Taufe- eine Wiedergeburt zum Sieger
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Transcript
Einleitung
Einleitung
Heute eine große Geburtstagsfeier
Heute gleich 6/7 Leute
Danke, dass ich eingeladen bin. Es ist ein Vorrecht, dabei zu sein, wie Menschen ihre geistliche Geburt bezeugen.
Ist ja eigentlich keine richtige Geburt.
Eigentlich eine Wiedergeburt
So beschreibt Paulus das im heutigen Predigttext aus
Heute ist also eine Feier, in der wir an die Wiedergeburt dieser jungen Leute denken.
Sünde ist NICHT verboten, weil Gott uns ärgern will!
Gott verbietet uns Sünde, weil sie uns umbringt!!!!
Schleichend und langsam, aber auf widerliche Weise!!
Wenn Gott nicht wirklich lieben würde, würde er vielleicht sagen:
DIESE MENSCHEN SIND SO DUMM!!! SO SEHR DUMM!! Wenn die wüssten, was die sich gerade antun...
Taufe zeigt uns sehr eindrücklich
Aber Gott liebt!!! Deshalb läuft er uns hinterher und ruft laut: àDIE SÜNDE BRINGT EUCH UM!!!
à GEHORCHT MIR, DANN WERDET IHR LEBEN!!!!
sehr schönes Symbol dafür, was mit unserem Leben passiert.
à ICH HABE DOCH SCHON EINEN WEG FÜR EUCH à ICH BEGNADIGE EUCH!!!! EINFACH SO... àWEIL ICH EUCH SO SEHR LIEBE!
In erklärt Paulus ausführlich, was im Menschen passiert, wie seine Wiedergeburt passiert
Wer die Dramatik unserer Schuld nicht versteht,
Gebraucht dafür dieses Ereignis das Bild der Taufe
Die Taufe ist also das Symbol für das, was in uns passiert.
Paulus meinte hier nicht, dass genau das während und in der Taufe passiert
Das passiert schon bei der Bekehrung
Also: wenn wir uns für ein Leben mit Jesus entscheiden
Bei diesen Frauen und Männer ist also schon das passiert, was Paulus hier beschreibt
Aber die Taufe zeigt das mit dem Untertauchen noch einmal sehr deutlich
Und deshalb ist gerade heute noch einmal der richtig Zeitpunkt, darüber nachzudenken.
Ich habe der Predigt die Überschrift gegeben:
Taufe- eine Wiedergeburt zum Sieger
UND möchte mit uns gemeinsam lesen:
6 Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? 2 Das sei ferne! Wir sind doch der Sünde gestorben. Wie können wir noch in ihr leben? 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. 6 Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. 8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 9 und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht über ihn herrschen. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. 11 So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Überleitung
Überleitung
Paulus stellt hier 3 wichtige Ereignisse fest, die in der Taufe passieren.
In den Versen 1-10 finden wir die ersten zwei
Der Christ ist mit Christus der Sünde gestorben
Der Christ ist durch Gnade auferstanden
In den Versen 11-14 erklärt Paulus, was das dann für das Leben nach der Auferstehung bedeutet
1. Der Sünde gestorben
1. Der Sünde gestorben
dfg dfg dfgd
1. Sterben
1. Sterben
Paulus beginnt diesen Text mit einer rhetorische Frage.
Eine rhetorische Frage ist eine Frage, bei der Antwort eigentlich schon klar ist, aber nochmal deutlich gemacht werden soll.
Mit dieser Frage knüpft er an die vorhergehenden Verse an
Dort beschreibt er, dass der Mensch nur aus Gnade gerettet wird
Meine Sünden werden mir vergeben, weil Gott gnädig ist
nicht, weil ich selbst etwas dafür getan habe.
Wer Jesus Christus als Herrn annimmt, ist aus Gnade gerettet.
Und dann kommt diese Frage.
Kann sein, dass Gegner von Paulus ihn damit provozieren wollten.
Deshalb greift er diese Frage nochmal auf und erklärt:
Sollen wir weiter sündigen? Immerhin wird die Gnade dann ja auch wachsen, mit der Gott unsere Schuld vergibt? —> Wäre logisch, oder?
