Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.1UNLIKELY
Disgust
0.08UNLIKELY
Fear
0.09UNLIKELY
Joy
0.16UNLIKELY
Sadness
0.56LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0.03UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.18UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.11UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
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.7 - .8
.8 - .9
> .9
Bibelprojekt: Posterpredigt
Werbevideo Korinther vom Bibelprojekt
Plakat als Postkarte Verteilen
E. Fanclubs
E.1 Fußballvereine
Es gibt viele verschiedene Fanclubs auf dieser Welt.
Vor allem denken wir vielleich an den Sport.
Jede Mannschaft hat gleich mehrere.
Um München rum sind für uns die bekanntesten natürlich die
1860 und der FC.
Bayern.
Fanclubs sind eine tolle Sache, solange ihre Mitglieder darin nicht ganz vergessen, dass es neben ihrer Manschaft auch nich um mehr geht, den Sport und das Fußballspielen.
Solange hier die Wage gehalten wird, wird kaum jemand auf die Idee kommen, seinen Verein als Vorwand für Randale zu nehmen oder dazu auf gegnerische Fanclubs loszugehen.
Hooligans haben hier meist die Balnce verloren, es geht ihen nur noch um den Verein und nicht um sportliche Fairness oder den Fußball ansich.
Angeblich im Namen des Vereins wird dann alles getan um den gegenerischen Fans das Spiel zu vermiesen.
Sie haben das größere Ideal aus dem Blick verloren.
Die Vereine selbst mögen solche aus dem Rahmen gelaufene Fanclubs nicht und distanzieren sich kurz oder lang deutlich von ihnen.
E.2 Fromme Fanclubs und die eine Mannschaft
Paulus macht uns heute im ersten Korintherbrief klar, dass er wenig von christlichen Fanclubs hält, die vergessen haben um was es eigentlich wirklich geht.
Er lehnt auch den Fanclub ab, der angeblich ihm nachfolgt, wenn sie dabei den vergessen dem er nachfolgt: Jesus Christus.
Es geht hier noch nicht um Gemeindespaltungen, auch wenn sie vielleicht auf dem besten Weg waren.
Es geht um Fanclubs in der Gemeinde.
Die einen waren Fans von Petrus, die andern von Paulus und die dritten von Apollos.
Und as war aufeinmal wichtiger als Jesus selber.
Und sie waren damit auf den besten Weg zu christlichen hooligans zu werden, die weder im Intresse des Petrus, Apollos oder seinem eigenen handelten.
Es ist wichtig, dass wir selber nicht in so eine Falle treten wenn wir Jesus nachfolgen.
Wie können wir es als Christen, einzeln und als Gemeinde verhindern, dass wir zu einem Fanclub einer bestimmten Gottesdienstform, eines bestimmten Starpredigers, eines bestimmten Musiker und Musikyls werden und dabi das eigentliche Vergessen?
E.3 Das Problem und seine Lösung
Im Studium habe ich gelernt wenn es ein Problem in der Gemeinde gibt, dann gibt es den sogenanten praktisch Theologischen dreischritt:
Sehen, sehen, sehen
Urteilen Handeln.
Das erste wird so betont weil es daran oft scheitert.
Am “ver”Urteilen und dann “voschnell” handeln fehlt es meist eher weniger.
Paulus hat sich merklich um eine Situationsanalyze bemüht bevor er zu eine rLösung kommt.
Unsere Predigt hat so heute zwei Teile
Definiere das Problem: Gruppenbildung
Antworte mit dem Evangelium: Jesus ist das Zentrum
1. Definiere das Problem: Gruppenbildung
1.1 Fanclubs
Die Nachfolger oft schlimmer als ihre Helden.
Die einen in Korinth waren mehr Fans von Apolls, die anderen mehr von Paulus, die dritten von Petrus.
Apollos hatte wohl eine intelektuellere, grieschich römische art, während Paulus zwar auch intelktuell, aber zugleich jüdich Bodenständig war.
Das Faszienierende vorne weg ist, dass Paulus und Apollos gar kein Problem miteinander hatten.
Sie waren liebe Kollegen in ihrer Sicht, die für die gleiche Sache standen.
Für Christus.
Deswegen wollte Paulus vor er den Brief schrieb sogar Apollos nach Korinth schicken um da wieder für Ruhe zu sorgen (So Kapitel 16,12), was der abe nicht wollte um nicht noch mehr zwischen die Fronten zu geraden.
Ihre Nachfolger und Fans gingen aber aufeinander los.
Ein Phänomen was ich auch heute noch hin und wieder beobachte.
So komm ich zum Beispiel mit dem reformiert eingefärbten Pastor von München-Mitte bestens aus, für den zuerst Jesus und dann alles andere kommt, auch seine reformierten Überzeugungen.
Einige seiner Schüler scheinen aber zuerst ihren Auftrag darin zu sehen andere Christen zu reformierten zu machen und mit denen hab ich dann so meine kleinen Probleme (Jetzt auch kein Streit).
Originale Jesusnachfolger sind was tolles, Kopien anderer Nachfolger oft schwierig.
Du darfst gerne Vorbilder haben, solltest du sogar.
Aber am Ende muss unser Ziel sein Jesus nachzufolegn und zu dem Menschen zu werden den er in dir sieht, und nicht schlechte kopien anderen Menschen zu sein.
