Römer 12,9-21 Das Evangelium revolutioniert deine Beziehungen

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Gott ist ein Gott der Beziehungen. Das Evangelium verändert alle deine Beziehungen. 1. (1-5,11) Eine neue Beziehung zu dir selbst 2. (5,12-8) Eine neue Beziehung zu Gott 3. (9-11) Eine neue Beziehung zu Israel 4. (12-16) Neuen Beziehungen zu deinen Mitmenschen Römer 12-14 führt dich auf deinen Beziehungsberg Hier siehst du alle deine Beziehungen Verse Inhalt Thema Struktur 12,1-3 Deine Beziehung zu Gott Wiederhergestell ter Dienst 12,4-8 Deine Beziehung zur deiner Gemeinde Gnadengaben A Gemeinde Beziehungen 12,9-13 Deine Beziehung zu deinen Geschwistern Bruderliebe 12,14-21 Deine Beziehung zu deinen Feinden (und allen Menschen) Feindesliebe 13,1-7 Deine Beziehung zur Obrigkeit Obrigkeit 13,8-14 Deine Beziehung zu deinem Nächsten Nächstenliebe 14,1-23 Deine Beziehung zu den Schwachen im Glauben Rücksicht B Soziale Beziehungen D Zivile Beziehungen B´ Soziale Beziehungen A´ Gemeinde Beziehungen Unsere Beziehungen ändern sich dreierlei: 3 Brillen aus Römer 12,1-2 1. Diene Gott mit deinem Leib 2. Nicht wie die Welt 3. Nicht nach deinem Sinn sondern: So wie Gott will Teil 1. Das Evangelium revolutioniert deine Beziehungen zu deinen Geschwistern? (9-10) Liebe was zu lieben ist. (11) Diene auch wenn du nichts zurück bekommst. (12) Geh durch die Trübsale in den Beziehungen. (13) Helfe wo es fehlt. Teil 2. Das Evangelium revolutioniert deine Beziehungen zu deinen Feinden? (14-15) Maule nicht zurück. (16) Lieber miteinander als gegeneinander. (17-19) Gib den Menschen nicht das was sie verdient haben, (20-21) sondern das was sie Teil 1. Das Evangelium revolutioniert deine Beziehungen zu deinen Geschwistern? Um wen gehts: (10) Bruderliebe und (13) Heiligen 9 Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheut das Böse, (9-10) Liebe was zu lieben ist. Ehrerbietung: haltet fest am Guten. Nicht wie die Welt: Schön tun, Einschleimen, Seinen Vorteil suchen 10 In der Bruderliebe seid herzlich zueinander; in Ehrerbietung geht einer dem anderen voran; So wie Gott will: Was hat Gott schon im oder durch den Anderen gewirkt, Schlüssel: Böse bleibt Böse, wir sollen nicht das Böse lieben, das können wir auch in liebe ansprechen. Das Gute im anderen lieben, festhalten, ehren 11 im Fleiß seid nicht säumig, seid inbrünstig (brennend) im Geist; (11) Diene auch wenn du nichts zurück bekommst. Spannung: Unser Handeln und Gottes Wirkung dem Herrn dienend. Lea: Nicht wie die Welt: Ich lerne fleißig für die Noten, aus eigener Kraft So wie Gott will: Ich lerne für Gott Gartenarbeit: Nicht wie die Welt: Fleißig für mich selber. Oder Ich helfe nur wenn ich was zurück bekomme So wie Gott will: Fleißig für den anderen, auch ohne Gegenleisutung Schlüssel: Aus dem Herrn und für den Herrn Was hat er schon für dich getan Lasst dich vom Geist durchglühen 12 In Hoffnung freut euch; in Trübsal harrt aus; im Gebet haltet an; (12) Geh durch die Trübsale in den Beziehungen. Ehe: Nicht wie die Welt: Ich lasse mich scheiden weil ich diesen Fehler nicht ertrage So wie Gott will: Ich nehme dich in Liebe an und Ehre was gut ist Schlüssel: Freude in der Hoffnung durch Gebet Lass dich durch nichts vom Gebet abhalten 13 an den Bedürfnissen der Heiligen nehmt teil; nach Gastfreundschaft trachtet. (13) Helfe wo es fehlt. Schlüssel: Finde die Not durch Gastfreundschaft Diakone, jetzt haben wir konkrete Verantwortliche, sie können sich konkret einer Lebenssituation eines Gliedes der Gemeinde oder einer Familie annehmen, sich mit den Umständen, Problemen auseinandersetzen, einen Plan entwickeln. Früher gab es dafür keinen verantwortlichen, alle waren zuständig oder keiner. Teil 2. Das Evangelium revolutioniert deine Beziehungen zu deinen Feinden? Um wen gehts: (14) verfolgen und (20) dein Feind 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den sich Freuenden, weint mit den Weinenden. (14-15) Maule nicht zurück. Nicht wie in der Welt: Wer lauter schreit hat recht So wie Gott will: (14) Freundlichkeit, Selbstbeherrschung, Sanftmut: Reden Kommunikation Schlüssel: Mit dem anderen Mitgefühle haben. (15) Versuche dich in den anderen hinein zu versetzen. Rücksichtnahme. Emotionale Beziehung 16 Seid gleich gesinnt gegeneinander; sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen; seid nicht klug bei euch selbst. (16) Lieber miteinander als gegeneinander. Büchertisch: Nicht gegen den anderen Gewinnen sondern den anderen zu gewinnen. Schlüssel: Nicht wie die Welt: Nicht höher, besser weiter. Nicht immer recht haben. So wie Gott will: Bleib auf der Straße. Demut Nicht überheblich auftreten Zuhören, verstehen, lernen Jesus: ist im Stall geboren, war bei den einfachen Menschen, ist nicht als König aufgetreten Lea: Seid nicht klug bei euch selbst: Was wir wissen kommt nicht aus uns. Nicht wie die Welt: Ich lerne fleißig für die Noten So wie Gott will: Die Furcht Gottes ist der Anfang der Erkenntnis. Ich lerne für Gott. 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid bedacht auf das, was ehrbar ist vor allen Menschen. (17-19) Gib den Menschen nicht das was sie verdient haben, (20-21) sondern das was sie brauchen. (17) Nicht wie die Welt: Das zahle ich dir heim. Wie du mir so ich dir. (17) So wie Gott will: Vorbildliches Verhalten. Für den anderen mitdenken. 18 Wenn möglich, soviel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden. 19 Rächt nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.“ Nicht was sie verdient haben 20 „Aber wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen; wenn er durstig ist, gib ihm zu trinken; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.“ Gib den Menschen was sie brauchen 21 Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten. Nicht wie die Welt: Wir rächen uns nicht selbst Wir lassen unserem Zorn nicht freien Lauf Sondern wie Gott es will: Gott wird sich rächen Gott wird vergelten Schlüssel, bedenke, dass Gott sie eines Tages richten wird. Gitb den Menschen das Gute. (20-21) Barmherziger, gütiger Freigebigkeit Darby: Wenn meine schlechte Laune dich schlecht gelaunt macht, dann hast du dich vom Bösen überwinden lassen. George Washington Carver: Ich werde es nicht zulassen, dass jemand mein Leben ruiniert, indem er mich dazu veranlasst, ihn zu hassen. Daniel Herrmann: Wen jemand mir etwas böses tut ist das sein Problem, wenn ich ihn dafür Hasse ist das mein Problem. Papa: Meine Übung
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