Vielleicht würde man hier erwarten, dass Paulus jetzt über die Gnade redet
Aber Paulus stellt hier fest:
Die Leute, die so reden, haben nicht nur Gnade falsch verstanden
Diese Leute haben vor allem Sünde falsch verstanden.
Deshalb betont er, dass wir der Sünde gestorben sind.
Was er hier sagt: Diese Frage stellt sich gar nicht mehr, weil Sünde nicht mehr zu uns gehört!
Wir sind der Sünde gestorben!
Das können wir nur verstehen, wenn wir verstehen, was Sünde eigentlich ist.
Für die viele Menschen- Christen und Nichtchristen gleichermaßen
Sünde ein Katalog von Taten, die „man als Christ nicht macht“
Wir wissen: Ein Christ soll nicht lügen!
Wir wissen: Ein Christ soll nicht lügen!
Wissen: Ein Christ darf nicht stehlen!
Wissen: Ein Christ darf nicht stehlen!
Wissen: Ein Christ tötet nicht!!!
Wissen: Ein Christ tötet nicht!!!
Dann haben unterschiedliche Christen noch speziellere Vorstellungen von Christsein:
Ein Christ trinkt kein Alkohol
· Ein Christ hat sich so-und-so zu kleiden! Und zwar NUR so-und-so!
Ein Christ hat sich so-und-so zu kleiden! Und zwar NUR so-und-so!
· Ein Christ hat über Politik DIESE EINE Meinung!!!
Ein Christ hat über Politik DIESE EINE Meinung!!!
Übertreten Menschen diese Verhaltensweisen aus dem Katalog, bezeichnen wir das als „Sünde“.
Wir haben auf bestimmte Verhalten den Stempel „Sünde“ aufgedrückt.
Einige Verhalten hat die Bibel bereits mit Sünde „gestempelt“. Das fällt uns dann besonders leicht zu begründen.
Einige Verhalten aus dem Katalog haben wir aber gestempelt und bemühen uns, das dann zu rechtfertigen (Erfahrung, Gefahren etc.)
Sünde ist aber längst nicht nur ein bestimmtes Verhalten, was eine bestimmte Menschengruppe als „schlecht“ definiert und „Sünde“ nennt.
Der Begriff „Sünde“ heißt viel mehr!!!
Wenn wir begreifen, was es bedeutet, Sünde in unserem Leben zu haben
Wenn wir begreifen, dass wir wirklich Sünder sind und wie schlimm das ist
Ich will das gerne an einem Beispiel erklären:
à DANN ERST verstehen wir, was der Tod Jesu Christi bedeutet.
NICHT VORHER!!!!
Was wir TUN ist nur das Sichtbare von dem, was in unserem Herzen drin ist
Und dort passiert Sünde zuallererst!
Stell dir vor: Kaufst eine neue Waschmaschine
Die Sünde, die in deinem Herzen passiert: Auflehnung gegen Gott
Es gibt ja jetzt mittlerweile Waschmaschinen, die sind komplizierter zu bedienen, als ein Computer
Wer sich selbst zum Gott macht und sagt:
Die eigentliche Sünde ist, dass du
Aber weil es alte Waschmaschinen nicht mehr zu kaufen gibt und deine alte ist kaputt, kaufst du dir so ein neues Ding mit Technik bis zum Rand gefüllt.
Ich kann entscheiden, was richtig ist und was falsch ist
der hat in seinem Herzen gesündigt, längst bevor er eine Sünde “GEMACHT” hat.
Der Verkäufer gibt dir natürlich nicht nur die Waschmaschine mit, sondern auch ein wenig Zubehör und eine Gebrauchsanweisung.
Verkäufer sagt: Bitte unbedingt die Gebrauchsanweisung lesen! WICHTIG!
Kommst nach Hause, baust auf und hast natürlich die Gebrauchsanweisung sofort schon wieder vergessen.
Wir Männer lesen keine Gebrauchsanweisungen! Wir können ja alles selber! :-)
Schließt die Waschmaschine an und schmeißt gleich die erste Wäsche als Test rein.
Besser ein paar alte Lappen, wir wissen ja nicht, was die Waschmaschine machen wird...