Auch in den Gemeinden hier in der Hallertau gibt es kleine Fanclubs, bisher soweit im Rahme wo das okay ist ohne gleich Parteien aufzumachen und ohne zu vergessen was noch darüber sethet.
Wohlgemerkt Vorbilder sind okay.
Johannes Hartl, Hans Peter Royer, C.S. Lewis, Joyce Mayer (bei einigen Frauen)...
Lasst uns bewusst bleiben, dass die alle wahrscheinlich ziemlich gut miteinader zurechtkommen würden, könnten sie sich auf einer christlichen Konferenz treffen.
Ich kann mr C.S. Lewis mit Hartl und Peter in super Gewinnbringenden Gesprächen vorstellen.
Und das wir da bestimmte Style und Betonungen nicht als ihre Fans aufeinaml gegeneinader stellen müssen.
Lasst uns da so vernünftig wie unsere Vorbilder sein :D
Es ist ganz normal, das sich die einen von einer intelektuellen Ader eines Lewis angezogen fühlen, die nächsten den Pragmatismus eines Peter wertschätzen und manche Frauen die weiblichkeit der Joyce Meyer mögen.
Sowie ein intelektueller römer in Korinth mehr Apollos mit seiner Persönlichkeit mochte und ein Sklave oder ehemaliger Jude einen Paulus.
Das ist ansich auch noch nicht schlimm.
Wenn es aber über allen zuerst nicht mehr um Jesus zuerst ging wird das zum Problem.
Das gilt nicht nur auf der Ebene von Übergemeindlichen Fanclubs für besondere Personenen, sondern natürlich erst Recht in der Gemeinde.
Ältesten Fanclubs könnt ihr euch übrigens auch sparen, wir kommen miteinander bestens aus.
Ein Rainer, Dominik, Bernhard, Martin Fanclub brauchen wir nicht.
Wir wollen alle zusammen einen Jesus Fanclub hier in Rohrbach sein.
((Kaffee International, Hauskreis Maiburg, Volkenschwand))
Wo trifft man in der christlichen Szene heute manchmal Fanclubs und seid ihr dort auch schon Hoologans begegnet?
Oder Fanclubs für bestimmte Freikirchenarten...
ICF und sonst niemand (so Begegnungen gabs auch schon, wenn auch Leo Bigger da mit den eigenen Leuten seine Probleme hätte), Baptisten, Freie Kirchengemeinde, FeG ist das non plus Ultra...
Weitere Fanclubs
Methodiken (Persönlichkeitsförderung)/ Formen / Gottesdienststyl / Musikstyl (Fanclubs) / Theologische Betonungen (was mir gerade besonders wichtig ist)
Hat alles seine Berechtigung ist aber nicht das wesentliche.
1.2 Irdische Klugheit und geschillfenen Reden
Die Fancubs in Korinth machten einen Hauptunterschied zwischen Paulus und Apollos an ihrem Predigt und Redestyl fest.
Rethorik war was ganz wichtiges für einen gebildeten grieschen oder Römer damals, der etwas auf sich hielt.
Rethorik war manchmal wichtiger als der eigentliche Inhalt.
Wer irdisch was gelten wollte musst toll reden können.
Das war vor Gericht so und in der Politik.
Und weil es da so war wollten das manche auch ganz gern in die Gemeinde importieren.
Paulus hat diese Vorliebe der Korinther wohl so gnervt, dass er umsoweniger Wert darauf lag.
Er sagt, sicher auch mit Apollos, dass wahre Klugheit mit Gottesfurcht anfängt und damit dass man das Evangelium versteht und nicht bei der Rethorik und geschickter Selbstdarstellung.
Das Evangelium so Paulus ist:
Nicht voll irdischer Klugheit
Die nicht irdischen Herrschen, grieschicher Klugheit oder Wunderhascherei verpflichtet.
Das führt er in Kapitel 2 weiter aus:
Das Evangelium so Paulus sprängt erstmal alle althergebrachten Klugheiten auf die Menschen sich gerne soviel einbilden.
“Gottesfurcht ist der Weißheit anfang” und soviel was Menschen für Klug halten ist nur getue.
Ich selber habe ja 5 Jahre studiert und hatte viel mit Studenten zu tun.
Während die FTH selber nicht so viel Probleme mit Intelektuellen getue hatte (wenn ich auch nicht behaupten will dass gar nicht, sind ja alles auch nur Menschen), hat das an der Uni in meinem Gastsemester oder dem was man sonst so mitbekommen hat durch Fachliteratur so seine Blüten gebildet.
Es gibt Vorlesungen und Bücher die um ihrer Selbstwillen mit Fachausdrücken und Phrasen um sich werfen ohne das Thema oder Gottes Wort dadurch irgendwie verständlich zu machen.
Sie zeigen allzuoft nur was für ein toller intelktueller Kerle der Verfasser oder Referent ist.
Auch wenn man genau das gleiche einfacher auch hätte sagen können, so das es jedem was bringt.
Ja auch Fachsprache hat ihren Sinn um komlizierte Sachverhalte schnell zusammenzuassen, aber man kann beobachten, dass sie manchmal gerade in der Theologie die ebene des Sinhaften verlässt und nur noch um ihrer Selbstwillen existiert.
So lief das zu Paulus Zeiten mit der Rethorik.
Zum selbstzweck um zu zeigen wie schlau man ist ob das damit gesagte nun schlau war oder nicht.
bei Paulus war das große Thema Rethorik.
Bei uns eher nicht weil wir keine großen Redner im irdischen Sinn haben :D.
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