
A) Reaktionsmuster auf Gottes Wort
Paulus ermutigt die Thessalonicher zu erkennen, dass ihre Verfolgungserfahrungen Teil eines längerfristigen Reaktionsmusters auf Gottes Wort waren.
Er gibt ihnen die Zuversicht, dass sie trotz ihres Leidens weitermachen können, weil die Verfolgung, die sie jetzt erleben, schließlich das Zeugnis des Evangelium noch stärker machen wird.
Bleibt dran …
Der Gedanke der „Nachahmung“ - der Vorbilder im Glauben ist hier sehr wichtig.
Paulus selbst war ihnen ein Vorbild. Er musste auch Verfolgung erleiden.
Das selbe haben die ersten Gläubigen in Judäa erlebt.
Und letztendlich, das größte Vorbild: Jesus und die Propheten haben auch unter Verfolgung gelitten:
15 Die haben nicht nur Jesus, den Herrn, getötet, sondern auch die Propheten. Und uns haben sie verfolgt. Sie gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feindlich gesinnt.
Das war eine “Anklage”, die Jesus selbst gemacht hat, als er über Jerusalem sprach.
Dann gebraucht Paulus hier eine Sprache, die schwer zu verdauen ist:
16 Denn sie hindern uns daran, den anderen Völkern die Botschaft zu bringen, die sie retten kann. So laden sie fortwährend Schuld auf sich, bis das Maß voll ist. Aber der Zorn Gottes ist schon endgültig über sie gekommen.
Diese Menschen, die das Leben der Christen schwer machen, sind ein Hindernis, dass die Botschaft, dass Menschen aus anderen Nationen nun, durch Christus, auch zu Gottes Volk gehören.
Paulus greift zu einer typische Formulierung, die wir in der Bibel finden, über Gottes Zorn und “die voller Maß der Schuld/Sünde” - Es geht darum, dass Gott geduldig auf Umkehr wartet, aber wenn die Schuld eines Volkes oder einer Gruppe ein bestimmtes Maß erreicht hat, folgt Gottes Gericht.
Genesis 15,16: Gott sagt zu Abraham, dass seine Nachkommen erst nach vier Generationen das Land Kanaan erben werden, weil "die Schuld der Amoriter noch nicht voll ist" – das bedeutet, dass ihr Maß an Sünde noch nicht den Punkt erreicht hat, an dem Gott sie richtet.
Matthäus 23,32: Jesus wirft den Pharisäern vor: "So macht ihr denn das Maß eurer Väter voll!" – Er warnt sie, dass sie sich in dieselbe sündige Linie einfügen und damit das Maß der Schuld ihrer Vorfahren vollenden.
Paulus schreibt hier: “Gottes Zorn ist schon “endgültig” über sie gekommen”
Jesus selbst hatte dies Angesprochen: die Stadt Jerusalem und der Tempel würden zerstört werden.
Paulus, schreibt diese Zeilen etwa 20 Jahre nach der Kreuzigung, und er weiß, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis es geschieht.
Jesus hatte gesagt, dass es innerhalb einer Generation geschehen würde (Markus 13,30)
Im Jahr 70 wurde Jerusalem in einem blutigem Krieg zerstört.
Sogar der jüdische Geschichtsschreiber Josephus, der in dieser Zeit lebte, deutete dies als ein Urteil Gottes über Jerusalem.
Exkurs: die Anschuldigung gegen die Juden
Exkurs: die Anschuldigung gegen die Juden
Nun, die Formulierungen hier in Verse 15-16, wurden im Laufe der Kirchengeschichte sehr oft missbraucht um eine antisemitische Haltung bei den Christen zu rechtfertigen.
Die Formulierung hier gibt es zu verstehen, dass Paulus die Juden im Allgemein, als gesamtes Volk, die Schuld gibt, Jesus und die Propheten zu töten.
Auch die Formulierung “[die Juden] sind allen Menschen feindlich gesinnt” ist wirklich missbraucht worden.
Nun, man braucht nur ein wenig gesunder Menschenverstand, zu merken, dass was Paulus hier mit “die Juden aus Judäa” nicht das jüdische Volk im Allgemein meint.
Auch in der Anklage von Jesus “Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! (Mt 23,37) - das ist keine Abwertung Jesu vom gesamten Volk, sondern nur eine Klage über ihre Geschichte. Die Anklage gilt besonders an die führende politische und religiöse Elite in Jerusalem - die alles in Wege geleitet haben, dass Jesus unter den Römer getötet haben.
Anscheinend diese Anklage war schon ziemlich stark auch in der Zeit von Paulus, sodass er Jahre später, in den weiteren Briefen, besonders in Römer 9-11 zu anderen Formulierungen kommt - Formulierungen die natürlich unterschiedlich ausgelegt werden … die aber keine Abwertung sein eigenes Volk mehr andeutet.