Du stellst ein Standardprogramm ein und drückst auf Start.
Nach ein paar Minuten warten gibt es ein paar Geräusche, aber die Trommel innen drin dreht sich nicht.
Könnte man ja eigentlich erwarten.
Du wartest noch ein paar Minuten, es scheint so, als würde sich die Trommel drehen wollen, aber irgendwie hängt sie.
Das Geräusch wird immer lauter, es hört sich irgendwie nicht an, wie du es von einer Waschmaschine gewöhnt bist...
Vielleicht denkst du jetzt:
Hab ich was falsch gemacht?
Machst die Waschmaschine nochmal aus, überprüfst alle Kabel und Schalter und schaltest wieder ein.
Nach einigen Minuten die gleichen Geräusche.
Jetzt stinkt es schon nach verkohlten Kabeln.
Da erinnerst du dich: Es gab ja eine Gebrauchsanweisung. Vielleicht steht da was drin.
Wo war die nur?
Du rennst zum Mülleimer und nach kurzem Suchen findest du sie irgendwo zwischen den Verpackungen.
Gerade möchtest du anfangen zu lesen, da gibt es einen ganz lauten Knall.
Der Strom ist ausgefallen, die Waschmaschine raucht und es stinkt unglaublich nach Verbranntem!
Was ist passiert?
Wahrscheinlich wissen einige von euch das.
Jede neue Waschmaschine hat einen Stopper, der für den Transport verhindert, dass die Trommel sich dreht.
Bevor eine Waschmaschine in Betrieb genommen wird, muss dieser Stopper unbedingt entfernt werden.
Sonst brennt der Motor durch, weil er versucht, die Trommel zu drehen, aber nicht gegen den Stopper ankommt.
So etwas steht normalerweise in der Gebrauchsanweisung.
Wenn wir so etwas zum ersten Mal machen und keine Erfahrung mit Waschmaschinen haben
Aber die Anweisung nicht lesen
Wahrscheinlich kaputt machen.
Werden sie falsch gebrauchen.
Wir müssen wissen, was der Hersteller gemacht hat und wie er die Waschmaschine gebaut hat.
Selbst wenn wir diesen Stopper entfernen und Programme einer hoch komplizierten Waschmaschine falsch bedienen, werden wir sie vermutlich zerstören.
Wer das Gerät nicht so gebraucht, wie der Hersteller es sich gedacht hat, wird das Gerät auf kurz oder lang zerstören.
Das ist was Paulus hier mit Sünde meint!
Sünde ist, wenn wir mit uns so umgehen, das wir uns zerstören.
Sünde ist, die Gebrauchsanweisung Gottes zu missachten und genau die Dinge falsch zu machen, die wir falsch machen können.
Sünde ist das, was der Teufel uns einredet, weil er uns zerstören will.
Sünde ist das Gegenteil von dem, was Gott für uns möchte, damit wir ewig leben können.
Sünde ist nicht deshalb etwas Böses, weil jemand uns verbietet, es zu tun.
Sünde ist deshalb etwas Schlechtes, weil es uns auf Kurz oder Lang zerstört!
Weil Paulus davon ausgeht, dass Sünde uns zerstört und kaputt macht, ist es ihm wichtig zu betonen, dass wir der Sünde gestorben sind!
Weil Paulus davon ausgeht, dass Sünde uns zerstört und kaputt macht, ist es ihm wichtig zu betonen, dass wir der Sünde gestorben sind!
Wir MÜSSEN nicht darüber diskutieren, ob wir noch sündigen dürfen, oder wieviel wir dürfen.
Sünde ist so tödlich, dass wir nicht mehr sündigen WOLLEN! Und durch Christus BRAUCHEN wir jetzt auch nicht mehr.
Paulus sagt hier nämlich, dass wir mit Jesus gemeinsam der Sünde gestorben sind!
Das bedeutet, dass Sünde nicht mehr unser Herrscher ist.
Paulus sagt hier nämlich, dass wir mit Jesus gemeinsam der Sünde gestorben sind!
Wenn wir nicht verstehen, das Sünde uns letztlich geistig, geistlich, körperlich und letztendlich ewig tötet!
