Eine Gemeinde ist immer nur eine Generation davon entfernt aus zu sterben
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Motivation
Motivation
Früchtebrot von meiner Oma —> was hat das mit Arbeit unter indern zu tun?
altes, gehütetes Kuchenrezept
Ein besonderes Rezept, das schon Oma gebacken hat —> ein Geschmack, der Kindheitserinnerungen weckt. —>Dieses Rezept ist ein Schatz.
Aber stellt euch vor: Niemand schreibt es auf. Niemand zeigt den Jüngeren, wie man den Teig rührt, wie lange er in den Ofen muss. Eine Generation später ist das Rezept verloren – und damit auch der Geschmack, die Erinnerung, das gemeinsame Erleben.
—> So ist es auch mit dem Glauben. Wenn wir ihn nicht bewusst an die nächste Generation weitergeben, wenn wir nicht erzählen, was wir mit Gott erlebt haben, wenn wir Kinder und Jugendliche nicht hineinnehmen ins Leben mit Jesus – dann geht das „Rezept des Glaubens“ verloren.
Die Bibel beschreibt genau das. In Richter 2,10 heißt es:
„Da stand eine andere Generation auf nach ihnen, die den HERRN nicht kannte noch die Werke, die er für Israel getan hatte.“
Nur eine Generation – und der Glaube war vergessen.
Darum ist unser Dienst so wichtig.
Verantwortung Evangelium nicht für uns allein
—> wie ein Geheimnis im Schrank, sondern wir geben es weiter:
Neue evangelistische Übersetzung Kapitel 28
18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte: „Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen 20 und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!“
—> durch Gruppenstunden, Gespräche, Lieder, Gebete, durch Dein Vorbild. Du zeigst den Kindswie „der Glaube schmeckt“.
Und das Schöne: Gott selbst sorgt dafür, dass sein Wort Frucht bringt. Wir sind nur diejenigen, die das Rezept weiterreichen – er ist der, der Leben schenkt.
—> Ich lade dich ein!
Lasst uns also mit Freude und Leidenschaft das Rezept des Glaubens weitergeben, damit auch die nächste Generation sagen kann:
„Ja, ich kenne diesen Gott – und ich weiß, wie gut er ist. Bei Ihm finde ich das wahre Leben!”
