Unbenannt Predigt (3)

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c

Einführung

Die meisten von uns wissen sicherlich, was bei der Auferstehung passiert ist und auch ein Stückweit, wie uns das betrifft. Doch es ist nicht immer einfach, das gesamte vor sich zu halten. Schon nur in Kolosser 3,1-4 wird die Fülle von dem bewusst und klar. Wir wollen heute die Auferstehung anhand dieses Verses genauer betrachten. Besser gesagt die Auswirkungen auf Jesus nach der Auffahrt und die Auswirkungen auf uns.

Hauptteil

Auferweckt

Rechten Gottes

Ausrichtung

richtet euch nach

bedenkt

Gestorben

verborgen

Herrlichkeit

Schluss

Kommentare

Kolosser 3,1 LUSeid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
Für uns hat ein neues Leben begonnen. Das auferstandene mit Jesus Christus. Wir sind dadurch Teilhaber am Tod und Leben des Herrn. Die Bedränger der Gläubigen in Kolossä hatten dies nicht erlebt. Ihr religiöses Leben war in den Elementen der Welt gefangen. Davor warnt auch Paulus. Sie sind nicht mehr Knechte der Welt. Der Vorhang ist zerrissen. Satan wollte und will immer noch diese herrliche Freiheit und Lebenskraft zerstören welche die in Gott geborenen genossen und im Leben darstellten. Das Verb zeteite (sucht) steht im Imperativ Präsens und kann daher wiedergegeben werden mit “suchet beständig”. Wir werden aufgefordert uns immer wieder danach auszurichten. Es ist nicht eine einmalige Angelegenheit. Der Schreibe nutzt hier mit Absicht die räumliche Vorstellungskraft seiner Leser. Er will, dass der Blick, die Ausrichtung nach oben wandert. Wir sollen uns eben gerade gegen weltliche und für das Göttliche entscheiden. Dort sieht man Jesus, welcher an der Rechten zu Gott sitzt. Die wirkliche Heilung kommt von Gott und seiner Tat aus. Wir können sie nicht erzwingen. In all den Versen wird “der Christus” geschrieben. Damit will der Schreiber die Mittlerfunktion (Messias) aufzeigen. In Kolossä ist der Himmel schon so geordnet, wie er auch geordnet bleiben soll. Kolosser geht auch einen anderen Weg als Philipper 3,14. (Siegespreis) oder 1Kor 15,20-28. (Kosmisches Drama)Alle genannen Bibelstellen küpfenn an Psalm 110 der zu rechten sitzende. Im Kolosser hat Christus den Sieg schon errungen und muss nicht mehr kämpfen.
Erklärung des Briefes Pauli an die Epheser nebst Anmerkungen zum Brief Pauli an die Kolosser Kapitel 3V. 1. συνηγέρθητε τῷ Χριστῷ) Lösung von dem Weltbann, Lebensrichtung nach einer höheren Welt; einer Welt bedarf der Mensch. — τὰ ἄνω ζητεῖτε) in der Zugkraft des auferstandenen Christus (Joh. 12, 32), des aus Christo lebendig gewordenen Geistes.
Es ist die das dramatische Anzeichen für die Vollendung des Erlösungswerkes Christi. Der “sichtbare” beweis, dass sein Erlösungswerk vollendet war. Dadurch empfing er die Autorität über das ganze Universum. Und die Vollmacht den Heiligen Geist über die Kirche auszugiesen. Apg 2,33Jesus selbst sagt, dass wir mit ihm auf einem Thron sitzen werden. Off 3,21Wir werden dadurch sehr viel Macht erhalten. Engel richten 1. Kor 6,3Herrschaftsgewalt über seine Schöpfung Hebr 2,5-8Vollmacht über die Heidenvölker Offb 2,26-27
Kolosser 3,2 LUTrachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
Denn in der Welt ist dies noch nicht vorhanden. So wie der Himmel ist, wird die Welt noch werden. Es geht um die innere Geistesrichtung. Wer glaubt, dass der Mensch nachdem er mit Christus auferweckt ist, vollkommen ist irrt sich. Denn das (nach oben trachten) steht im Imperativ. Es ist also ein Befehl oder zumindest eine Aufforderung. Paulus spricht hier davon, unseren Wert an Jesus fest zu machen und nicht an der Welt. Wir sollen nicht die Augen vor der Welt verschliessen aber die Welt soll nicht unser leben bestimmen. Der Gläubige soll nicht durch seine Gefühle beherrscht werden, sei es Furcht oder Lust, sondern von einem Verstand, der durch die Offenbarung der Gedanken Gottes in der Heiligen Schrift belehrt ist. A.T. Robertson schreibt:“Das getaufte Leben bedeutet, dass der Christ den Himmel sucht und ständig an ihn denkt. Seine Füsse sind auf der Erde, während sein Haupt im Himmel ist. Er lebt wie ein Bürger des Himmels auf Erden.”
Kolosser 3,3 LUDenn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
Gestorben im Sinne des untertauchen in der Taufe. Natürlich ist hier nicht der Biologische tot gemeint. Sondern der Tot bezüglich der menschlichen Traditionen und Gebote, die sich auf vergängliche materielle Dinge beziehen. Das neue Leben der Christen ist nicht demontierbares Besitz, sondern in der Gegenwart noch verborgen und gebunden an die Gemeinschaft mit Christus. Die Welt kann es von sich aus noch nicht erkennen, wenn es ihnen nicht von Gott selbst aufgezeigt wird. Aus diesem Grund versteht die Welt viele unserer Motive nicht. Sie handeln und entscheiden nach menschlichen Werten. Viele nach besten Wissen und Gewissen. Seit der Taufe hat die Vergangenheit keinen Anspruch mehr. Der alte Mensch ist tot. Wenn wir gestorben sind, dann wird unsere Realität immer mehr zu der von Jesus Christus. Wir werden Jesus Christus immer ähnlicher. Die Vollkommenheit werden wir nicht erreichen. Aber es ist ein Prozess der in jedem Gläubigen stattfinden sollte. VerborgenEs gibt die volle Bedeutung des Lebens in Verbindung mit Christus. Es bezeichnet die Sicherheit dieses Lebens. Es entzieht sich dem Zugriff jeder fremden Macht und kann durch nichts Böses befleckt werden. Es ist verborgen für die Welt. Das heisst, dass nichts auf der Welt diesem Leben Wachstum schenken kann. Alleine Quellen göttlicher Herkunft können es ernähren.
Kolosser 3,4 LUWenn aber Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.
Christus ist unsere Lebenssubstanz, nicht nur Vermittler. Wir werden selbst Auffahren. ,17Wir werden dort sein, wo Jesus selbst ist. -3Dann werden die Menschen erkennen, warum wir so gehandelt haben. Warum wir nicht überall die selben Überzeugungen hatten. Warum wir uns für Andere eingesetzt hatten. Wenn wir mit Gott offenbart werden wir im Einssein mit dem Herrn seinen Höhepunkt in Herrlichkeit erreichen. Eine Herrlichkeit die nie erblasst, denn sie ist ewig. Dann werden wir dem Bild Gottes Sohnes gleichförmig sein. Dann wird jeder sittliche Mangel auf ewig von uns getilgt sein. . Abschlussfrage:
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