Werden wir nicht verstehen, warum Paulus so betont, dass wir für die Sünde GESTORBEN sind.
Der Sünde gestorben zu sein bedeutet, FREI von Sünde zu sein!
Es bedeutet, einer falschen Gebrauchsanweisung nicht mehr glauben zu müssen.
Es bedeutet, dass wir jetzt verstehen, dass wir bisher zerstörerisch gelebt haben.
Es bedeutet nicht:
Jetzt bin ich Christ und jetzt darf ich DIES UND DAS nicht mehr!
Es bedeutet nicht, dass ich jetzt einen bestimmten Verhaltenskatalog gehorchen muss.
Sünde ist NICHT verboten, weil Gott uns ärgern will!
Gott verbietet uns Sünde, weil sie uns umbringt!!!!
Schleichend und langsam, aber auf widerliche Weise!!
Wenn Gott uns nicht lieben würde, würde er vielleicht sagen:
DIESE MENSCHEN SIND SO DUMM!!! SO SEHR DUMM!! Wenn die wüssten, was die sich gerade antun...
Aber Gott liebt!!! Deshalb läuft er uns hinterher und ruft laut:
DIE SÜNDE BRINGT EUCH UM!!!
GEHORCHT MIR, DANN WERDET IHR LEBEN!!!!
ICH HABE DOCH SCHON EINEN WEG FÜR EUCH —> ICH BEGNADIGE EUCH!!!! EINFACH SO...
WEIL ICH EUCH SO SEHR LIEBE!
Wer die Dramatik unserer Schuld nicht versteht, wird die Gnade nicht zu schätzen wissen!!!
Die Gnade wird wertvoll und teuer, wenn wir verstehen, was sie gekostet hat und wie viel Wert sie hat!
Paulus sagt:
Wir haben jetzt die Gnade Gottes angeboten bekommen. Wir sind frei von Schuld, wenn wir die Vergebung annehmen.
Sollen wir also jetzt mehr sündigen????? —> Dann wird die Gnade doch noch viel größer, spektakulärer!!
NEIN!!! —> Wie sollten wir denn überhaupt sündigen WOLLEN?
Es geht doch gar nicht mehr um die Frage: DÜRFEN WIR SÜNDIGEN?
Die Frage hat sich erledigt —> Wir wissen doch, dass die Sünde uns zerstört!!!!
Wir wissen doch, dass die Sünde uns zerstört!!!!
Jesus nimmt uns mit seiner Gnade nicht die Möglichkeit weg zu sündigen!!!!!!
Jesus befreit uns davor, uns selbst zu zerstören zu müssen.
Das bedeutet nicht: ..........................
—> Hm- darf ich denn jetzt trotzdem noch sündigen?
Es bedeutet auch nicht: ..........................
—> Och man- Jesus ist so ein Spielverderber. Jetzt darf ich nicht mehr sündigen. Dabei macht das viel mehr Spaß als das zu tun, was ER gerne möchte!
Und es bedeutet schon gar nicht:
—> Jawohl: Das ist die Gelegenheit: Wir können machen was wir wollen, Jesus begnadigt uns sowieso immer!!!
NEIN!
Es bedeutet:
Jesus: Du bist der größte und der beste —> Du musst wirklich ein Gott sein!!!
Du hast mich begnadigt
Du hast mich vor dem Tod bewahrt!
Du hast mich davor gerettet, dass ich mich mit meinen Sünden selbst umbringe!
Die Sünde war gerade dabei, mich völlig zu zerstören!!! Ich habe es selbst noch nicht einmal gesehen!!!
Danke für deine Begnadigung
Ich bin knapp meinem eigenen Todesurteil entkommen!
Und dann bedeutet es:
Jesus kannst du mir bitte sagen, wie ich mein Leben besser leben kann?
Wenn du mir meine Schuld vergeben hast, dann weißt du auch, was besser für mich ist!!!!
Ich will ab jetzt dir vertrauen —> Aus Dankbarkeit für deine Gnade!!!!
Wer die Begnadigung verstanden hat, hat überhaupt keinen Grund, sie auszunutzen!!!
Überleitung
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Aber der Sünde gestorben zu sein ist nicht das einzige wichtige Ereignis, welches Paulus hier beschreibt.