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4) Der Glaube wird Widerstand erfahren
4) Der Glaube wird Widerstand erfahren
in irgendeine Ebene im Leben, wenn wir die Botschaft von Gottes Reich konsequent befolgen:
die radikale Liebe
die radikale Hingabe
die radikale Heiligung
das Leben in einer radikale Hoffnung zu gestalten, dass Gott alles wiederherstellen wird.
dieser Glaube wird Widerstand erfahren —-> und sehr oft, da wir wir am wenigsten erwarten. Besonders in Familien, in Kirchen und Gemeinden, auf Freundschaftsebenen usw.
Jesus selbst hatte die Jünger darauf vorbereitet:
22 Alle werden euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt! Wer aber bis zum Ende standhält, wird gerettet werden.
18 »Wenn diese Welt euch hasst, dann denkt daran: Mich hat sie schon vor euch gehasst.
….
20 Erinnert euch an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: ›Kein Diener ist bedeutender als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten.
Das bedeutet nicht, dass alles umsonst ist, oder dass Gottes Plan irgendwie schief gelaufen ist.
Es gehört irgendwie dazu.
a) Teilnahme an Jesu Leiden
a) Teilnahme an Jesu Leiden
5 Allerdings wird auch uns in reichem Maß das Leid zuteil, das Christus erlebt hat. Aber genauso erfahren wir in reichem Maß auch die Ermutigung, die er schenkt.
Paulus erkennt an, dass das Leiden mit Christus Hand in Hand geht mit göttlichem Trost.
b) Am Ende wird Gott seine Gerechtigkeit gelten lassen
b) Am Ende wird Gott seine Gerechtigkeit gelten lassen
Gottes Zorn ist aber niemals willkürlich, launisch oder böswillig;
wenn Menschen ihn ablehnen, ist er langmutig und gnädig, und lässt Zeit für Umkehr.
Geschieht dies jedoch nicht, die natürliche Folge davon, es häufen sich Bosheit und Sünde an, bis zu dem Punkt, an dem Gott „jetzt ist es genug“.
c) Unsere Berufung nicht aus dem Augen verlieren
c) Unsere Berufung nicht aus dem Augen verlieren
Wir sind dazu Berufen … Menschen mit Gnade zu begegnen. Sie zu lieben und zu dienen, besonders dann, wenn wir Widerstand erfahren.
Nicht jeder Widerstand ist wirklich Widerstand
Nicht jeder Widerstand ist wirklich Widerstand
Ich habe schon oft von Christen gehört, irgendwelche Schwierigkeiten in ihr Leben erfahren haben. Irgendwas in der Ehe/Familie/Arbeit ging nicht gut.
Oder sie schauen Entscheidungen, die politisch in ihrem Land passieren, und ganz schnell versetzen sie sich in einer Opferrolle und schießen los, oft böswillig, gegen Ehepartner, gegen die Kinder, gegen Arbeitskollegen, gegen die Regierung usw.
Vielleicht haben sie da hier recht. Es kann sein, dass da oder hier eine Art Verfolgung gibt.
Aber oft, ist das keine Verfolgung, sondern einfach die Konsequenzen von dem schlechten Vorbild bestimmte christliche Gruppierungen.
Ein Beispiel aus meinem Heimatland.
Kirchen müssen keine Steuer.
Nun, viele Gemeinden haben das ausgenutzt. Sie nutzen die Bevölkerung aus, ihnen Geld zu spenden … in dem sie Wohlstand versprachen. Viele Gemeinde haben sich dadurch bereichert und keine Steuer bezahlt.
Die Regierung hat sich das angesehen und gesagt: Das was ihr da macht, das ist Ausbeutung. Wir werden das Gesetz ändern, und ein Teil von dem Geld auch kassieren.
Sofort gingen Christen in den Medien: “Wir Christen werden verfolgt. Schau mal, wie böse diese Regierung zu uns ist …”
Sorry … das hat nichts mit echte Verfolgung zu tun.
Es gibt viele Themen in der Gesellschaft, die von einige Christen als “Verfolgung” angekündigt werden, aber in Wahrheit, sind das nur Konsequenzen, weil sie sich böse verhalten.
Also, es gibt beides - Echtes Widerstand und Eingebildete Widerstand.
DU
DU
Was kannst du nun dagegen/dafür tun? Eine Herausforderung/Anwendung auf persönlicher Ebene.
MAIN POINT
MAIN POINT
Die Tatsache, dass die Menschen noch Treu im Glauben sind, trotz Gegenwind, dass sie ihre “Feinde” lieben und dienen, ist ein Beweis dafür, dass sie die Botschaft von Jesus Christus als wahre Gottes Wort empfangen wurde, denn sie wirk sich in ihrem Leben aus.
Es gibt viele Menschen, die ständig unter Verfolgung und Widerstand leben.
Wir können für sie beten.
Und wir können gewiss sein, dass die Kraft von Gottes Reich offenbart sich dann wirklich erst, wenn wir Gegenwind erfahren. Und auch mit Gegenwind, Gott uns die Kraft gibt, Menschen zu dienen, zu lieben und Gottes Gnade in Jesus zu offenbaren.