1. Johannes 5 Vers 1-2

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Der Automatismus von Liebe und Glaube an Gott:
1. Johannes 5,1–2 (NeÜ)
Der Sieg
2 Dass wir die Kinder Gottes lieben, erkennen wir daran, dass wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Es scheint etwas Automatisches zu sein wenn Johannes hier schreibt das wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten wir auch die Kinder Gottes lieben. Es sind unsere Geschwister und wir sind eine gesammtheit in Christus. Vereint zu guten Werken.
Ich denke es ist auch nicht mögich einen Bruder zu hassen oder groll gegen Ihn zu haben und gleichzeitig Gott aber zu lieben. Das schließt sich aus.
Eine Bibelstelle die uns zu denken gibt:
Matthäus 5,21–26 (NeÜ)
Wo Mord beginnt
21 „Ihr habt gehört, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: ‚Du sollst keinen Mord begehen. Wer mordet, soll vor Gericht gestellt werden.‘ 22 Ich aber sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer aber zu seinem Bruder ‚Schwachkopf‘ sagt, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: ‚Du Idiot!‘, gehört ins Feuer der Hölle. 23 Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und es fällt dir dort ein, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 dann lass deine Gabe vor dem Altar; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Dann komm zurück und bring deine Opfergabe dar. 25 ‹Wenn jemand dich vor Gericht ziehen will›, einige dich schnell mit deinem Gegner, solange du noch mit ihm auf dem Weg dahin bist. Sonst wird er dich dem Richter ausliefern, und der wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du kommst ins Gefängnis. 26 Ich versichere dir, du kommst erst dann wieder heraus, wenn du den letzten Cent bezahlt hast.“
Wer jemanden als Narr also als dumm bezeichnet versündigt sich gegen Gott. Gott nimmt diesen Angriff auf einen Bruder ernst und fordert unbedingt von uns dass wir uns mit dem Bruder versöhnen ehe wir Gott etwas darbringen.
Dazu wissen wir welche Gnade uns Gott schenken will und am Kreuz erwiesen hat und wollen unversöhnt ein Opfer zu Gott bringen. Das ist zum scheitern verurteilt. Gott erweist uns Gnade und wir dürfen sie annehmen was aber im ersten Zug auch heißt das uns unsere Tagtäglichen Taten Reue in unser Herz sendet.
Wir haben unversöhnt nicht mehr und nicht weniger wie die Hölle verdient.
Wenn wir bereit sind dem anderen zu vergeben, wir wissen ja das uns 7 mal 70 mal vergeben ist, dürfen wir auch freimütig zum Altar kommen. Das steht im Zusammenspiel. Gott schenkt es das wir vergeben können weil er vorlebt.
In Vers 5 lesen wir das der die Welt überwindet der Glaubt das Jesus der Sohn Gottes ist.
1. Johannes 5,5 (NeÜ)
5 Wer sonst kann es sein, der diese ‹gottferne› Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Hier wird deutlich das unser Glaube eine reale Auswirkung hat.
Wer glaubt das Jesus Gott ist der stellt sich auch entgegen einer Meinung die von der Welt, vom weltlichen System ist.
Es ist Landläufig üblich keine feste Meinung zu haben, gerade heute leben wir in einer Zeit, wo alles richtig und wahr ist. Hier ist also kein Platz für Wahrheit.
Doch wir vertrauen (glauben) Gott das er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Was ist denn Vertrauenswürdiger als Gott selbst, der drei Zeugen für seine Wahrheit aufstellt?:
Der Geist ist Gottes Werk und als Person Gott. Was wir empfangen haben bestätigt uns die vertrauenswürdigkeit Gottes.
Das Wasser ist es durch das wir in der Taufe gestorben sind. Auch Jesus starb ganz am Kreuz durch die Lanze die Blut und Wasser aus seinem Leib gebracht hat. Er ist vollständig für uns gestorben und lebt weil der Geist in ihm ist und er gerecht war. Wir dürfen das auch.
Blut ist geflossen und dieses Werk für uns sollte uns zum Weinen bringen. Über unsere Schuld und den teuren Preis.
Vers 14 stellt uns die Zuversicht mit der wir beten sollen ins Augenlicht.
1. Johannes 5,14–15 (NeÜ)
Zuversichtlich beten
14 Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht. 15 Und wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, können wir auch sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt – so, als hätten wir es schon erhalten.
Jesus sagt es selber:
Matthäus 17,20–21 (NeÜ)
20 „Wegen eures Kleinglaubens“, antwortete er. „Ich versichere euch: Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: ‚Rück weg von hier nach dort!‘ Und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.“
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