Wenn wir uns die Taufe anschauen, dann ist das Untertauchen ja nur der erste Teil des Taufgeschehens.
Es gibt noch ein zweites Ereignis, welches gleich danach kommt.
Nachdem wir der Sünde gestorben sind, sind wir nämlich mit Christus auferstanden.
2. Mit Christus auferstanden
2. Mit Christus auferstanden
Die Taufe zeigt uns: zuerst so gestorben, wie Christus am Kreuz gestorben
Dann zeigt uns die Taufe aber auch: wir genauso auferstanden, wie Christus vom Tod auferstanden
Es darf nicht beim Tod aufhören.
Wenn es beim Tod zu Ende wäre, hätte der Tod gesiegt!
Mit dem Tod ist noch nichts gewonnen.
Erst die Auferstehung macht den Tod zu einem Sieg!!
Paulus erklärt uns in diesem Text
Dass: Nicht nur mit Christus gestorben
Sondern auch mit Christus auferstanden!!!
Paulus erklärt hier sehr logisch!!!
à Für uns eigentlich nicht schwer verständlich.
n Was das aber bedeutet, müssen wir uns einmal auf der Zunge zergehen lassen
Wenn Paulus hier von unserem Tod und unserer Auferstehung spricht
er sagt: Wenn wir Jesus glauben, dann identifizieren wir uns mit ihm
Das macht uns abhängig von ihm!!
Wir sterben also. —> Positiv, weil wir der Sünde sterben, die uns töten würde.
Aber daraus entsteht gleichzeitig noch etwas viel Größeres.
Der Tod ist nicht das Ende.
Jesus ist nämlich auferstanden.
Er wurde am dritten Tag wieder auferweckt.
Und wenn wir uns mit seinem Tod für die Sünde identifizieren, tun wir das auch mit der Auferstehung automatisch.
Das heißt: Nicht nur Jesus lebt
Genauso bekommen wir neues Leben.
In diesem Moment passiert etwas völlig Unerwartetes.
Wenn wir mit Jesus auferstehen, haben wir damit auch einen neuen Herrn in unserem Leben
Wir sind der Sünde gestorben
Für die Sünde sind wir nicht mehr verfügbar
Wir haben vielleicht bildlich gesprochen unser Türschloss gewechselt.
Die Sünde/ der Teufel hat den Schlüssel für unsere Wohnung nicht mehr.
Er kann nicht mehr einfach reinkommen.
Er ist nicht mehr der Herr im Haus.
Wir sind für die Sünde gestorben.
Weil wir mit Jesus auferstanden sind, hat er jetzt die Wohnung einbezogen.
Jetzt ist er der Herr im Haus!
Wir wissen, dass die Sünde vorher unsere Wohnung und alles andere kaputt gemacht hat.
Jetzt haben wir durch den Glauben das Türschloss gewechselt und damit Jesus gesagt:
“Du bist der neue Herr im Haus!”
“Ich glaube dir, dass deine Anweisungen für mein Leben mich zu dem machen, als der ich geschaffen wurde.”
“Ich will die Sünde nicht mehr reinlassen.”
Jeder von uns kann sich vorstellen, dass dem Teufel, dem alten Herrn, dass nicht gefallen wird.
Er wird immer noch mit allen Mitteln versuchen, wieder in die Wohnung rein zukommen.
Er wird versuchen, den Fuß wieder in die Tür zu bekommen.
Wenn er anklopft und sagt:
“Hey, du kennst mich doch. Da gab es doch einiges schönes, was wir zusammen erlebt haben.”
Hey, du kennst mich doch. Da gab es doch einiges schönes, was wir zusammen erlebt haben.
“Zugegeben, manchmal hab ich etwas übertrieben. Aber so schlimm war ich doch nicht.”
“Lass uns doch nochmal was zusammen unternehmen. Muss auch nicht viel sein.”
Wenn der Teufel dir solche Gedanken in dein Herz gibt —> (nennen es Versuchung)
Dann kann es sein, dass wir seine Stimme so gewöhnt sind, dass wir meinen, er hätte immer noch ein Recht darauf, in unserer Wohnung zu leben.
Wenn wir aber mit Jesus auferstanden sind, dann hat die Sünde kein Recht mehr auf uns.
Nicht die Sünde und nicht der Teufel ist unser Herrscher.
Mit der Auferstehung ist Jesus unser neue Herrscher.
Die Sünde herrscht nicht mehr über uns.
Und das ist, was Paulus hier sagt
Und das meint Paulus hier,
Deshalb ist es nicht nur wichtig, dass wir der Sünde gestorben sind
Es ist auch wichtig, dass wir das zweite Ereignis verstehen, welches in der Taufe symbolisiert wird:
WIR SIND MIT CHRISTUS AUFERSTANDEN
Ab dem Augenblick ist Christus unser neuer Herrscher.
WIR SIND MIT CHRISTUS AUFERSTANDEN
Ab dem Zeitpunkt entscheiden wir uns, ihm und seiner Gebrauchsanweisung zu gehorchen.
Übrigens: Der Text sagt nicht: Wir SIND gestorben und WERDEN zum neuen Leben aufsterstehen
SIND gestorben UND SIND auferstanden!
Die Auferstehung ist in unseren Herzen schon geschehen, sobald wir Christus als Herrn unseres Lebens einladen.
Der Herrschaftswechsel ist in dem Moment geschehen, in dem wir der Sünde gestorben sind.
Genauso wie bei der Taufe das Untertauchen und das wieder Auftauchen zwei Ereignisse sind …
und doch in einem Moment geschehen.
Überleitung
Überleitung
Aber das alles würde uns noch nicht viel nützen, wenn es bei der Auferstehung bleiben würde.
Paulus kommt auf eine dritte, wichtige Wahrheit zu sprechen.
Sozusagen als Ergebnis, als Zusammenfassung, als praktische Konsequenz.
Wir lesen nochmal
Wir lesen nochmal
11 So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam.
13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
11 So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.
11 So auch ihr: Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.
12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam.
13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Paulus lässt hier diese Wahrheit nicht einfach so stehen.
Er weiß: Es ist das eine, zu wissen, dass ich der Sünde gestorben und mit Christus wieder auferstanden bin.
Aber es ist etwas ganz anderes, dass das etwas mit meinem Leben zu tun hat.
Und dann sagt er:
Ihr wisst jetzt, dass die Taufe ein Symbol für ein Leben und einem neuen Herrn ist.
Ihr wisst, das ihr für die Sünde tot seid.
Aber es reicht nicht zu wissen.
Haltet euch auch für solche Menschen.
Wer nur diese biblische Wahrheit weiß, dem wird es noch nicht weiterhelfen.
Und es gibt wahrscheinlich sehr viele Menschen, die alles schon wussten, was ich bisher gesagt habe.
Da gibt es diese Christen in den Gemeinden, die immer schon alles wissen.
Ihnen kannst du nichts mehr vormachen.
Aber alleine zu wissen, dass man für die Sünde tot ist und mit Christus auferstanden ist, hilft noch nicht, um gegen Sünde auch wirklich siegreich zu sein.
Denn letztendlich geht es darum, durch Jesus zu siegen.
Das ist das dritte Ereignis in der Taufe.
Eigentlich nach der Taufe.
Die Entscheidung für Jesus alleine garantiert dir noch nicht, dass du ein siegreiches und geistliches Leben führst.
Wir arbeiten nur darauf hin, weil wir glauben, es geht letztlich um die Hochzeit.
Was wird Geld ausgegeben, mit Verwandten und Bekannten diskutiert, um die Hochzeit zu einem einzigartigen Ereignis zu machen.
Nicht das wir uns falsch verstehen:
Eine Hochzeit gehört gebührend gefeiert.
Aber nachdem die ganze Energie in die Hochzeit investiert wurde, merkt man vielleicht schon in der ersten Woche der Ehe, dass letztlich nicht die Hochzeit darüber entscheidet, ob eine Ehe gelingt, oder nicht.
Auch nicht die Taufe garantiert dir, dass du ein siegreiches und geistliches Leben führst.
Die Taufe ist ein Zeichen dafür, dass du dich da für einen Herrschaftswechsel entschieden hast.
Aber das siegreiche Leben gegen die Sünde beginnt erst nach der deiner Entscheidung für Jesus.
All das Wissen über die Bedeutung der Taufe ändert noch nichts daran, ob du am Ende tatsächlich über die Sünde in deinem Leben siegen kannst.
3. Durch Jesus siegen
3. Durch Jesus siegen
6,1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?
2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?
3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.
6 Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,
9 und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.
10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.
11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam.
13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Durch Jesus siegen können wir nur, wenn wir uns dafür halten, dass wir der Sünde gestorben sind.
Er weiß: Es ist das eine, zu wissen, dass ich der Sünde gestorben und mit Christus wieder auferstanden bin.
Der Sieg über die Sünde beginnt bei uns im Kopf!
Aber es ist etwas ganz anderes, dass das etwas mit meinem Leben zu tun hat.
Und dann sagt er:
“Haltet dafür” / “Haltet euch für” kann man übersetzen mit:
Ihr wisst jetzt, dass die Taufe ein Symbol für ein Leben und einem neuen Herrn ist.
Ihr wisst, das ihr für die Sünde tot seid.
“Geht fest davon aus” / “Rechnet damit” / “Haltet euch im Bewusstsein”
Aber es reicht nicht zu wissen.
Haltet euch auch für solche Menschen.
Wenn also Versuchungen kommen, dann gehe ich davon aus: ICH MUSS der Sünde nicht folgen.
Wer nur diese biblische Wahrheit weiß, dem wird es noch nicht weiterhelfen.
Und es gibt wahrscheinlich sehr viele Menschen, die alles schon wussten, was ich bisher gesagt habe.
Da gibt es diese Christen in den Gemeinden, die schon alles wissen.
Ihnen kannst du nichts mehr vormachen.
Aber alleine zu wissen, dass man für die Sünde tot ist und mit Christus auferstanden ist, hilft noch nicht, um gegen Sünde auch wirklich siegreich zu sein.
Jesus hat mich frei gemacht. Ich KANN widerstehen. Er hat mich aus der Sünde befreit.
Häufig können wir Sünde nicht widerstehen, weil wir nicht damit rechnen, dass wir die Kraft dazu haben.
Wir wissen uns unserem Kopf sehr wohl, dass Jesus stark genug ist, uns vor der Sünde zu bewahren.
Aber in dem Moment rechnen wir nicht damit.
Wir gehen nicht davon aus, dass das so ist.
Dabei beginnt der Sieg über Sünde genau da!
Wir siegen über Sünde, wenn wir uns für die Sieger halten, die wir durch Jesus sind!
Dazu ermutigt Paulus uns.
Wenn wir uns Christen manchmal anschauen, dann frage ich mich, wofür wir uns halten:
Halten wir uns vielleicht viel öfter für Verlierer der Gesellschaft?
Wir sind die abgehängten, weil wir so viele Sachen nicht dürfen, die die anderen dürfen.
Wenn wir
Halten wir uns für die Verlierer, weil wir merken, dass die Sünde uns beherrscht?
Dabei versuchen wir doch so sehr, alle Regeln zu halten und das zu tun, was man von uns verlangt!?
Halten wir uns für besser, weil wir es mit der Sünde sowieso besser hinbekommen als die anderen?
Wir sind vielleicht überlegen, weil wir uns halt mehr anstrengend!?
Paulus ermutigt uns:
Haltet euch dafür, dass ihr MIT CHRISTUS der Sünde gestorben und für ein neues Leben auferstanden seid!
Gar nicht, weil ich es besser kann, als die anderen!
Aber ich bin auch kein Verlierer!
Ich bin Sieger in Christus!
Ich kann über Sünde Herr sein, weil Sünde nicht mehr mein Herr ist!
Ich bin durch Christus Sieger!
Noch eine Bemerkung, bevor ich abschließe:
Noch eine Bemerkung, bevor ich abschließe:
Paulus sagt nicht am Anfang, dass wir über Sünde siegen sollen und alles geben sollen
Er sagt nicht zuerst: ihr müsst die Sünde besiegen, sonst könnt ihr nicht mit Christus sterben und auferstehen.
Er sagt zuerst: Ihr SEID mit Christus gestorben und auferstanden.
Und erst dann sagt er: Die Konsequenz daraus ist: Lebt dem neuen Leben entsprechend.
Wo immer wir in der Bibel die Aufforderung lesen, dass wir etwas tun sollen, haben wir immer die Voraussetzung, dass Gott dafür alles getan hat, dass wir es tun können.
Bevor Gott die 10 Gebote an Israel weitergibt, sagt er: Ich BIN der Herr, euer Gott, der auch aus Ägyptenland befreit HAT!
Im neuen Testament lesen wir in den Briefen ganz häufig die Reihenfolge:
Erst hat Gott alles von seiner Seite getan
Er hat uns erlöst
Er hat uns befreit
Er hat uns befähigt
Er hat uns gerecht gesprochen
Und dann: Deshalb lebt auch dementsprechend.
Unsere Heiligung ist nie dafür da, uns besser zu machen!
Sie ist immer nur Ausdruck dessen, was Gott schon in uns bewirkt hat!
Schluss
Schluss
Wenn wir heute also über Taufe nachdenken.
Wenn wir also über Taufe nachdenken.
Dann wollen wir die neuen Mitglieder nicht begrüßen mit:
Du musst jetzt siegreich leben!
Du musst jetzt dies und das tun!
Du musst jetzt deine Berechtigung verdienen, ein Mitglied der Gemeinde zu sein!
Wir möchten uns durch die Taufe daran erinnern lassen, dass Gott alles getan hat!
Er ist für uns gestorben, damit wir mit ihm der Sünde sterben können!
er ist für uns auferstanden, damit wir mit ihm zum neuen Leben auferstehen können!
Je mehr wir das verstehen und uns dafür halten, umso mehr können wir siegreich gegen Sünde leben!
Je mehr wir versuchen, aus unserer Kraft siegreich gegen Sünde zu leben, umso weniger verstehen wir Taufe!
Sünde ist NICHT verboten, weil Gott uns ärgern will!
Gott verbietet uns Sünde, weil sie uns umbringt!!!!
Die Taufe ist ein Bekenntnis
Schleichend und langsam, aber auf widerliche Weise!!
Ein Bekenntnis für Christen —> schon seit tausenden von Jahren!
Wenn Gott nicht wirklich lieben würde, würde er vielleicht sagen:
DIESE MENSCHEN SIND SO DUMM!!! SO SEHR DUMM!! Wenn die wüssten, was die sich gerade antun...
Die Taufe möchte allen Menschen sagen:
Aber Gott liebt!!! Deshalb läuft er uns hinterher und ruft laut: àDIE SÜNDE BRINGT EUCH UM!!!
à GEHORCHT MIR, DANN WERDET IHR LEBEN!!!!
Es gibt Freiheit von Sünde
à ICH HABE DOCH SCHON EINEN WEG FÜR EUCH à ICH BEGNADIGE EUCH!!!! EINFACH SO... àWEIL ICH EUCH SO SEHR LIEBE!
Freiheit von einem Leben, bei dem wir uns selbst zerstören.
Wer die Dramatik unserer Schuld nicht versteht,
Freiheit von Sünde, die uns alle in die Hölle bringt!
Freiheit von Sünde, die uns schleichend und manchmal auch plötzlich töten kann!
Wer sich für Jesus entscheidet, ist mit ihm der Sünde gestorben und frei von der Sünde!
Jesus nimmt sie weg und vergibt sie uns
Und: Wer sich für Jesus entscheidet, ist mit ihm für ein neues Leben auferstanden!
Ein Leben, in dem wir siegreich gegen die zerstörende Sünde widerstehen können.
Denn Paulus sagt: "Haltet euch für Menschen, die der Sünde gestorben sind und für Gott leben in Christus Jesus.”
Die Taufe: Ein Bild des Sterbens und des Auferstehens!
Luther, M. (2017). Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017 mit Lemmatisierung. (Evangelischen Kirche in Deutschland, Hrsg.) (revidierten Fassung, ). Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft.
Des Sterbens für die Sünde!
Aber des Auferstehens für Christus!
Ein Bild des Auferstehens für die Freiheit durch Christus!
Ein Bild des Auferstehens für ein Siegreiches Leben in Christus!
AMEN